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FT/µFT Olympus OM-D E-M1 offiziell vorgestellt

Aber ist es einfacher 2 wochen später aus dem farbgedächtnis heraus am pc die farben einzustellen?
 
Aber ist es einfacher 2 wochen später aus dem farbgedächtnis heraus am pc die farben einzustellen?

Ich denke schon: Zum Einen was Art und Umfang betrifft (weniger fummelig, weitergehendere Möglichkeiten) und zum Anderen was die Kontrolle betrifft (gewünschte Farbdarstellung, zumindest bei kalibrierter Hardware). Somit ist sowohl eine korrektere Farbdarstellung möglich (etwa Profil via ColorChecker) als auch zuverlässiger eine Anpassung an die Stimmung zu erreichen, die mit dem Bild transportiert werden soll. - Soweit die Theorie, in der Praxis wird der erfahrene Fotograph sein Werkzeug derart bedienen können, daß er auch gleich vor Ort Ergebnisse erreicht, die seinen Wünschen und Absichten entsprechen.
 
Anmerkungen über moderative Maßnahmen entfernt.
Bobyg


ich kenne mindestens eine handvoll Fotografen die mit JPEG-Bildern bei den Gästen auf der Hochzeit beim "Foto-zum-mitnehmen-Druckerei" ein oder den anderen Groschen dazuverdienen;) (Achtung untertrieben gesagt) und sich bei mir über ihre "ach-so-schöne-JPEG-Engine" schwadronieren...

Fazit: der Trend geht dahin, dass man Bilder in der Kamera direkt bearbeiten und diese als fertige JPEG ausgeben kann, ohne dass man ein PC/MAC dafür bemühen muss... mit dieser Funktion in der Kamera wird sogar in jüngeren Modellen geworben, und da geht es nicht nur um leichte Bildschnitte... von daher deine Aussage JPEG Testergebnisse wären weniger aussagekräftig nicht allgemeingültig.

viele Grüße

Andreas
 
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Fazit: der Trend geht dahin, dass man Bilder in der Kamera direkt bearbeiten und diese als fertige JPEG ausgeben kann, ohne dass man ein PC/MAC dafür bemühen muss... mit dieser Funktion in der Kamera wird sogar in jüngeren Modellen geworben, und da geht es nicht nur um leichte Bildschnitte... von daher deine Aussage JPEG Testergebnisse wären weniger aussagekräftig nicht allgemeingültig.

Das gilt auch für Amateure. Ich habe nämlich keine Lust mehr auf RAW-Entwicklung. Und daher freue ich mich über die vielfältigen Möglichkeiten der M1.
 
Das gilt auch für Amateure. Ich habe nämlich keine Lust mehr auf RAW-Entwicklung. Und daher freue ich mich über die vielfältigen Möglichkeiten der M1.

was meinst du warum Oly umfangreich Smartphones/Tablets unterstützt und gerade da viele sehr gute EBV App's gibt?

DAS ist der Trend!

viele Grüße

Andreas

PS: Samsung wollte das zu voreilig machen, indem sie spiegellose Android-Kameras auf den Markt geworfen haben :D Oly und Pana sind eben den anderen Weg gegangen :)
 
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Aber ist es einfacher 2 wochen später aus dem farbgedächtnis heraus am pc die farben einzustellen?

Kommt auf dein Gedächtnis an. Grundsätzlich ist aber gerade die Farbabstimmung immer ein absolut subjektiver Vorgang. Ein realistisches Abbild der Umgebung lässt sich meiner Meinung nach überhaupt nicht festhalten, da wie bereits gesagt schon zum Zeitpunkt der Aufnahme unsere Augen quasi permanent einen Weißabgleich durchführen.
 
Das gilt auch für Amateure. Ich habe nämlich keine Lust mehr auf RAW-Entwicklung. Und daher freue ich mich über die vielfältigen Möglichkeiten der M1.

Nein, denke, das ist gewiss der falsche Ansatz, denn es gibt fast nie das perfekte Foto out of cam: 30 Jahre Praxis haben mir das bewiesen. Wenn man sich mit den JPeg zufrieden gibt, die alle Kameras i.d.R auswerfen, dann kann man getrost eine Kompaktkamera oder ein IPhone nehmen und sich viel Geld sparen:evil:
Die "vielfältigen" Möglichkeiten der E-M1 werden daran rein gar nichts ändern:eek:
 
[...]
ich kenne mindestens eine handvoll Fotografen die mit JPEG-Bildern bei den Gästen auf der Hochzeit beim "Foto-zum-mitnehmen-Druckerei" ein oder den anderen Groschen dazuverdienen;) (Achtung untertrieben gesagt) und sich bei mir über ihre "ach-so-schöne-JPEG-Engine" schwadronieren... einer von diesen ist Rocco aus dem Nikon Unterforum... der macht das auch gerne

Fazit: der Trend geht dahin, dass man Bilder in der Kamera direkt bearbeiten und diese als fertige JPEG ausgeben kann, ohne dass man ein PC/MAC dafür bemühen muss... mit dieser Funktion in der Kamera wird sogar in jüngeren Modellen geworben, und da geht es nicht nur um leichte Bildschnitte... von daher deine Aussage JPEG Testergebnisse wären weniger aussagekräftig nicht allgemeingültig.

viele Grüße

Andreas
OT: Canon war mit dem "Print"-Button allen anderen Herstellern also um (viele) Jahre voraus... :evil:
 
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Das ist ja mal ne äußerst steile These. :lol:

Ach was, nicht doch! Besonders für Tele bieten doch die Smartphones quasi das "rundum sorglos Paket". :ugly:

Ich bin absoluter RAW-Allergiker, mir ists einfach zu blöde. Ich habe so schon kaum Zeit mal Bilder zu bearbeiten, wenn ich die jetzt auch noch alle per Hand entwickle.. ohje, dann komme ich ja gar nicht mehr hinterher.
 
...ich kenne mindestens eine handvoll Fotografen die mit JPEG-Bildern bei den Gästen auf der Hochzeit beim "Foto-zum-mitnehmen-Druckerei" ein oder den anderen Groschen dazuverdienen;) (Achtung untertrieben gesagt) und sich bei mir über ihre "ach-so-schöne-JPEG-Engine" schwadronieren... einer von diesen ist Rocco aus dem Nikon Unterforum... der macht das auch gerne...

Moin! Nur zur Klarstellung. Wenn ich damit gemeint bin, fotografiere ich mit meinen Nikons ausschließlich in RAW (ausser mit Leica MM, die nutze ich gelegentlich in Jpeg) und entwickle die RAWs alle voll manuell, jedes einzelne in Aperture. Mein Photobooth läuft mit der D3100 in Jpeg (eine Druckfunktion gibt es nicht). Die Bilder werden aufgenommen und danach voll manuell in Aperture angepasst. Der Kunde bekommt dann eine Disk HINTERHER. Das Endbild ist von Jpeg ooc meilenweit entfernt. Ich habe noch nie Fotos vor Ort gedruckt, geschweige verkauft :mad:

Wie solche Aussagen zustande kommen, würde mich sehr interessieren. Ich wüsste auch nicht, daß wir uns kennen.

Gruß

Rocco
 
Ich möchte meine Eindrücke zur E-M1 nach 3 Tagen der Nutzung 'mal schnell zusammenfassen:

-/o für meine großen Hände ist die Kamera allein gerade noch ausreichend bequem zu handhaben (ich bin sonst die großen 1er Canon-Gehäuse gewohnt); mit dem Batteriegriff ist es besser, aber bei weitem nicht optimal (musste die Kamera wirklich so klein werden? Warum??)
+ die Haptik von Kamera und Batteriegriff ist aus meiner Sicht hervorragend. Jeder Knopf gibt eindeutiges Feedback, der Touchscreen funktioniert schnell genug, das Auslösegeräusch ist angenehm
+ elektronischer Sucher (EVF): wenn ich mir die Möglichkeiten des EVF gegenüber den Einschränkungen des OVF anschaue, kann ich nur zu dem Schluß kommen, dass dem EVF die Zukunft gehört. Angefangen bei den Möglichkeiten des Ein- oder Ausblendens diverser Informationen bis hin zum Anzeigen von Highlight/Shadow und den Auswirkungen der Belichtungskorrektur -- aus meiner Sicht höchst hilfreich beim Fotografieren. Die Anzahl der Pixel für den Sucher ist ja bekanntlich nie gross genug und da ist sicher noch Verbesserungspotenzial--mit weniger Pixeln wäre ich nicht zufrieden.
+ AF: ich nutze derzeit nur FT-Objektive und bin zufrieden mit der AF-Geschwindigkeit. Dass ich jetzt 37 AF-Punkte zur Verfügung habe, finde ich super :cool:. C-AF funktioniert, ist aber ein wenig träge beim Erkennen von Bewegung und nicht wirklich der Brüller (da nehme ich dann doch lieber eine Canon Kamera/Objektiv-Combo)
+ Bildqualität: selbst wenn ich Auto-ISO bis ISO800 verwende, habe ich wenig Grund zum Meckern. Bei Low-ISO und ISO200 (vielleicht sogar noch ISO400) gibt es m.M.n. für den normalen Gebrauch nichts zu bemängeln. ISO1600 ist gut brauchbar und zum Spielen oder für Notfälle sind die "Restlicht-ISOs" jenseits der ISO6400 sicherlich auch nicht verkehrt. Sehr schön kann man die sehr hohen ISO-Werte für Bilder ohne Rauschunterdrückung in Schwarzweiß verwenden, wenn man auf diese Art von Fotos steht.
+ die Einstellmöglichkeiten und das Menüsystem sind trotz der schieren Menge/Vielfalt gut gelungen. Ich nutze nicht alles, was ich einstellen könnte, aber ich könnte es ja irgendwann, wenn ich wollte.
+ WiFi und Olympus Smartphone Software: gute Implementierungen, die remote-Fotografieren wirklich Spaß machen lassen.
o Video: habe ich ausprobiert, nutze ich aber nicht (mache ich aber definitiv lieber mit 'nem Smartphone)
o Preis: na ja--1499EUR für ein Gehäuse ist eine Menge Geld (aber dafür bekommt man hier auch wirklich etwas geboten, was eine Menge Entwicklungszeit verschlungen haben dürfte), über die 229EUR für den Griff will ich am liebsten nicht reden--die Dinger kosten in der Herstellung wahrscheinlich weniger als 30EUR...
++ Spaß am Fotografieren ist wirklich gegeben und die Schlepperei ist mit diesem System trotz Nutzung meiner geliebten FT-Objektive signifikant verbessert worden (vor allem gegenüber meinem Canon System)

Ich finde das Ding wirklich super und empfehle die Kamera denjenigen, die gern mit einer relativ kleinen aber sehr hochwertigen Kamera unterwegs sein wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte meine Eindrücke zur E-M1 nach 3 Tagen der Nutzung 'mal schnell zusammenfassen:

Danke für den Bericht! Ich hab meine M1 leider noch nicht, könnte mir aber vorstellen, dass meine Erfahrungen in fast exakt die gleichen sein werden. Zu mindest was meine ersten Eindrücke bei dem Event waren decken sich ziemlich genau mit deinen. Leider auch bzgl. der Größe des Gehäuses...

mfg
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