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FT/µFT Olympus OM-D E-M1 offiziell vorgestellt

ich z.b würde omd nehme statt meine d7000 wenn es drauf an kommt :)

warum würdet ihr dslr vorziehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich z.b würde omd nehme statt meine d7000 wenn es drauf an kommt :)

warum würdet ihr dslr vorziehen?

Na gut, Du willst eine Antwort
- weil das Nachbearbeitungspotenzial wesentlich höher ist bei Vollformatkameras
- weil das Display bei der Bildkontrolle wesentlich höher auflöst
- weil der Weissabgleich in Grenzsituationen wesentlich sicherer ist( weniger Nachbearbeitungsaufwand)
- weil Vollformat in Lowlight einfach besser ist
- weil für mich die Ergebnisse damit wesentlich besser kalkulierbar sind
- weil ich die weichen Farb- und Kontrastverläufe von Vollformatkameras bei Porträts mag

Natürlich fotografiert man nicht ständig in Grenzsituationen und deshalb nutze ich die OMD im Alltag oder in der Urlaubsfotografie deutlich häufiger als die D600. An der D600 nerven nur ganz wenige aber entscheidende Dinge: Größe, Gewicht ( nicht in erster Linie die Kamera, sondern die Objektive) und die kürzeste Verschlusszeit von 1/4000stel.
Die M1 wird in ihren Möglichkeiten weiter zu den klassischen Dslrs aufschließen( z.b. 1/8000).Deswegen freue ich mich auf diese Weiterentwicklung im Bereich mft.
 
ich z.b würde omd nehme statt meine d7000 wenn es drauf an kommt :)

warum würdet ihr dslr vorziehen?

Ich glaube das hängt auch etwas davon ab was man unter "wenn es drauf an kommt" versteht.

Gehts dir um besonders schwere Situationen oder um besonders wichtige Fotos (also wichtige Momente die man festhalten will)?

Und es hängt davon ab was für eine DSLR! ;)

Meine E-30 sollte der M1 in so gut wie jeder Hinsicht unterlegen sein. Von daher werde ich wohl eher zur M1 greifen. Wenn ich eine D800 mit entsprechenden Linsen hätte und die Vorteile des Cropsfaktors in der Situation nicht brauche, dann würde ich wahrscheinlich die D800 nehmen, da sie doch noch etwas mehr Reserven hat.

mfg
Doc
 
Na gut, Du willst eine Antwort
- weil das Nachbearbeitungspotenzial wesentlich höher ist bei Vollformatkameras
- weil das Display bei der Bildkontrolle wesentlich höher auflöst
- weil der Weissabgleich in Grenzsituationen wesentlich sicherer ist( weniger Nachbearbeitungsaufwand)
- weil Vollformat in Lowlight einfach besser ist
- weil für mich die Ergebnisse damit wesentlich besser kalkulierbar sind
- weil ich die weichen Farb- und Kontrastverläufe von Vollformatkameras bei Porträts mag

Natürlich fotografiert man nicht ständig in Grenzsituationen und deshalb nutze ich die OMD im Alltag oder in der Urlaubsfotografie deutlich häufiger als die D600. An der D600 nerven nur ganz wenige aber entscheidende Dinge: Größe, Gewicht ( nicht in erster Linie die Kamera, sondern die Objektive) und die kürzeste Verschlusszeit von 1/4000stel.
Die M1 wird in ihren Möglichkeiten weiter zu den klassischen Dslrs aufschließen( z.b. 1/8000).Deswegen freue ich mich auf diese Weiterentwicklung im Bereich mft.

;) Du redest hier aber von einer FF Kamera, er von einem APC Sensor.
Die Qualität der M5 war bereits bei Release sehr weit mit der D7000 vergleichbar. Die M1 zieht hier auch featuretechnisch noch mal sehr weit nach vorne.
Für mich gibt es kein Argument zur D7100 (auch wenn die Kamera technisch sehr gut ist), zu D600/D800 sehe ich das wiederrum anders.
Die Vorteile für APC gegen MFT gibt es natürlich, allerdings finde ich diese zu gering.
Klassische FF bieten da deutlichere Unterschiede bzw mehr Leistung im Verhältnis zum Gewicht der Kamera ;)
 
- weil das Display bei der Bildkontrolle wesentlich höher auflöst

Da wäre ich vorsichtig mit der Aussage!
D600 hat: 921000 Pixel
M1 hat: 1037000 Pixel

Und das Display der D600 hat 3,2", das der M1 3", somit löst die M1 sogar recht deutlich höher auf! Allerdings auf einem geringfügig kleineren Display.

mfg
Doc
 
Wenn Nikon der D800 einen elektronischen Sucher verpasst, wird sie vielleicht wieder interessant für mich (nur wegen der besseren Bildqualität). So lange Canikon tatsächlich glauben, ein dunkler optischer Minisucher (im Vergleich zu richtigen KB-Suchern) wäre besser als ein EVF, bleibe ich bei MFT.

Die einzige innovative Firma ist hier Sony, die einer KB-DSLR einen EVF verpasst hat. Allerdings scheint Sony irgendwie auf der Suche zu sein, wer weiß welche Modelle die im nächsten Jahr (nicht mehr) anbieten.

Die Bildqualität der E-M1 scheint tatsächlich nicht (wirklich) besser zu sein als die der E-M5. Bleibt nur die bessere Bedienung inkl. Sucher...dafür zahlt man mit einer deutlich größeren Kamera und natürlich dem deutlich höheren Preis.
 
... was verleitet dich zu dieser Aussage? Da ich die E-M5 bersitze und mir vom neuen Sensor auch eine "bessere", oder gesteigerte Quali erwarte möchte ich eigentlich hochtauschen...

Zum Beispiel hier:

http://cameralabs.com/reviews/Olympus_OMD_EM1/RAW_noise.shtml

Da wird die E-M1 direkt mit der E-M5 (und der GX7) verglichen. Für mich sehen die RAW-Bilder ziemlich gleich aus. Der Trend geht für mich in Richtung "gleiche oder kaum bessere Bildqualität".

Aber was haben wir erwartet? Die BQ der E-M5 ist ja schon klasse!
 
Wem ne E-510 groß genug war, der wird mit der M1 vielleicht auch kein Problem haben obwohl sie noch zierlicher ist. Aber für wen der E-30/3/5 kommt und diese Größe gut fand, der wird mit der M1 ohne Griff und mit großen FT Linsen nicht glücklich werden.


... der Trend "in der Masse" (und das ist für die Firmen entscheidend) geht aber nun mal bei allen Systemen derzeit zu "möglichst-klein" (egal, ob der jeweilige Hersteller das nun konsequent bedient oder nicht). Die Kunden wollen es also so.

Nicht wenigen Kunden der kompakten Spiegellosen wird auch bei Olympus die große Objektivlinie einfach zu teuer und zu speziell sein. Manch einer hier verwechselt da sein besonders mit Hingabe und finaziellem Einsatz gepflegtes Hobby mit dem Anderer, die nur mal fotografieren wollen.

Wir sollten doch aber froh sein, dass es Olympus jetzt gelungen ist, mit einem Brückenmodell die qualitativ hochwertigen FT-Objektive auch im AF-Modus fast gleichwertig anzusteuern (wieweit das im C-AF gelungen ist, werden erst künftige Tests zeigen, da kann hier keiner bisher was Belastbares dazu sagen).


Ich schätze mal: Wer mit der E-M1 aus verschiedenen Gründen nicht glücklich wird, der muss wohl warten, bis wie bei der FT-Linie damals zur nächsten Photokina die E-M3 vorgestellt wird (die dann vielleicht wieder etwas größer sein wird und einen drehbaren Monitor mitbringt (ich habe damals nach langem Überlegen auch nicht die E-1, sondern erst die E-3 gekauft, habe aber auch ganz spezielle Ansprüche an so eine Kamera).

Dennoch sage ich: Nachdem, was man bisher gehört, gesehen und gelesen hat, können geschätzte 95 % aller Fotobegeisterten beruhigt zur E-M1 greifen und aus einem breiten Objektivangebot (inklusive wirklich gutem Makrozubehör) auswählen.

Wenn die Fotos dann nicht zufriedenstellen, liegt es zumindest nicht mehr an der Kamera (wie haben Leute eigentlich noch mit einer filmbasierten DSLR früher fotografieren können - ach ja, die Bilder aus den unzähligen Fotobänden der Vergangenheit sind ja Schrott, hatte ich ganz vergessen ... )

Im Ernst: Aktuelle Kameras bieten dem Fotografen heute Möglichkeiten, von denen man als Hobbyist früher nicht mal geträumt hat. Deshalnb kommt es jetzt auf das System rund um die Kamera an; und da kann man behaupten: Olympus bietet da ein ganz schönes Paket an Fototechnik auf (allerdings nicht ganz billig).

M. Lindner
 
Die Bildqualität der E-M1 scheint tatsächlich nicht (wirklich) besser zu sein als die der E-M5. Bleibt nur die bessere Bedienung inkl. Sucher...dafür zahlt man mit einer deutlich größeren Kamera und natürlich dem deutlich höheren Preis.

Die Unterschiede scheinen tatsächlich minimal zu sein. Was deinen zweiten Satz anbelangt: Sensor und BQ sind nur zu einem kleinen Teil ausschlaggebend für den Preis. Das war zu Filmzeiten sogar noch erheblich mehr so als heute. Meine Canon EOS 500N hat damals (wenn ich mich richtig erinnere) um die 400 Mark gekostet. Das damalige Profi-Modell (die EOS 1NRS) kostete ein paar Tausender (trotz gleichem Sensor :-)).
 
... was verleitet dich zu dieser Aussage? Da ich die E-M5 bersitze und mir vom neuen Sensor auch eine "bessere", oder gesteigerte Quali erwarte möchte ich eigentlich hochtauschen...

... er kann dazu (zur Bildqualität bzw. zum Sensor) noch gar keine belastbare Aussage machen, da helfen Webbildchen und Werbeveranstaltungen nicht viel weiter. Die Bildqualität der E-5 (FT) wurde anhand von Internetbildchen vor Erscheinen der Kamera damals hier im Forum auch zerrissen und das hat sich in den Test-Reviews nachher doch schnell relativiert (je nach ISO-Bereich sehr gute Noten). Wem die Sensorgröße bezüglich des Bokehs nicht ausreicht, der soll doch ruhig eine Nikon-KB-Kamera kaufen oder (noch größer/besser) eine Leica.
Seine Geldbörse ist ja schließlich seine Sache - er sioll es aber nicht auf die neue Olympus-Kamera schieben, die Sensorgröße bleibt so wie bisher. Punkt.

Einen Teil einer Meinung kann aber auch dem Vertrauen zu einer Firma basieren (oder eben auch nicht).

Zumindest waren aber die Redakteure der Fotozeitschrift FM/Fotomagazin ziemlich begeistert von der Kamera (auch im Vergleich zu einer Nikon-Kamera mit größerem Sensor, das kommt ja auch nicht so oft vor)


Zumindest haben die Olympusleute aber in zwei Punkten Wort gehalten (was ja hier im Forum damals noch belächelt wurde, kann man aber alles nachlesen oder sich in Videos zur letzten Photokina schwar auf weiß oder auch in Farbe ansehen):

Eine "Brückenkamera" erst,

- wenn die Entwicklung des elektronischen Suchers den notwendigen entscheidenden Schritt gemacht hat

- wenn der AF mit FT-Objektiven genauso klappt wie mit einem führenden FT-Kameramodell (E-5)

- wenn etwa x Jahre vergangen sind, rechnerisch also an sich nicht vor 2014; das haben sie nun etwas unterboten

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Da wäre ich vorsichtig mit der Aussage!
D600 hat: 921000 Pixel
M1 hat: 1037000 Pixel

Und das Display der D600 hat 3,2", das der M1 3", somit löst die M1 sogar recht deutlich höher auf! Allerdings auf einem geringfügig kleineren Display.

mfg
Doc

...ich habe die OMD mit der D600 verglichen. Deswegen u.a. begrüße ich ja auch die M1
Mios
 
Zum Beispiel hier:

http://cameralabs.com/reviews/Olympus_OMD_EM1/RAW_noise.shtml

Da wird die E-M1 direkt mit der E-M5 (und der GX7) verglichen. Für mich sehen die RAW-Bilder ziemlich gleich aus. Der Trend geht für mich in Richtung "gleiche oder kaum bessere Bildqualität".

Aber was haben wir erwartet? Die BQ der E-M5 ist ja schon klasse!

Der Unterschied in der Bildqualität ist nach diesen Beispielen nur marginal und bestimmt nicht bildentscheidend.
Was mich an der OMD massiv stört ist der unsichere Weissabgleich bei höheren ISOs bzw. die Farbverschiebungen. Manchen Bildern tut die hauseigene Überschärfung von Olympus auch gar nicht gut. Ich habe deshalb die Graduationskurve in der Kamera um -2 in Tiefen und Höhen abgesoftet. Übrigens eine klasse Funktion in der OMD!
Was hier weniger diskutiert wurde, ist der Effekt durch den fehlenden Tiefpassfilter der mit den Lowlight Eigenschaften der Kamera kaum zu tun hat. (Die Bildqualität wird oft noch über die Rauscharmut diskutiert) Ich verspreche mir vom fehlenden Tiefpassfilter deutlich weniger softwarebasierte Überschärfungseffekte und wenn dann noch der Weißabgleich bei Lowlight auch etwas besser geworden ist, dann würde für mich die Bildqualität aus Alltagssicht doch deutlich angestiegen sein. Das kann ich leider nur mit der Kamera ausprobieren und traue es mir nicht zu anhand von Webbildern dies abschließend zu beurteilen.
Mios
 
Zuletzt bearbeitet:
War gestern auf dem Event im Freiheiz in München und war sehr angetan. Das war eine richtig professionelle Präsentation incl. Professionellem Profifotograf, bei der kaum Fragen offen blieben und man Dank vieler E-M1 auch nach Herzenslust herumprobieren konnte.
Wer im Südwesten wohnt, sollte unbedingt nach Stuttgart fahren und vielleicht auch ein paar mFT Skeptiker mitnehmen.
Was ich wirklich toll fand, waren die vielen wirklich gut informierten stets gesprächsbereiten und sehr freundlichen Olympus Mitarbeiter, die sich für jede Frage Zeit nahmen. Und wann kann man schon mal mit dem Chef-Designer plaudern.

Zur Kamera: mir liegt sie auch ohne Griff recht gut in der Hand, die Bedienung ist weniger fummelig als die der E-M5, für mich vergleichbar mit den dreistelligen FT Modellen. E1/3/30/5 sind blnd immer noch besser, da einfach mehr Platz zwischen den Buttons ist. Sie ist ungefähr so groß und schwer wie die E-M5 mit Landscape Griff nd sieht sehr viel besser aus, als auf den Bildern und Videos die im Netz kursierten.

Der EVF ist wirklich groß und gut einzublicken, der einzige Nachteil der mir im Vergleich zur E-M5 aufgfallen ist, ist ein leichtes Flackern bei Serienbildern trotz schneller Bildfolge.

C-AF und C-AF+TR scheinen mir verbessert zu sein, in der Halle war das aber nicht wirklich testbar. Beim Trampolin-springenden Model hat das Tracking des Gesichts sehr gut funktioniert, der Hg war jedoch schwarz, sprich da war nichts was den Af ablenken konnte.
C-AF mit FT Objektiven scheint bei einigen Objektiven halbwegs brauchbar (14-35, 12-60, 50-200j und bei anderen nicht (150/70-300).

S-AF mit 14-35 ist richtig gut (war schon mit der E-M5 brauchbar), mit 12-60 und 50-200 bei halbwegs ausreichendem Licht für mich gut nutzbar, sprich fast E-3 Niveau aber definitiv langsamer als an der E-5. S-AF mit dem 50-200 und EC-20 hat überraschend gut funktioniert (besser als E-3 und gefühlt gleich schnell wie E-5), sogar bei wenig Licht, sofern das Motiv ausreichend Kontrast hat. Hätte ich nicht erwartet :top:.

Bei Serienbild (L) nd C-AF verschwindet das Fokusfeld immer noch nach dem ersten Bild :wall: :ugly: :mad:, Toshi Terrada wollte es erst nicht glauben, hat es dann selbst probiert und dann eifrig in sein Büchlein geschrieben. Hoffentlich kommt da bald ein Fw Update.

Ideen für neue Features wie T/S via Stabi, eingebauter HD/gradHD Filter ... wurden ebenfalls diskutiert und notiert.

Das Moduswahlrad ist jetzt individuell belegbar, sprich man kann sich MySets auf iAuto, ArtFilter ... legen, allerdings sind diese immer noch nicht benennbar. Der Wunsch nach benennbaren Mysets ist bekannt und wird ernst genommen. Naja, die HDR Unterstützung hat auch nur 5 Jahre gedauert ;)

Zum Sensor: Design ist 100% von Oly, Auftragsfertigung bei ???, sehr ähnliche Bild- und Farbcharakteristik wie E-M5. Leider immer noch nur 12Bit Farbtiefe.
Ich habe keine Testbilder gemacht, meine eigene Kamera kommt Ende Oktober und ich warte lieber bis ich in Ruhe mit einem Serienmodell für mich selbst rumprobieren kann.

Auslösegeräusch ist noch etwas leiser als bei der E-M5 aber nicht viel.

E-Shutter: Mit dem aktuellen Sensor nicht möglich, man arbeitet daran, eine Kamera mit E-Shutter wird es aber erst geben, wenn dieser ohne Einschränkungen hinsichtlich Verschlusszeiten und Bildqualität funktioniert.

Video: Man ist sich der Problematik bewusst, es wurde mehrfach betont, dass Olympus im Gegensatz zu Sony, Canon und Panasonic leider weder langjährige Erfahrung noch ein großes Team von Videospezialisten hat. Der Fokus von Olympus liege auf Fotografie, man arbeite aber daran mehr und bessere Videocodecs anzubieten.

C-AF auf Niveau von aktuellen Prosumer DSLRs: Man erwartet, in ca. 2 Jahren auf diesem Niveau zu sein. Mit den großen Sport und Action Boliden will man nicht konkurrieren.

Für Natur/Wildlife Fotografen wird es ein längeres Tele geben, Details (Zoom oder FB, Lichtstärke) sind noch nicht bekannt. Auch Konverter sind angedacht (z.B. zum 40-150/2.8).

Das 12-40 ist schnucklig, fast sich richtig gut an und hat einen superschnellen AF. Da freu ich mich drauf.

Die ersten E-M1 (nur Body) sind wohl schon unterwegs, die Kits dauern noch.

:) Sabine
 
Sabine, vielen herzlichen Dank für den ausführlichen und sachlichen Bericht! Da freue ich mich doch gleich noch mehr auf mein Kit! :top:

Es ist auch gut zu wissen, dass man die User zumindest anhört. Ob sich dann entsprechend etwas bei der Firmware oder künftigen Modellen tut, bleibt abzuwarten.

LG,
jazzy
 
Das 12-40 ist schnucklig, fast sich richtig gut an und hat einen superschnellen AF. Da freu ich mich drauf.

Die ersten E-M1 (nur Body) sind wohl schon unterwegs, die Kits dauern noch.

:) Sabine

Hallo Sabine,
heißt es, dass die ersten M1 Bodys ende dieser / anfang nächster Woche bereits ausgeliefert werden ?
Die Info bei meinem Event war 14. Oktober M1 Body,1.11 M1 Body mit 12-40mm... beim Fluss sehe ich auch kein aktuelles Lieferdatum.
Die Warterei zermürbt ... jeden Abend der Blick in meiner leere Kameratasche ...

Achja das Thema Video hört sich nach einer schlechten Marketingausrede an -das Knowhow sollte man dazukaufen.
Meiner Meinung nach immer noch ein Punkt, in dem Olympus gegen die Wirtschaftlichkeit geht - wird mal Zeit, dass die Aktionäre Druck ausüben - das Verhalten ist ja strenggenommen vorsätzlich geschäftsschädigend :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die ausführliche Beschreibung Deiner Eindrücke. Was mich bei all der Aufschreiberei noch nicht vorhandener Features bedrückt, ist die Tatsache dass die E-M5 noch immer nicht das Fokuspeaking per Update bekommen hat.

Anscheinend werden solche Erweiterungen bei Olympus dann über neue Modelle umgesetzt....da steht zu befürchten dass die bei der E-M1 fehlenden Features erst im nächsten Modell nachgereicht werden :(
 
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