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Olympus OM-D E-M1 Mark II

  • Themenersteller Themenersteller Gast_49210
  • Erstellt am Erstellt am
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Auf Facebook gibt es ein Video, das zeigt, wie sehr die Blackout-Phase bei Serienbildern (auch mit mechanischem Verschluss) reduziert wurde.
 
Das ist einfach großartig. Wenn jetzt auch der C-AF das hält, was versprochen wurde...
Es ist aber augenscheinlich kein Liveview :(. Dort, wo der Burst langsamer wird, sieht es so aus, als würde jeweils das zuletzt aufgenommene Foto gezeigt.
 
Das ist einfach großartig. Wenn jetzt auch der C-AF das hält, was versprochen wurde...
Schade allerdings, dass das aktive C-AF-Feld weiterhin nicht fortwährend gezeigt wird.

Es ist ja auch S-Af aktiviert ;).

Das sieht nach einer deutlichen Verbesserung aus.

Edit: Bei einem kurzem Test mit der E-M1 kann ich keinen Unterschied erkennen. Der Blackout (Modus H) erscheint auch hier kurz, reicht aber nicht um einen Af-Punkt konstant auf einem Motiv zu halten. Mit jedem Bild hängt man mehr hinterher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke. Dürfte bei 60fps die Auslesegeschwindigkeit des neuen Sensors nicht nur max. 1/60" betragen? Das wäre dann bereits 4.6x so schnell wie 1/13".

Theoretisch muss ein Bild nicht fertig sein, ehe das nächste anfängt. Wenn - wie oben angedeutet - parallele AD-Systeme mit nachgeschalteter kompletter CPU existieren, ergeben sich viele tricky Möglichkeiten, auch bei sequentieller Anordnung. Ein System könnte am Bild arbeiten, das andere ein wenig AF und Sucher bedienen und dann das nächste Bild anfangen. Beim elektronischen Verschluss gibt es viel grössere Freiheiten als bei Opas Technik.
 
...
Die Mark II ist für mich interessant bei einer endlich brauchbaren AF-Fahigkeit bei Low Light. Das hat bei Olympus noch nie richtig geklappt, weder bei FT noch bei MFT....


Laut Aussagen von Presseleute an der Photokina, soll der AF tatsächlich mit sehr schwierigen Lichtverhältnissen gut zurecht gekommen sein. Vor einer Woche bei der Ankündigung kam mir auch mal der Wert -4EV unter die Augen. Gestern aber wurde ich in einem dpreview-Forumsbeitrag auf neue und angepassten Spezifikationen aufmerksam. Es sind die Spezifikationsangaben auf der Seite von Olympus USA gemeint. Wenn man nach unten scrollt, lassen sich zu jedem Bereich die detaillierten Angaben aufrufen. Unter dem Bereich "Exposure Control / Flash" steht:

Metering Range
EV -2 - 20 (using 17mm f2.8, ISO 100)

Frage: Wenn der AF bis hinunter -4.0EV funktioniert, sollte dann der zulässige Belichtungsbereich nicht auch bei -4.0EV anfangen :confused:

Zudem vermisse ich immer noch Information wonach eine Belichtungskorrektur im Modus "M" bei Auto-ISO möglich wäre.

Die Blitz-Synchronisationszeit beträgt nun scheinbar nur noch 1/250. Bis Mitte letzten Mai dachte ich, die Kameramenu-Einstellungen "Zeit Limit" und "X-Synchro-Zeit" würden nur bei Blitzanwendungen eine Relevanz haben. Aber dies ist zumindest bei der E-M1 nicht der Fall. Bei der E-M1 werden diese beide Werte auch ohne Blitz bei der Zeitautomatik "A" sowie der Voll-Automatik "P" wie folgt verwendet:

Zeit Limit:
Sofern die verwendete Brennweite max. so "gross" ist wie der Kehrwert der eingestellten "Limit-Zeit", verwendet die E-M1 keine längere Belichtungszeit als eingestellt. Erst nachdem die ISO-Automatik die obere ISO-Grenze erreicht hat, verlängert die E-M1 die Belichtungszeit.

X-Synchro-Zeit:
Sobald die verwendete Brennweite so "gross" ist wie der Kehrwert der X-Synchro-Zeit, verwendet die E-M1 diesen Wert als Belichtungszeit. Genügen die Lichtverhältnisse nicht, wird bei aktiver ISO-Automatik die ISO höher gestellt bis die obere Grenze erreicht wird. Erst dann verlängert die E-M1 die Belichtungszeit.

Die nun im Vergleich zur E-M1 längere "X-Synchro-Zeit" der E-M1II könnte sich also auch ohne die Verwendung eines Blitzes negativ bemerkbar machen, es sei denn, die kürzeste erwünschte Belichtungszeit lässt sich separat einstellen. Wohlgemerkt: ich spreche vom Belichtungs-Modus "A" und "P", und nicht von der Blendenautomatik "S". Ich möchte nämlich gleichzeitig mit der Zeitautomatik sowie der ISO-Automatik arbeiten, dabei aber eine bestimmte Belichtungszeit nicht überschreiten (z.B. beim Fotografieren von herumspringenden Kinder).

vg
alouette
 

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Zuletzt bearbeitet:
Theoretisch muss ein Bild nicht fertig sein, ehe das nächste anfängt. Wenn - wie oben angedeutet - parallele AD-Systeme mit nachgeschalteter kompletter CPU existieren, ergeben sich viele tricky Möglichkeiten, auch bei sequentieller Anordnung. Ein System könnte am Bild arbeiten, das andere ein wenig AF und Sucher bedienen und dann das nächste Bild anfangen. Beim elektronischen Verschluss gibt es viel grössere Freiheiten als bei Opas Technik.

Daran habe ich auch gedacht. Aber ich kann mir nicht vorstellen, was eine spezielle Anordnung bringen könnte, wenn ich als Belichtungszeit eine relativ lange Zeit wähle (z.B. 1/60"). Die Frage ist: wie lang darf die Belichtungszeit sein, damit die Funktion mit 60fps überhaupt noch funktioniert? Und nachdem die Auslesezeit 3x schneller sei, als die von der E-M1, dann ist dies immer noch länger als 1/60". Letztendlich ist es aber wahrscheinlich sogar egal ob der Sensor nun Zeilenweise oder Blockweise mit mit ca. 1/60" oder 1/1000 ausgelesen wird: zwischen der 1. und letzten Zeile bzw. Block ist doch nur die gesamte Auslesezeit des ganzen Sensors von Interesse und für einen etwaigen RollingShutter relevant.
 
Es ist ja auch S-Af aktiviert ;).

Das sieht nach einer deutlichen Verbesserung aus.

Edit: Bei einem kurzem Test mit der E-M1 kann ich keinen Unterschied erkennen. Der Blackout (Modus H) erscheint auch hier kurz, reicht aber nicht um einen Af-Punkt konstant auf einem Motiv zu halten. Mit jedem Bild hängt man mehr hinterher.

Außerdem ist anscheinend der elektronische Verschluss aktiviert
 
Auf Facebook gibt es ein Video, das zeigt, wie sehr die Blackout-Phase bei Serienbildern (auch mit mechanischem Verschluss) reduziert wurde.

interessant finde ich auch, die Akkuanzeige bzw. die Kombination von 27% sowie der bildlichen Füllmengenanzeige mit 2 von 4 Strichen. Mit dem E-M1 Akku wäre ich wahrscheinlich davon ausgegangen, dass noch 40-60% Kapazität vorhanden sind. Ich gehe jetzt nach diesem Film davon aus, dass die Striche immer erst beim Überschreiten des unteren Levels gelöscht werden. Also bei 74% der 1., bei 49% der 2. und bei 24% der 3.
 
... Olympus hat sich auch nie drüber ausgelassen welcher Sensor in der E-M1 (I) steckt, von den Messwerten her war es aber klar dass es sich um den gleichen Panasonic Sensor handelte der in GH4, GM1 usw. steckte.

An den Messwerten ist das keinem der "Forenexperten" in den Sinn gekommen, sondern die Kamera wurde zerlegt und dabei erkannte man erstmalig dass ein Panasonic Sensor drin steckte.

Ob es identische Sensoren sind müsste man an der genauen Bezeichnung des Sensors erkennen können. Sind die bekannt? Wenn ja, welcher Sensor ist es?

siehe hier

Der Link liess sich damals nicht kopieren (siehe Anhang im verlinkten Beitrag). Aus welchem Grund auch immer wird die Bezeichnung "P r i - C a m e r a" durch Sterne ersetzt (siehe auch unten). Ich habe jetzt zwischen allen Buchstaben Leerschläge eingefügt. Der Link von damals führt jetzt ins nichts. Das damals hinterlegte Foto mit einer Nah-Aufnahme der Sensorbezeichnung lässt sich deshalb nicht mehr abrufen. Auch der nachfolgende Link akzeptiert die vorgenannten Buchstaben ohne Leerzeichen nicht (Leerschläge muss man vor dem Anklicken entfernen): https://chipworks1.force.com/Defaul...E-M1_P r i - C a m e r a&&store=DefaultStore

Product Detail

Panasonic CMOS Image Sensor from Olympus OM-D EM-1

The Olympus OM-D EM-1 contains a Panasonic 34231 (MN34230 die markings) CMOS Image Sensor with on-chip phase detection pixel array

SKU: OLY-E-M1_Pr****

Details

Specs

The Olympus OM-D EM-1 contains a Panasonic 34231 (MN34230 die markings) CMOS Image Sensor with on-chip phase detection pixel array

hier müsste das Foto des "Die" sein. Zumindest auf 43rumors.com ist es noch abrufbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Daran habe ich auch gedacht. Aber ich kann mir nicht vorstellen, was eine spezielle Anordnung bringen könnte, wenn ich als Belichtungszeit eine relativ lange Zeit wähle (z.B. 1/60"). Die Frage ist: wie lang darf die Belichtungszeit sein, damit die Funktion mit 60fps überhaupt noch funktioniert?

Irgendwo in den Meldungen gibt es die Information, ab welcher Belichtungszeit die Bildfolge abfällt. Das ist unvermeidlich.

Und nachdem die Auslesezeit 3x schneller sei, als die von der E-M1, dann ist dies immer noch länger als 1/60". Letztendlich ist es aber wahrscheinlich sogar egal ob der Sensor nun Zeilenweise oder Blockweise mit mit ca. 1/60" oder 1/1000 ausgelesen wird: zwischen der 1. und letzten Zeile bzw. Block ist doch nur die gesamte Auslesezeit des ganzen Sensors von Interesse und für einen etwaigen RollingShutter relevant.

Hier denkst du zu eindimensional. Ich gehe davon aus, dass das Auslesen einer Zeile sehr viel schneller geschieht als da Auslesen des ganzen Sensors. Bei der herkömmlichen Technik muss also die erste Zeile, nachdem sie abgefertigt ist, warten, bis auch die letzte Zeile dran war. Hast du eine parallele Pipeline, kann diese Zeile in dieser Frist etwas anderes tun - den Sucher füttern, AF betreiben oder das nächste Bild anfangen. Das ist nicht anders, als würdest du eine verstopfte Strasse um eine zweite Spur erweitern. So würde ich das programmieren, wenn ich bei Oly wäre - ich hoffe, die Leute dort können das noch besser.
 
Irgendwo in den Meldungen gibt es die Information, ab welcher Belichtungszeit die Bildfolge abfällt. Das ist unvermeidlich.

Das ist mir klar. Die Frage ist: lässt sich vielleicht daraus die Auslesezeit errechnen (ca.) oder zumindest die obere Grenze erahnen?

Hier denkst du zu eindimensional. Ich gehe davon aus, dass das Auslesen einer Zeile sehr viel schneller geschieht als da Auslesen des ganzen Sensors. Bei der herkömmlichen Technik muss also die erste Zeile, nachdem sie abgefertigt ist, warten, bis auch die letzte Zeile dran war. Hast du eine parallele Pipeline, kann diese Zeile in dieser Frist etwas anderes tun - den Sucher füttern, AF betreiben oder das nächste Bild anfangen. Das ist nicht anders, als würdest du eine verstopfte Strasse um eine zweite Spur erweitern. So würde ich das programmieren, wenn ich bei Oly wäre - ich hoffe, die Leute dort können das noch besser.

Was der Prozessor während dem Auslesen noch für Arbeiten zu erledigen hat, interessiert bei der Frage, wie lange die Auslesezeit dauert, keine Rolle. Olympus wird schon wissen, was es braucht und welche Kompromisse einzugehen sind.

Letztendlich wissen wir, dass die Kamera mit EV max. 60fps schafft. Wenn ich Dich richtig verstehe, gehst auch Du davon aus, dass die Auslesezeit einzelner Zeilen oder Blöcke wesentlich schneller von statten gehen kann, als die theoretisch errechnete Zeit von 1/60". Damit bin ich wie gesagt einverstanden. Aber, dass letztendlich das Auslesen des ganzen Sensors (was IMHO für den RollingShutter relevant ist) so viel schneller als 1/60" geht, wage ich zu bezweifeln.
 
Das ist mir klar. Die Frage ist: lässt sich vielleicht daraus die Auslesezeit errechnen (ca.) oder zumindest die obere Grenze erahnen?



Was der Prozessor während dem Auslesen noch für Arbeiten zu erledigen hat, interessiert bei der Frage, wie lange die Auslesezeit dauert, keine Rolle. Olympus wird schon wissen, was es braucht und welche Kompromisse einzugehen sind.

Letztendlich wissen wir, dass die Kamera mit EV max. 60fps schafft. Wenn ich Dich richtig verstehe, gehst auch Du davon aus, dass die Auslesezeit einzelner Zeilen oder Blöcke wesentlich schneller von statten gehen kann, als die theoretisch errechnete Zeit von 1/60". Damit bin ich wie gesagt einverstanden. Aber, dass letztendlich das Auslesen des ganzen Sensors (was IMHO für den RollingShutter relevant ist) so viel schneller als 1/60" geht, wage ich zu bezweifeln.

Wie sollte der sucher mit 120 oder 240 fps wiedeholung funktioniern wen das nicht möglich ist, mit verminderter auflösung konnten das schon ältere olys.

Der af hat bei der em1 II alleine 4 prozessoren von den 8 vorhandenen zur verfügung, ist auch so bei oly zu lesen
 
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