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Danke. Dürfte bei 60fps die Auslesegeschwindigkeit des neuen Sensors nicht nur max. 1/60" betragen? Das wäre dann bereits 4.6x so schnell wie 1/13".
Auf Facebook gibt es ein Video, das zeigt, wie sehr die Blackout-Phase bei Serienbildern (auch mit mechanischem Verschluss) reduziert wurde.
Es ist aber augenscheinlich kein LiveviewDas ist einfach großartig. Wenn jetzt auch der C-AF das hält, was versprochen wurde...
Das ist einfach großartig. Wenn jetzt auch der C-AF das hält, was versprochen wurde...
Schade allerdings, dass das aktive C-AF-Feld weiterhin nicht fortwährend gezeigt wird.
Also ich würde nicht wagen, das anhand eines unbeweglichen Motivs zu behaupten oder abzustreiten.Es ist aber augenscheinlich kein Liveview. Dort, wo der Burst langsamer wird, sieht es so aus, als würde jeweils das zuletzt aufgenommene Foto gezeigt.
Danke. Dürfte bei 60fps die Auslesegeschwindigkeit des neuen Sensors nicht nur max. 1/60" betragen? Das wäre dann bereits 4.6x so schnell wie 1/13".
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Die Mark II ist für mich interessant bei einer endlich brauchbaren AF-Fahigkeit bei Low Light. Das hat bei Olympus noch nie richtig geklappt, weder bei FT noch bei MFT....
Metering Range
EV -2 - 20 (using 17mm f2.8, ISO 100)
Theoretisch muss ein Bild nicht fertig sein, ehe das nächste anfängt. Wenn - wie oben angedeutet - parallele AD-Systeme mit nachgeschalteter kompletter CPU existieren, ergeben sich viele tricky Möglichkeiten, auch bei sequentieller Anordnung. Ein System könnte am Bild arbeiten, das andere ein wenig AF und Sucher bedienen und dann das nächste Bild anfangen. Beim elektronischen Verschluss gibt es viel grössere Freiheiten als bei Opas Technik.
Es ist ja auch S-Af aktiviert.
Das sieht nach einer deutlichen Verbesserung aus.
Edit: Bei einem kurzem Test mit der E-M1 kann ich keinen Unterschied erkennen. Der Blackout (Modus H) erscheint auch hier kurz, reicht aber nicht um einen Af-Punkt konstant auf einem Motiv zu halten. Mit jedem Bild hängt man mehr hinterher.
Außerdem ist anscheinend der elektronische Verschluss aktiviert
Auf Facebook gibt es ein Video, das zeigt, wie sehr die Blackout-Phase bei Serienbildern (auch mit mechanischem Verschluss) reduziert wurde.
Außerdem ist anscheinend der elektronische Verschluss aktiviert
... Olympus hat sich auch nie drüber ausgelassen welcher Sensor in der E-M1 (I) steckt, von den Messwerten her war es aber klar dass es sich um den gleichen Panasonic Sensor handelte der in GH4, GM1 usw. steckte.
An den Messwerten ist das keinem der "Forenexperten" in den Sinn gekommen, sondern die Kamera wurde zerlegt und dabei erkannte man erstmalig dass ein Panasonic Sensor drin steckte.
Ob es identische Sensoren sind müsste man an der genauen Bezeichnung des Sensors erkennen können. Sind die bekannt? Wenn ja, welcher Sensor ist es?
Product Detail
Panasonic CMOS Image Sensor from Olympus OM-D EM-1
The Olympus OM-D EM-1 contains a Panasonic 34231 (MN34230 die markings) CMOS Image Sensor with on-chip phase detection pixel array
SKU: OLY-E-M1_Pr****
Details
Specs
The Olympus OM-D EM-1 contains a Panasonic 34231 (MN34230 die markings) CMOS Image Sensor with on-chip phase detection pixel array
Daran habe ich auch gedacht. Aber ich kann mir nicht vorstellen, was eine spezielle Anordnung bringen könnte, wenn ich als Belichtungszeit eine relativ lange Zeit wähle (z.B. 1/60"). Die Frage ist: wie lang darf die Belichtungszeit sein, damit die Funktion mit 60fps überhaupt noch funktioniert?
Und nachdem die Auslesezeit 3x schneller sei, als die von der E-M1, dann ist dies immer noch länger als 1/60". Letztendlich ist es aber wahrscheinlich sogar egal ob der Sensor nun Zeilenweise oder Blockweise mit mit ca. 1/60" oder 1/1000 ausgelesen wird: zwischen der 1. und letzten Zeile bzw. Block ist doch nur die gesamte Auslesezeit des ganzen Sensors von Interesse und für einen etwaigen RollingShutter relevant.
Ja, hört man deutlich.Außerdem ist anscheinend der elektronische Verschluss aktiviert
Ja, hört man deutlich.![]()
Irgendwo in den Meldungen gibt es die Information, ab welcher Belichtungszeit die Bildfolge abfällt. Das ist unvermeidlich.
Hier denkst du zu eindimensional. Ich gehe davon aus, dass das Auslesen einer Zeile sehr viel schneller geschieht als da Auslesen des ganzen Sensors. Bei der herkömmlichen Technik muss also die erste Zeile, nachdem sie abgefertigt ist, warten, bis auch die letzte Zeile dran war. Hast du eine parallele Pipeline, kann diese Zeile in dieser Frist etwas anderes tun - den Sucher füttern, AF betreiben oder das nächste Bild anfangen. Das ist nicht anders, als würdest du eine verstopfte Strasse um eine zweite Spur erweitern. So würde ich das programmieren, wenn ich bei Oly wäre - ich hoffe, die Leute dort können das noch besser.
Das ist mir klar. Die Frage ist: lässt sich vielleicht daraus die Auslesezeit errechnen (ca.) oder zumindest die obere Grenze erahnen?
Was der Prozessor während dem Auslesen noch für Arbeiten zu erledigen hat, interessiert bei der Frage, wie lange die Auslesezeit dauert, keine Rolle. Olympus wird schon wissen, was es braucht und welche Kompromisse einzugehen sind.
Letztendlich wissen wir, dass die Kamera mit EV max. 60fps schafft. Wenn ich Dich richtig verstehe, gehst auch Du davon aus, dass die Auslesezeit einzelner Zeilen oder Blöcke wesentlich schneller von statten gehen kann, als die theoretisch errechnete Zeit von 1/60". Damit bin ich wie gesagt einverstanden. Aber, dass letztendlich das Auslesen des ganzen Sensors (was IMHO für den RollingShutter relevant ist) so viel schneller als 1/60" geht, wage ich zu bezweifeln.