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Olympus OM-D E-M1 Mark II

  • Themenersteller Themenersteller Gast_49210
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Die Arbeitsbereiche vom AF- und Bel.-Messer müssen nicht zwangsläufig gleich sein - das ist auch sehr oft so gewesen, zu mindest bei den DSLRs wo man jedoch 2 getrennte Sensoren dafür hatte.

Zum Arbeitsbereich des AF ist auch in diesem detaillierten Dokument nichts zu finden. Geht er womöglich doch nur bis -2 EV?
 
Interessant, das der MF im Preset Modus mit allen AF-Optiken funktionieren soll. ich gehe davon aus, selbst mit FT und vielleicht sogar mit adaptieren EF-Linsen.

Focus Bracketing wird aber nur den mFT-AF-Optiken vorbehalten bleiben.
 
Ist beim Anti-Shock Modus und Belichtungszeiten oberhalb 1/320 der EV nicht verfügbar?

Anti shock mode:
Shutter type: Electronic first curtain shutter
Shutter speed: 1/320* ‑ 60s
*For speeds over 1/320 sec., mechanical shutter will automatically be selected.

Wie ist das zu verstehen?
 
es gibt beim jpg noch einen weniger hochauflösenden Hi-Res-Modus mit nur 25MPix. Aber wie es ausschaut, werden dennoch 8 Bilder gemacht.

Resolution JPEG: 8160 x 6120 / 5760 x 4320 RAW: 10368 x 7776 Equivalent to 50M / 25M pixel sensor (8 shots combined into a single JPEG using sensor shift) Available in P/A/S/M mode
 
Schon mal etwas. X-sync speed ist in der Tat runter auf 1/250". Wieso unterscheidet Olympus eigentlich zwischen "internem" und "externen Blitz"?

Intern wird der kleine Aufsteckblitz sein, welcher ja von der Kamera aus gesteuert wird, alle anderen nicht. Die Kamera wird mehr können wie 1/250, nur man wird sich Sicherheit eingebaut haben. Es gibt Kameras die können mit bestimmten Blitzen, oder dem Eingebauten 1/320, alle anderen 1/250. Mit einem Studioblitz kann man das gut testen, irgendwann fängt die Vignettierung an.
 
das bis 1/320 der erste Verschlussvorhang Elektronisch ist, darüber hinaus wird auf rein Mechanisch umgeschaltet
Das hat was mit Abschattungsproblemen zu tun, die man bei EFCS (electronic first curtain shutter) bei extrem kurzen Verschlußzeiten und offenen Blenden zu sehen bekommt. Finde das gut, daß Oly hier eine Automatik verbaut hat, da man selbst nicht unbedingt immer daran denkt. :top:
 
Zu den Video-Funktionen sind leider weder die zugrunde liegenden Bildwiederholungsraten noch die Bitraten noch Angaben zu einem etwaigen Crop aufgeführt.

Schön, dass sich der Begriff "Slow-Motion" eingefunden hat. Über FullHD bei 120p würde ich mich freuen. Die GH5 soll ja über einen Fotomodus mit 6k (18MP) und 30B/s verfügen. Ob mit oder ohne AF ist noch unbekannt. Die E-M1II sollte mit den 60B/s aber über genügend Rechenkapazität verfügen um dieselben Video-Modis anbieten zu können. Vor wenigen Tagen lass ich irgendwo, dass die E-M1II analog der GH5 scheinbar auch 4K mit 10Bit 4:2:2 über den internen HDMI-Ausgang ausgeben könne, aber wegen einem Lizenzabkommens auf eine niedrigere Qualität begrenze.
 
Intern wird der kleine Aufsteckblitz sein, welcher ja von der Kamera aus gesteuert wird, alle anderen nicht. Die Kamera wird mehr können wie 1/250, nur man wird sich Sicherheit eingebaut haben. Es gibt Kameras die können mit bestimmten Blitzen, oder dem Eingebauten 1/320, alle anderen 1/250. Mit einem Studioblitz kann man das gut testen, irgendwann fängt die Vignettierung an.

Das kommt mir von der E-M1 bekannt vor. Dort steht die X-Synchron Zeit von 1/320 beim entfesselten Blitzen mit FL-50R-Blitze nur in den Modis "M" oder "S" zur Verfügung, wenn gleichzeitig die grossen Blitze im FP-Modus betrieben werden. Als Master habe ich zur Zeit nur den FL-LM2 testen können, wird aber auch mit einem FL-900R bestimmt nichts ändern.
 
ganz ohne trolling, sondern ernsthaftes Interesse:
Inwiefern ist Belichtungskorrektur in M nützlich, wenn man doch eh volle Kontrolle über Blende und Verschlusszeit hat?
Ich verwende den M-Modus und Auto ISO + Belichtungskorrektur z.B. beim Kaltenberger Ritterturnier.
Das geht ein wenig umständlich sogar bei der alten E-M1 schon.
Im Menü die Belichtungskorrektur für die gewünschte Messmethode einstellen (kann auch für alle drei gleich oder Unterschiedlich sein) (siehe Bild 3).

Dann auf M gehen, die passende Zeit einstellen (bei den Reitern in der Nacht genügt 1/320sek), Offenblende und Auto-ISO.

So hat man in der Nacht dank der Belichtungskorrektur ein passend belichtetes Bild (ohne wäre es zu hell und der ISO höher) und dank Auto ISO immer den möglich niedrigsten ISO Wert der das Rauschen gering hält.

In den Exifdaten wird die Belichtungskorrektur aus dem Menü allerdings nicht angezeigt.
 

Anhänge

Ich verwende den M-Modus und Auto ISO + Belichtungskorrektur z.B. beim Kaltenberger Ritterturnier.
Das geht ein wenig umständlich sogar bei der alten E-M1 schon.
Im Menü die Belichtungskorrektur für die gewünschte Messmethode einstellen (kann auch für alle drei gleich oder Unterschiedlich sein) (siehe Bild 3).

An das habe ich bis Dato noch gar nicht gedacht Ich denke aber, es würde für meine Anwendung (wechselnder Hintergrund, Ausrichtung des Tieres, etc.) eine dauernde Anpassung der Korrektur im Menu erfordern. Ist dies bei Dir nicht der Fall?
 
Es ist nicht wirklich praktikabel - habs auch schon so versucht, da ist man eher mit dem Schalter auf Pos.2 und manueller ISO-Einstellung flotter mMn. Natürlich hängts auch von der konkreten Situation bzw Motive ab..
 
....eine dauernde Anpassung der Korrektur im Menu erfordern. Ist dies bei Dir nicht der Fall?
Nein, egal ob mit Oly, früher mit Canon oder der Bernd mit Nikon, in der Nacht auf dem Ritterturnier sollte man konstant 2/3 bis 1 Blende unterbelichten um die Lichtstimmung passend einzufangen.
Egal ob in M, Av, Tv usw...

Und am besten die Matrixmessung über das gesamte Bild.
Nur so hat man eine durchgängige passende Belichtung.

Eine Spotmessung in der Nacht auf einen schwarzen Ritter mit schwarzen Pferd geht gar nicht, egal mit welcher Kamera.
So ein Bild wird um mehrere Blenden überbelichtet sein (alles in den letzten 10 Jahren schon probiert).

Die besten Ergebnisse gibt es wie im vorigen Beitrag schon geschrieben im M-Modus mit Auto ISO und eine knappe Blende Unterbelichtung mit der Matrixmessung.
So werden 99% der Bilder wie gewünscht belichtet und das mit der möglichst niedrigsten ISO.
 
Eine Spotmessung in der Nacht auf einen schwarzen Ritter mit schwarzen Pferd geht gar nicht, egal mit welcher Kamera.
So ein Bild wird um mehrere Blenden überbelichtet sein (alles in den letzten 10 Jahren schon probiert).
.

Das erfordert eine Spot Messung mit Shaddow-Funktion (wie bsp.OM4Ti und Pen-epm2, von denen ich diese Funktion weis) oder entsprechende Belichtungskorrektur, damit der gemessene Schwarze Ritter als dunkles, noch durchgezeichnetes Beildelement abgebildet wird.
Ob der Rest des Bildes dann wie gewünscht aussieht, hängt von Kontrastumfang /Gradation des Sensor dann ab. Mit der Multispot der 4Ti, konnte man das perfekt ausmessen. Heute kontrolliert man eben an einer Probeaufnahme.
 
by der Ankündung der E-M1II wurde gesagt, die Entwicklungszeit habe 4 Jahre betragen. In URL="http://www.mirrorlessons.com/2016/09/28/interview-with-setsuya-kataoka-of-olympus/"]diesem Interview (nochmals mit Setsuya Kataoka[/URL] hingegen sagt der Olympus-Mann, die Entwicklung begann direkt nachdem die E-M1 in die Läden kam.

Danke für das Interview. ...zuerst dachte ich, die EM-1 wäre 4 Jahre auf dem Markt, sind aber wohl doch eher 3.

Interessant ist die Antwort auf die letzte Frage, wo er einräumt, daß sich die Kamera-Industrie mit dem Wettrennen um Bildqualität selbst den Zutritt zu neuen Märkten verbaut hat. Große Dateien lassen sich nicht mal eben so einfach uploaden.
Mal sehen, sieht so aus als ob die Chinesen in diese Lücke jetzt springen wollen (YJ).
 
Interessanter sind die Kommentare unter dem Youtube Video.

Zitat Rohnfelder: "Tracked some birds as well without any prob. What I can say for sure is that AF has improved, nearly no failure!"
 
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