Gast_377806
Guest
Klar eignet sich die OM-D für Hochezeitsfotografie. Allerdings würde ich sie als Zweit- oder Drittgehäuse mitnehmen, als Hauptgehäuse eher nicht.
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Hauptsache erstmal wieder ein bissel Personen-Bashing.
Hübsch nachgetreten, chapeau! Und so gänzlich unpersönlich.
Auch ne Art der "professionellen" (Selbst-)Darstellung...
Ich sag ja, kann ein Mod gerne löschen, aber mit dem Herren bin ich schon seit Längerem durch, da nehme ich kein Blatt mehr vor den Mund. Zumal er auch nur mal kurz vorbei geschaut hat, um eben mal wieder zu Bashen. Ist typisch, oft genug erlebt. ... .
Man bekommt das Shooting in bewährtem Stil und hat dann
die Möglichkeit, sich kompakter und freier zu bewegen und
schont gleichzeitig noch die teurere Technik...
...Die 1er ist mir auch schon aus der Tasche auf's Pflaster geknallt,
einer EM-5 würde ich nicht zutrauen das unbeeindruckt wegzustecken.
...Über die Gründe kann man nur spekulieren.
...Visual, schön das es auch sachlich geht.
Die OM-D geht nur mit Gewalt in Sackotaschen.
Ich weiß nicht, wie groß du solche Bilder später ausgibst,
aber bei mir ist da bei 6Mpix Schluss.
Blitze zerreißen Situationen.
Einen Grau- oder Polfilter sollte man bei der OM-D mit sich
führen, die Grenze ist am Tage sehr knapp bemessen, da
helfen auch kaum die 1/8000sek der neueren Geräte, die
ISO 200 sind das eigentliche Problem, da sie auch insgesamt
Potenzial der Bildqualität einschränken...
"Dein Blitz ist kaputt" höre ich nicht selten. 1/128 manuelle
Leistung, dazu Full CTO oder Farbfilter für einen Wash über
Wände und Du kannst bei ISO 3200 oder 6400 bequem arbeiten.
Wer hinguckt, sieht den Blitz leicht blinken und denkt dann
der wäre kaputt. Wer nicht hinguckt bemerkt den nicht einmal.
Ich verteile manchmal ein halbes Dutzend im Raum und
krieg dann zu hören wie toll es ist dass ich nicht blitze.
Für Hochzeiten ist bis jetzt der Rekord bei 160cm lange Kante
auf Diasec.
Die Bildqualität wird durch Filter nicht gerade besser, und
der AF könnte dadurch auch gemütlicher zu Werke gehen
oder sogar mal daneben liegen.
Zitat von VisualPursuit Beitrag anzeigen
...Über die Gründe kann man nur spekulieren.
nach zwei Jahren den Geist aufgeben, da hat er seinen Dienst getan.
Die OM-D als komplett paralleles System ist mal ordentlich preisintensiv. Um so arbeiten zu können, wie ich es mit der 5er gewohnt war, waren um die 2500€ fällig. Da bekommt man schon genügend Back-Up Bodies im eigenen System. Der Body selber hat 900€ gekostet, der kann meinetwegen nach zwei Jahren den Geist aufgeben, da hat er seinen Dienst getan.
Ich glaube persönlich nicht daran, dass das der bevorzugte Markt für Olympus sein sollte. Man muss da schon eine ordentliche Affinität zur Marke/Gerät haben, um sich das ans Bein zu binden.
Unterhalb der Profis hat man es einfach leichter, ich weiss nicht, ob sich Olympus einen Gefallen tut, zu sehr auf das hohe Profi-Segment zu schielen. Die OM-D ist pures Understatement. Die Leute lieben dieses Gerät, egal wo ich damit fotografiere. Ich habe nie erlebt, dass eine Kamera zu so vielen Gesprächen mit Gästen führt, wie mit diesem Gerät.
Zuerst habe ich mir Sorgen gemacht, ob man damit überhaupt ernst genommen wird, dann habe ich festgestellt, dass man noch stärker ernst genommen wird als vorher, was aber mehr damit zu tun hat, dass die Leute die Bilder nicht mehr nur auf die dicke Kamera reduzieren können, sondern wieder den Menschen hinter der Kamera sehen. Die Distanz zum Gegenüber ist def. kleiner geworden, aber nun gut, dass wird zu philosophisch... .
Na, ein Glück, dass es so kompetente Experten wie dich gibt. Mit einer Kamera an einer Hochzeit zu fotografieren zeugt unbestreitbar entweder von einer (für mich, und für das Brautpaar wohl auch, nicht in Frage kommenden) Risikobereitschaft oder schlichtweg von Tollheit/Leichtsinn/"Setze ein beliebiges, negativ konnotiertes, Wort ein".deine meinung, beinahe hätte ich das wort "stuss" verwendet, welche du hier mit herrlich arroganter vehemenz durchdrücken möchtest, ist mir ehrlich gesagt wurscht, weil ziemlich praxisfern.
Habe ich auch so erfahren. Das Fotografieren wird viel kommunikativer! Und ich freue mich jedes Mal, wenn danach dann Emails oder Dankeskarten kommen, die dann eine gewisse Erstauntheit offenbaren, dass die Fotos unerwartete Qualität besitzen, gemäß dem Motto "und das alles mit dieser kleinen Kamera?"Die OM-D ist pures Understatement. Die Leute lieben dieses Gerät, egal wo ich damit fotografiere. Ich habe nie erlebt, dass eine Kamera zu so vielen Gesprächen mit Gästen führt, wie mit diesem Gerät.
Zuerst habe ich mir Sorgen gemacht, ob man damit überhaupt ernst genommen wird, dann habe ich festgestellt, dass man noch stärker ernst genommen wird als vorher, was aber mehr damit zu tun hat, dass die Leute die Bilder nicht mehr nur auf die dicke Kamera reduzieren können, sondern wieder den Menschen hinter der Kamera sehen. Die Distanz zum Gegenüber ist def. kleiner geworden, aber nun gut, dass wird zu philosophisch... .
...Mit einer Kamera an einer Hochzeit zu fotografieren zeugt unbestreitbar entweder von einer (für mich, und für das Brautpaar wohl auch, nicht in Frage kommenden) Risikobereitschaft oder schlichtweg von Tollheit/Leichtsinn/"Setze ein beliebiges, negativ konnotiertes, Wort ein". ...
Diese Art des Fotografierens mit nur einem Body führt zu viel intimeren Bildern.
Außerdem steigt man im Ansehen der Gäste, wenn man sich im Falle X einfach des Gastes DSLR greift und beherzt weiterfotografiert.
Außerdem steigt man im Ansehen der Gäste, wenn man sich im Falle X einfach des Gastes DSLR greift und beherzt weiterfotografiert.