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Systementscheidung Olympus oder Fuji oder evtl. gibt es ja doch noch eine andere Kamera für mich?

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 544559
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Jetzt geht wieder der Äpfel mit den Birnenvergleich los und dass hat gar nichts mehr mit der Kaufberatung für den TO zu tun😅
 
Sind fast 8000€ und somit das doppelte vom Budget des TO. Eine OM-1 mit dem Panasonic 100-400er gibt es zum Teil für unter 3000€ neu und wiegt zusammen 1,6KG.
Es ging um das Gewicht einer KB-Ausrüstung. Ansonsten ist er mit der von ihm selbst angedachten Kombi aus der Fuji X-T50 und dem 150-600 immer noch weitaus besser bedient als mit deinem Vorschlag (und preislich auf dem selben Niveau). Oder er holt sich eine A7R IV und das Tamron 150-500. Passt locker ins Budget.
 
Ansonsten ist er mit der von ihm selbst angedachten Kombi aus der Fuji X-T50 und dem 150-600 immer noch weitaus besser bedient als mit deinem Vorschlag (und preislich auf dem selben Niveau).
Wenn Du das so meinst:
1000002045.jpg

Auf die technischen Leistungsmerkmale und Ausstattung der OM-1 gehe ich da jetzt nicht ein. Die sind da merklich überlegen.
 
Für ein solches Objektiv würde ich die X-H2S nehmen und nicht die X-T50.
Genau. Wenn der Gebrauch eines solchen Teles sehr wichtig ist, passt dazu besser die X-H2s. Wenn Kompaktheit wichtiger ist, ist die X-T50 eine Option. Dann wäre auch die Frage, ob wirklich ein Supertele wie das 150-600 gebraucht wird oder ob das kompakte 70-300 nicht sogar reicht. Das passt besser an die X-T50 und kann bei Bedarf mit dem TC 1.4 gepimpt werden. Die goldene Mitte wäre die X-T5.
 
Es gibt auch noch die deutlich kompakteren Sigma 100-400 und Tamron 100-500 mit Fuji Anschluss. Auf der anderen Seite braucht man halt einfach entsprechendes Equipment, wenn man an die Tierchen ran will.
 
Dass beides jetzt nicht im Rahmen des TOs liegt, ist ja erstmal egal, verstehe nur deine Aussage nicht, dass die Sony-/Sigma-Kombi teurer und schwerer ist.
Weil es in dem Zusammenhang einfach unnötig ist wie ein Kropf… also geht es ja wohl um so leicht wie möglich um das gesteckte Ziel zu erreichen, und nicht um so schwer wie nötig um es mit KB zu vergleichen. Das die highend linsen bei MFT physikalisch bedingt auch schwer werden ist ja unbestritten. Aber dafür ist das Gesamtpaket wenn man nur ein gewisses Ziel erreichen will, in der Regel leichter/kompakter/günstiger. Wenn man immer das beste, tollste, schnellste will, dann ist man bei MFT in den meisten Fällen falsch.
 
Puh, das ist viel Input .... ich werde mir mal die links zum Fuji Forum durchlesen. Besten Dank dafür.
Sehr beachtlich finde ich den Größenvergleich von @Enzio83 . Auch dafür vielen Dank.

Was ich bemerke: Ich habe mich irgendwie auf OM Systems und Fuji festgebissen, aber es gibt ja noch andere Hersteller.
Eines ist mir aber tatsächich sehr wichtig: Der AF und das Tracking. Ich hatte auch, allerdings war das bei facebook, gesehen, dass eine X-H2s nach einem Firmwar-Update plötzlich einen Vogel, welcher im Geäst saß, mit dem grünen Kästchen im Focus hatte, dann auf den Bildern, die so gemacht wurden, sah man ganz eindeutig, dass der Focus völlig daneben lag. Unter dem Foto waren etliche englischsprachige Kommentare, die dasselbe Problem teilten. Das ist natürlich nicht meine Prämisse, bei einer Neuanschaffung/Gebrauchtkauf mich dann über derart unzuverlässige AF zu ärgern.
 
Du wirst soch nicht täglich eine Kamera mit 600mm mit dir herumschleppen? ;)
Eine KB-DSLM kannst auch für den Alltag mit einem leichten Normalzoom oder mit der einen oder anderen Festbrennweite, Makro etwa, bestücken, dann ist das Ganze nicht so schwer.
Du schreibst von „anderen Herstellern“ und gutem/schnellem AF: Hast du dir schon mal Nikon Z angesehen? Da dein Budget ja für den Neueinstieg recht üppig ausfällt, kämen ohne weiteres Z F, Z6ii oder Z7ii in Frage. Das Beste wäre, wenn du dir in einem Geschäft mal alles vorführen lässt - das ist weniger verwirrend als ein Forum.
Die Z F hat einen sehr schnellen AF mit 3D-Tracking!
(Zu Canon kenne ich mich nicht aus …)
 
@numericblue98 Ja, natürlich schleppe ich dann nicht täglich ein Teleobjektiv mit mir herum ;). Das Tele ist, ebenso wie ein Macro, ein " Standardzoom " und die eine oder andere FB als Objektiv geplant.
Ich werde mich mal die kommenden Tage in einem Fotoladen geraten lassen und vor allem Kameras in die Hand nehmen. Das mache ich auf jeden Fall, denn die Haptik ist ja enorm wichtig. So kann ich auch die Canon, Nikon und Sony Kameras genauer begutachten, die ich noch gar nicht so explizit auf dem Schirm hatte.
 
Ich hatte auch, allerdings war das bei facebook, gesehen, dass eine X-H2s nach einem Firmwar-Update plötzlich einen Vogel, welcher im Geäst saß, mit dem grünen Kästchen im Focus hatte, dann auf den Bildern, die so gemacht wurden, sah man ganz eindeutig, dass der Focus völlig daneben lag. Unter dem Foto waren etliche englischsprachige Kommentare, die dasselbe Problem teilten. Das ist natürlich nicht meine Prämisse, bei einer Neuanschaffung/Gebrauchtkauf mich dann über derart unzuverlässige AF zu ärgern.
Im Grunde zieht sich das seit Release der H2s so durch. Natürlich gibt es Szenarien, in denen auch diese Kamera abliefert, beim Tracking - vor allem von Tieren - liest man (leider) immer wieder das gleiche. Ich wollte aus AF-Gründen damals von der H1 zur H2s wechseln, habe mir das Trauerspiel dann 12 Monate lang angeschaut und bin letztlich komplett gewechselt. Ich wollte mir genau das ersparen: jede Menge Geld in die Hand nehmen und mich dann doch ärgern. Ich will Dir die H2s nicht ausreden, aber schau nochmal, was genau du fotografieren willst und schaue dann, ob sich auch dafür Erfahrungswerte finden lassen.
 
beim Tracking - vor allem von Tieren - liest man (leider) immer wieder das gleiche.
Ich nutze sie seit 2022 und bin ausgesprochen zufrieden mit dem Tracking bzw. AF. Selbst der „Bug“, der mit FW 6.0 kam und dann publikumswirksam im Internet besprochen wurde, hat mich nicht tangiert. Um ihn hinzubekommen, musste man sehr genau arbeiten. Ob ich bei BiF 85 oder 95% Keeper habe, machte den Kohl nicht fett. Es wird viel übertrieben im Internet, der AF einer X-H2s ist sehr gut. Siehe auch hier, m.E. ein aussagekräftigerer und insgesamt schwierigerer Test als der von mirrorlesscompagnion, da hier nicht alle mit 75% und aufwärts performen, sondern Non Stacked deutlich darunter.
 
Ich hatte angenommen, es geht um das Anliegen des TO.
Das dachte ich auch...

Also mal zurück zum Thema: Wenn das System längere Zeit genmutzt werden soll, würde ich, wenn es MFT sein soll, zu einer Panasonic raten. Bei OM-Systems(Olympus) weiß man nicht, wann und ob mit neuem Gerät zu rechnen ist.

Eine Fuji wäre aus meiner Sicht aber die bessere Wahl. Wenn H2 und Vögel, dass ist die S- Ausführung die bessere Wahl. Ansonsten würde ich auf die "Normale" H2 setzen. Die hat dann schon mal einen 40MP- Sensor und kann zumindest theoretisch auch mehr Auflösung liefern. Wenn Video gefragt ist, sollte man auch eher zur H2s greifen. Ausreichend schnelle SD-Karten sind zuweilen erheblich teurer als als die CFExpress- Karten für die H2-Modelle, wenn man sich ein bisschen umsieht. Gerade wenn man auf hohe Videoqualität oder schnelle Bildfolgen abzielt, sind schnelle Karten essentiell.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Bei OM-Systems(Olympus) weiß man nicht, wann und ob mit neuem Gerät zu rechnen ist.
Ich kann es nicht mehr hören, er kauft jetzt, (falls es die OM würde), die OM-1 M2 ist jetzt noch nicht mal ein Jahr auf dem Markt, was soll da schon wieder in dem Bereich kommen.
Und Panasonic liefert nur Riesenklopper, die sind da auch nicht viel besser.
Wie geschrieben, Equipment bei Omds über Test & Wow kostenlos ausleihen und mehrere Tage zuhause testen.
 
Also mal zurück zum Thema: Wenn das System längere Zeit genmutzt werden soll, würde ich, wenn es MFT sein soll, zu einer Panasonic raten. Bei OM-Systems(Olympus) weiß man nicht, wann und ob mit neuem Gerät zu rechnen ist.
Der Nachfolger von der Panasonic G9 ist nach fast 6 Jahren auf dem Markt gekommen. Der Nachfolger von der OM-1 bereits nach zwei Jahren, wenn es auch mehr oder weniger eine Modellpflege ist. Von OMDS soll nach Gerüchten dieses Jahr noch eine neue Kamera rauskommen.
 
Ich nutze sie seit 2022 und bin ausgesprochen zufrieden mit dem Tracking bzw. AF. Selbst der „Bug“, der mit FW 6.0 kam und dann publikumswirksam im Internet besprochen wurde, hat mich nicht tangiert. Um ihn hinzubekommen, musste man sehr genau arbeiten. Ob ich bei BiF 85 oder 95% Keeper habe, machte den Kohl nicht fett. Es wird viel übertrieben im Internet, der AF einer X-H2s ist sehr gut.
Die Keeperrate macht den Kohl insofern "fett", weil diese das Fotografieren beeinflusst. Mal ein Beispiel: Mit der H1 gab es noch gar keine Motiv-Erkennung in dem Sinne bzw. keinen Tieraugenfokus. Dazu war das Tracking nicht besonders. Heißt, ich hab meinen Hund anivisiert und im Grunde die komplette Wegstrecke per Dauerfauer abgelichtet in der Hoffnung, dass dann irgendwie etwas dabei ist, wo die Schärfebene in Richtung Kopf geht. Keeperrate schwankend bei um die 20% maximal (ich habe halt auch sehr vieles durchgehen lassen, was ich heute sofort aussortieren würde). Heute visiere ich den Hund an und warte auf den passenden Moment, weil ich weiß, dass die Kamera einen guten Job erledigt. Ab einer bestimmten Keeperrate (nach unten) neigt man natürlich dazu, mehr Bilder zu machen.

Was bei Fuji halt auch dazu kommt: Das sehr aufwendige Einstellen des Trackings. Das war an der H1 schon so und setzte sich mit der H2s fort - zugegeben, ich kann es nicht für die ganz neuen FWs sagen. Ggfs. hat sich da etwas getan? Da ging es schon fast philosophisch zu, welche Slider wie zu benutzen sind für dieses oder jenes Szenario und wie die weiteren Werte in Abhängigkeit zur Mondphase einzustellen sind. Und dann liest man im Canon-Forum: "Die R6 ist meine erste Kamera und das ist mein erstes Foto vom Hund": Hund lief und zack, die Augen waren scharf. Sony oder Canon packst Du aus und es funktioniert einfach (im doppelten Sinne).

Und ich wiederhole mich: Die H2s ist keine schlechte Kamera - es gibt schließlich genug, dich eingeschlossen, die zufrieden sind. Trotzdem gibt es auch den nicht kleinen Gegenpart. Schaue Dir mal die Beispiele in den verlinkten Threads an. Die Leute sind zwar mitunter "zufrieden", die Schärfebene bei den Bildern liegt aber nicht auf den Augen.
 
Was bei Fuji halt auch dazu kommt: Das sehr aufwendige Einstellen des Trackings.
Man muss halt einmal die Grundeinstellungen machen um die Kamera aus dem Fuji-Default-Tiefschlaf zu wecken bzw. die Fallen im AF-System zu eliminieren. Das macht man einmal und nie wieder. Dann schalte die Motiverkennung meiner Wahl ein bzw. lege sie auf Customsettings, wähle das AF-Feld und brauche dann eigentlich nichts mehr einzustellen. Da ist dann nichts mehr aufwändig im normalen Alltag. Und die Schärfeebene liegt natürlich auf den Augen, wenn ich das möchte.
 
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