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Systementscheidung Olympus oder Fuji oder evtl. gibt es ja doch noch eine andere Kamera für mich?

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 544559
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Jain. Ja, da er echte Vögel nimmt. Nein deswegen, weil dort auch ältere Kameras 75% erreichen. Das heißt, im Bereich der oberen 25% wird kaum noch differenziert. Nennt man in der Statistik Deckenefekt. Bei Amazing Nature Alpha liegen die Non Stacked eher bis 50%, die Stacked deutlich drüber und die Krönung ist dann wohl aktuell die A9III mit über 95%. Nun kann man darüber streiten, ob die Realität leichter oder schwieriger ist als einer der beiden Tests. Jedenfalls zeigt der von Amazing Nature Alpha eher das Potential der Kameras, auch mit schwierigsten Situationen umzugehen. Hier die hochgelobte A7RV, die sehr gut, aber eben auch mit Schwächen abgeschnitten hat in der Erkennung:

Puh... ich habe mir mal ein paar Ausschnitte gegeben. Er redet bei seiner Teststrecke davon, dass die Ergebnisse recht ordentlich sind, verweist dann sogar auf eine Serie, bei der 22/27 Bilder scharf waren, um dann dem AF in Summe Probleme zu unterstellen (kann man ja machen, verstehe ich nur nicht)? Zumal seine Teststrecke dann irgendwann darin endet, dass dieser "Vogel" so dicht am Objektiv ist, dass eigentlich nur noch der Kopf im Bild ist. Da er das Ganze ja i.d.R. mit Tele-Objektiven testet, liegt es nahe, dass die Linsen ab einer bestimmten Entfernung bzw. vielmehr Dichte Probleme bekommen. Man sieht es dann kurz in seiner LR-Totalen, dass diese Bilder alle rot markiert ("unscharf") sind. Die Linsen haben nicht umsonst einen Fokuszonen-Schalter, damit eben nicht die komplette Strecke genutzt werden muss (--> bedeutet über alle Systeme hinweg AF-Schwierigkeiten). Das dann auf die Kamera zu schieben? Naja. Aber gut, das macht er ja scheinbar immer so. Das Beispiel mit dem Flugzeug ist ja noch dämlicher: Er versucht durch eine Masse an Zeug im Vordergrund (Laternen, Masten, Dachkonstruktionen? usw.) das halb verdeckte Flugzeug per Motiverkennung zu fokussieren, was nicht funktioniert, um dann bei einem anderen Blickfeld ohne Störungen das allgemeine Tracking (ohne Motiverkennung) zu loben, da es am Flugzeug kleben bleibt? Wenn ich mit Fahrzeug A nur bergauf fahre und mit Fahrzeug B (gleiches Modell) nicht, kann ich Dir im Vorfeld schon sagen, welches weniger verbraucht.

Mal abgesehen davon, dass die 7RV jetzt kein AF-Monster und das Video über 20 Monate alt ist, komme ich bei den Tests und den daraus resultierenden nicht ganz mit bei ihm. Praxistests und -Bilder schön und gut, aber dann irgendwie in der Umsetzung auch wieder doch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, der Kollege ist vermutlich total unfähig. Vergleichbar sind halt die Strecken mit dem Vogel und die sind über alle Kameras hinweg durchaus aussagekräftig.
 
Für die Fujis gibt es jede Menge FBs aber kein Tele über 200mm. Ansonsten nur Dunkelzooms. Das wäre für mich schon das Ausschlusskriterium. Canon ähnlich, aber immerhin gibt es für viel Geld die langen lichtstarken Tüten.
MFT und Nikon haben für (bezahlbare) Wildlife Gläser einfach das beste Lineup.
Just my 5C…
 
Mit 4K€ Budget ist eh keine HighEnd Wildlife Lösung drin. Zooms gibts mehrere, sowohl von Fuji, aber auch von Fremdanbietern. Abgesehen davon, dass überhaupt nicht klar ist, wie intensiv der TO Wildlife betreiben will. Er hat es erwähnt, neben anderen Dingen. Wenn er sich spezialisieren will, braucht es mehr Budget und dann sind andere Marken aktuell tatsächlich vielfältiger aufgestellt. Ein 500 5.6 ist in der Pipeline, aber niemand weiß, wann es kommt.
 
Bridgekamera ganz gut feststellen können, dass es mir total Spaß macht, Vögel, Rehe, Biber, Hasen und anderes Getier zu fotografieren.
Vielleicht fangen wir mal umgekehrt an. Hat die FZ1000 von der Brennweite her ausgereicht oder hast du permanent starke Bildausschnitte machen müssen ? Wie ist die Vorgehensweise ? Willst du richtig Ansitzen, dauerhaft irgendwo lauern ? Oder knipst du was vor die Linse kommt und bist mehr der Pirscher ? Stundenlang warten auf Dauer zu langweilig?
FZ1000, hier ist das Gewicht ja überhaupt kein großes Thema, leichter geht es nicht im Vergleich 400 mm in KB. Ich schleppe hierfür (auch Blickwinkel 400 mm), immerhin schon ca. 1,3 KG beim Panasonic 200 2,8 für mFT plus ca. 660 g Kamerabody ( andere Objektive für Landschaft noch nicht dazugerechnet ).
 
Zuletzt bearbeitet:
@SilkeMa
Die FZ1000 hat von der Brennweite meistens gereicht.
Ich suche mir schon Gebiete, wie Flußläufe oder Wälder mit Lichtungen gezielt aus, plane dann, dort den Tag zu verbringen und wandere durch die Gegend und schaue, welche Tiere mir auffallen bzw welche sofort reiß aus nehmen, weil ein Mensch kommt. Dann setze ich mich irgendwo hin und warte. Es ist jetzt nicht so, dass ich im Tarnzelt sitze und auf den Augenblick und das Foto warte. Aber ich habe da schon Ausdauer beim Warten.

Das ganze Thema hat mich dazu veranlasst, heute Nachmittag doch noch mal in eine benachbarte Stadt zu fahren und ich war erstaunt und erfreut, dass in dem Laden eigentlich so gut wie alle Kameras, die mich interessierten, dort zur Verfügung standen. Wir haben dann das 200-600 an die Sony a6700 geschnallt ..... ne, das geht nicht. Da merkte ich schon eine gewisse innere Abneigung. Dann hab ich eine Canon R7 getestet, aber die mag ich einfach nicht, kann gar nicht sagen, warum. Dann nochmal die OM-1 und die X-H2s und als ich durch den Sucher der X-H2s mit angeflanschtem 150-600 sah, war mir klar, das ist sie.
Irgendwie passt bei der Kombi für mich die Ausgewogenheit, der Sucher ist viel besser als der der Sony a 6700.
Also, eigentlich ist für mich jetzt eine Entscheidung gefallen: Es wird Fuji.
 
Also, eigentlich ist für mich jetzt eine Entscheidung gefallen: Es wird Fuji.
Dann herzlichen Glückwunsch zu dieser Entscheidung und viel Spaß damit.

Zugegeben, die a6700 ist vom Handling her nicht gedacht für diese großen Backsteine. Die oben erwähnten Sony-User nutzen die a6700 als Ergänzung zum VF, um dann mit dem 200-600 und dem TC auf noch mehr Brennweite zu kommen.
 
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