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Olympus!....oder doch nicht?

:D OKAY!
Ich hätte nicht solange schlafen sollen *g*
Ich dachte ich guck nicht richtig, 4 Seiten..natürlich!

Also erstmal danke für die vielen Antworten. Wollte mir die Kamera hauptsächlich für meine Weltreise mit dem Fahrrad beginnend in Alaska nächsten Jahres holen. Daher spielt der Preis natürlich auch eine erhebliche Rolle, aber ich habe mittlerweile soviel Spaß an der Fotografie, dass es mir wert ist, auch wennich nicht Unmengen verdiene. Habe mir auch erstmal 2 Bücher über Fotografie durchgelesen, weil ich keinen ''Schnellschuss'' machen möchte.
Bis jetzt habbich ne DSC-H3 für 200 Euro, zwar ne klasse Cam, gerade fürs Reisen, aber kommt natürlich schnell an die Grenzen des Möglichen....

Sorry, wenn ich das jetzt mal so direkt sagen muss, aber auch wenn hier teilweise was anderes gesagt wird, wirkliche Alternativen, GLEICHWERTIGER Natur wurden hier nicht genannt, außer ich will wirklich das Doppelte bis Dreifache ausgeben. Hinzu kommt natürlich noch das Gewicht des Teleobjektivs, brauch kein 2Kilo-Klopper....

Das 50-200SWD ist natürlich auch klasse, aber, 100mm fehlen -gerade in der Wildnis- vll des Öfteren und ist mir einfach zu teuer.....natürlich wäre es eine Traumkombi mit dem 12-60, aber man muss sich auch irgendwo Grenzen setzen.

Jemand hat gesagt ich sei hier nicht besonders ''offen'', aber gerade das bin ich und zwar wie! Habe wirklich überhaupt garkeine Vorurteile gegenüber irgendeinem Hersteller habe! Ich möchte ja gerade das bestmöglichste für mich haben. Hatte schon ne 40d und 450d von Kumpels inner Hand, aber ich finde der Body wird sowiso überschätzt, hält im Prinzip doch nur das Wichtige vorne dran. Und in Sachen Objektiven habe ich da natürlich nur die L-Serie gesehen, die wirklich qualitativ richtig gut ist....doch da gibts kein WW und erst recht kein Tele innerhalb meiner Kriterien. Das 24-105 wäre klasse, aber dann bräuchtich noch ein Tele und nen WW, zack binnich bei 2500 für die Objektive und hups...achja sind ja schon 3!

Ich war schon in einem Fotoladen und habe mir alle Kameras mal angeschaut bzw wild dran rumgefummelt.....Gefallen hat mir besonders die Pentax, die anderen waren auch klasse eigentlich, hab also wirklich keine voreingenommene Olympus-Meinung, wollte nur nachfragen, ob es denn andere Mittel und Wege gibt....

Also vielen vielen Dank nochmal für eure vielen Antworten, werde nochmal abwarten, doch nachwievor wäre Oly520 mit dem 12-60 und 70-300 meine erste Wahl.

Schönen Sonntag noch!


Das mit der Länge ist kein Problem mit dem 50-200 SWD. Es gibt da ja noch den sehr guten EC14 (welcher super mit dem Objectiv funktioniert) und noch den EC20 welcher auch gut ist aber dann auch gutes Licht braucht. Wenn du allerdings in Alaska anfängst, dann würde ich sagen ist Wetterfest ein muss.

Und ein sehr robuste, wetterfeste E3 mit den ebenso robusten, wetterfesten und erstklassigen Zuikos (12-60, 50-200, EC14) würde dich etwa 3000,- kosten und ca 2,8 Kg - also ca 1Kg mehr wiegen. (Das wäre es mir locker wert)

Ist alles natürlich eine Geld und Gewichtsfrage, aber wenn ich sowas einmaliges machen würde, würde ich auch schon das entsprechende gute und passende Fotowerkzeug Mitnehmen und es für mich und meine Nachwelt zu kommentieren.

Und hier hat das Olympus E-System einfach den Vorteil für Draußen gemacht zu sein ohne dabei zu Groß und zu Schwer zu sein.

B
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehe ich hier was anderes.

Was siehst du da?
Ein glatt gebügeltes etwas?

Ich hatte bis vor einer woche eine d80 und davor eine e-3 .
Wenn es um erhaltene details bei hohen isos schlägt die e-3 die d80 sogar klar weil die entrauschung der d80 nichts davon über lässt.
Auch der dynamikumfang der e-3 ist besser.
Es hilft in der praxis nicht wenn auf dem papier irgendwo eine zahl besser ist. :rolleyes:


Ein deutlich merkbarer unterschied besteht nur gegenüber KB digital mit nicht allzu großen mp zahlen .

LG
 
Was siehst du da?
Ein glatt gebügeltes etwas?

Ich hatte bis vor einer woche eine d80 und davor eine e-3 .
Wenn es um erhaltene details bei hohen isos schlägt die e-3 die d80 sogar klar weil die entrauschung der d80 nichts davon über lässt.
Auch der dynamikumfang der e-3 ist besser.
Es hilft in der praxis nicht wenn auf dem papier irgendwo eine zahl besser ist. :rolleyes:


Ein deutlich merkbarer unterschied besteht nur gegenüber KB digital mit nicht allzu großen mp zahlen .

LG

Franz.m
Es bezog sich auf den Unterschied E410/510 zu E420/520 ....:angel:
gruß Andre
 
In der Kaufberatung ist oft vom "Bauchgefühl" die Rede. Das ist wichtig, bei allen technischem Zahlenwerk, es ist eine Handwerkszeug, das einem ein gutes Gefühl geben muß, damit man sich ohne Ablenkung aufs Bild konzentrieren kann.

Sollte man sich beim "Bauchgefühl" noch unsicher sein, weil einem die technischen Werte noch nicht so zusagen, hilft ein Besuch beim Arzt.
Mit der geschluckten "EndoCapsule" von Olympus kann man sich dann selbst eine Bild vom "Bauchgefühl" machen.

http://www.olympus-europa.com/endoscopy/2001_5491.htm

26mmx11mm Pillenkamera (4g) mit 6fach LED Ringlicht. Optik 145° Bildwinkel mit 0-20mm Tiefenschärfe Makro 10:1. Funkbildsendeleistung bis zu 8Stunden bei 2fps. Liveview.
;)

Nimm die E-520, das paßt schon ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Franz.m
Es bezog sich auf den Unterschied E410/510 zu E420/520 ....

Der ist ebenfalls vorhanden.
Der neuere 10mp sensor der e-3/420/520 rauscht in den schatten merkbar weniger.
Auch das sind praktische erfahrungen da ich vor der e-3 eine e-510 hatte.
Die e-420/520 ist zwischen e-510/410 und e-3 da bei der e-3 die nachfolgende hardware (warscheinlich) etwas besser ist und es daher etwas weniger rauscht.

LG
 
Ich erinnere mich noch ungern an die kabelgebundene Olympus... :eek:

glücklicherweise nicht im Fourthirdsformat
 
Das 12-60 von Oly hat eine gewisse Alleinstellung, da es diesen Brennweitenbereich mit dieser Lichtstärke nicht noch einmal gibt. Darüber hinaus ist es optisch eines der besten, wenn nicht das beste Normalzoom, allerdings auch zu einem nicht gerade kleinen Preis. Dagegen dürfte das 70-300 optisch abfallen, so dass das 50-200 SWD wohl die bessere und natürlich teurere Alternative wäre.

da wäre ich mir mal nicht so sicher ;) das 70-300 ist nur bei ganz genauem Hinsehen wirklich schlechter als das 50-200 ...


Wenn Du genau diesen Brennweitenbereich (KB-äquivalente 24 mm am kurzen Ende) bei anderen Herstellern abdecken willst, gibt es nur noch Sony und Nikon. Beide mit etwas weniger Lichtstärke, was aber dadurch relativiert wird, dass zumindest die Nikon-Cams weniger rauschen und man locker mit doppelten ISOs fotografieren kann. Auch das Freistellungspotential des Oly dürfte trotz größerer Anfangsöffnung nicht größer sein, da der Sensor kleiner und die Tiefenschärfe wegen der kürzeren Brennweite größer ist.

Der echte Vorteil des 12-60 ist neben der Qualität (welches der anderen genannten Objektive ist vollkommen Offentauglich?) auch die Naheinstellgrenze, da kann man sich (wenn man nicht explizit Makrofotograf ist) ein Makroobjektiv eigentlich sparen ... nebenbei hilft dabei auch, dass das 70-300 ebenfalls eine extreme Naheinstellgrenze hat (zumindest im langen Bereich)

Die qualitative Wahrheit kommt immer in den Bildecken zum Vorschein und da gibt es meiner Ansicht nach kein bezahlbares Objektiv ähnlicher Brennweite, das dem 12-60 auch nur annähernd das Wasser reichen könnte ... das 70-300 ist aufgrund seiner Konstruktion (eigentlich für Kleinbild entwickelt .. ) ebenfalls in den Rändern weit besser als vergleichbare Objektive an APS oder Kleinbild.

Da ich beide habe, kann ich zu dieser Kombi nur raten.

Wobei man dazusagen muss, dass das 70-300 an der 520 Geschwindigkeitsmässig sichtlich abfällt gegen das rasend schnelle 12-60
 
Da ich beide habe, kann ich zu dieser Kombi nur raten.

Das 16-85er nikkor hat dem 12-60 nichts entgegenzusetzen.
Beim sony/zeiss kann ich es nicht sagen.

Das 16-85er ist eine etwas besser verarbeitete kitlinse mit sehr gutem brennweitenbereich.
Optisch ist es auf der selben ebene wie ein 14-42er zuiko kit.
Bei beiden ein normal gutes exemplar genommen.
Im speed dürfte das zuiko kit trotz fehlenden usm gegenüber dem 16-85 schneller sein.

LG
 
In etwa isses so:

14-42 zum 14-54 normaler Sprung in Optischer Leistung
14-54 zum 12-60 großer Sprung in optischer Leistung

*hust* Nein, das nun wirklich nicht. Dieser vermeindliche Vergleich der optischen Leistungen sagt viel zu wenig über die tatsächlichen Abbildungsleistungen aus, geschweige denn über ihren Vorteil wenn man ein Gesamtsystem betrachtet.
Das 12-60 ist dem 14-54 absolut überlegen wenn es um Geschwindigkeit geht, bei der Lichtstärke hingegen ist es eben doch wieder andersherum (selbst das Sucherbild ist etwas heller beim 14-54). Das 12-60 hat eine höhere Randschärfe, aber auch höhere Verzeichnungen. Es ist auch größer und vor allem schwerer, hat aber eben nicht zu unterschätzende 2mm mehr im Weitwinkel. Wenn die nicht fehlen, dann sollte man den Systemgedanken ins Spiel bringen. Bei einer Ausstattung mit 14-54 und 50-200 reicht zum Beispiel ein Filtersatz. Im übrigen ist eine Kombination 9-18 und 14-54 nicht sehr viel teurer als das 12-60, bedeutet aber wieder ein Objektiv mehr.

Das 12-60 ist ein hervorragendes Objektiv, trotzdem leistet das 14-54 sehr gute Arbeit. Der Unterschied zwischen beiden ist geringer als jener zu den Kit-Objektiven. Wenn man sich unsicher ist, eher das 12-60, für das 14-54 sollte man schon wissen warum man es nimmt. Dann jedoch wird man sicher nicht enttäuscht.
 
*hust* Nein, das nun wirklich nicht. Dieser vermeindliche Vergleich der optischen Leistungen sagt viel zu wenig über die tatsächlichen Abbildungsleistungen aus, geschweige denn über ihren Vorteil wenn man ein Gesamtsystem betrachtet.
Das 12-60 ist dem 14-54 absolut überlegen wenn es um Geschwindigkeit geht, bei der Lichtstärke hingegen ist es eben doch wieder andersherum (selbst das Sucherbild ist etwas heller beim 14-54). Das 12-60 hat eine höhere Randschärfe, aber auch höhere Verzeichnungen.

Die Lichtstärke ist rund 0,5 Blendenstufen im Unterschied ... dazu ist der Brennweitenbereich noch anders....

Die Verzeichnungen sind beim 12-60 bei 14mm auch nicht grösser als beim 14-54, die wirklich relativ leichte Verzeichnung bei 12mm, die nur deshalb als störend empfunden wird, weil sie nicht rund, sondern Wellenförmig ist, ist immer noch geringer als bei so ziemlich jedem Konkurrenzobjektiv ...
 
*hust* Nein, das nun wirklich nicht. Dieser vermeindliche Vergleich der optischen Leistungen sagt viel zu wenig über die tatsächlichen Abbildungsleistungen aus, geschweige denn über ihren Vorteil wenn man ein Gesamtsystem betrachtet. (...)

Zustimmung.
Es gibt m.E. in dieser Preisklasse kein Objektiv in diesem Brennweitenbereich und mit dieser Lichtstärke, das dem 1454 das Wasser reichen kann.
Es ist absolut offenblendtauglich und sehr verzeichnungsfrei.
Selbst mit einer E-4xx ist das 1454 noch kompakt und leicht genug.
 
Bei Canon sieht es so aus:

Der Konterpart zum ZD 12-60, das Canon EF-S 17-85mm 4-5.6 IS USM, ist am kurzen Ende bereits zu lang (zu wenig Weitwinkel). Die deutlich schlechtere Lichtstärke vernachläsigen wir hier mal; Canon bietet nichts Besseres. Es kostet: 330,- Euro.

Als Pendant zum Zuiko 70-300 drängt sich das Canon EF 100-400mm 1:4.5-5.6L IS USM auf - ist allerdings ein ziemliches Kanonenrohr. Das Preisschild lautet: 1200,- Euro.

Dazu käme noch der Body, für welchen ich mal pauschal 1000,- Euro veranschlage (40D oder 50D).

Zusammen kostet die Kombination bei Canon also mindestens 2550,- Euro - auch keine echte Alternative.

So ein Quatsch 40D für 1000 euro, wenn de die zahlst biste selber dumm!gibts mittlerweile für rung 750 euro...
 
Die Lichtstärke ist rund 0,5 Blendenstufen im Unterschied ... dazu ist der Brennweitenbereich noch anders....

0,5 Blendenstufen sind 0,5 Blendenstufen. Punkt. Genauso wie 150 Gramm 150 Gramm sind. Auf der anderen Seite sind 2mm ja auch 2mm. Ich sag ja auch klar, wenn ich mir jetzt ein Objektiv (ohne Rücksichtnahme auf andere Systemkomponenten) für die E-3 auswählen müsste, würde ich auch das 12-60 nehmen. Bei der E-5xx würde ich es mir jedoch überlegen, und bei der E-4xx käme es nicht in Frage. Wegen den 150 Gramm. Wegen den 0,5 Blendenstufen.
 
0,5 Blendenstufen sind 0,5 Blendenstufen. Punkt. Genauso wie 150 Gramm 150 Gramm sind. Auf der anderen Seite sind 2mm ja auch 2mm. Ich sag ja auch klar, wenn ich mir jetzt ein Objektiv (ohne Rücksichtnahme auf andere Systemkomponenten) für die E-3 auswählen müsste, würde ich auch das 12-60 nehmen. Bei der E-5xx würde ich es mir jedoch überlegen, und bei der E-4xx käme es nicht in Frage. Wegen den 150 Gramm. Wegen den 0,5 Blendenstufen.

das kann man so stehenlassen :)


ich erwähne das mit dem Unterschied nur immer mal wieder, weil sich scheinbar bei einigen Forenten bezüglich Lichtstärke übertriebene Erwartungen breitmachen :)
 
Was siehst du da?
Ein glatt gebügeltes etwas?

Ich hatte bis vor einer woche eine d80 und davor eine e-3 .
Wenn es um erhaltene details bei hohen isos schlägt die e-3 die d80 sogar klar weil die entrauschung der d80 nichts davon über lässt.
Auch der dynamikumfang der e-3 ist besser.
Es hilft in der praxis nicht wenn auf dem papier irgendwo eine zahl besser ist. :rolleyes:


Ein deutlich merkbarer unterschied besteht nur gegenüber KB digital mit nicht allzu großen mp zahlen .

LG

Wenn man die E-3 hingegen mit einem gleich teuren und aktuellen Modell wie z.B. der D300 vergleicht, sieht die Sache wieder ganz anders aus (http://www.dpreview.com/reviews/olympuse3/page19.asp). Zudem sollte man bei Nikon stets RAW heranziehen (JPG ist hier nicht die Stärke) und da sieht dann selbst eine D80 gegen eine E-3 gar nicht so schlecht aus und das obwohl die D80 (2006) noch aus der Zeit VOR dem Qualitätsschub in Sachen Bildqualität bei Nikon stammt, der mit der D300/D700/D3 eingeläutet wurde. Wenn schon zweistellig, dann doch eher eine D90, die auch auf dem Stand der Dinge ist.

Davon ab kann man ja hier bei den meisten Olympioniken ebenso wie im übrigen Forum herauslesen, dass letztendlich nicht nur das Vergleichen von Pendants bei den Objektiven zu der richtigen Wahl des Systems führt. Letztlich sind sich die Fotografen ja einig, dass man die persönlichen Anforderungen mit den zur Auswahl stehenden Gesamtsystemen in Einklang bringen muss. Schreibt man sich mal die 5 oder 6 höchsten eigenen Prioritäten auf, ist man sehr schnell bei der Auswahl des richtigen Systems - wobei es heutzutage schon sehr schwer ist, sich so richtig falsch zu entscheiden.

Grüße

TORN
 
Ich habe mit genau dieser kombi (12-60 + 70-300) einen 2 monatigen usa urlaub bestritten. Das 12-60 ist einfach ein traum und absolut universell einsetzbar. Das 70-300 ist dagegen eher ein schoenwetterobjektiv, ohne stativ wird da schnell die luft duenn. Bei dem objektiv wuerden sich qualitativ hochwertige ISO 800-1600 echt auszahlen, leider neigt die e510 da in den tiefen stark zu noise, banding etc...
In punkto Gewicht hat man relativ zur konkurrenz einen vorteil, absolut schleppt man dann doch wieder ~1,8kg mit sich rum (im vergleich zum dz kit doppelt so viel)
Insgesamt ergeben die beiden objektive aber ein vernuenftiges paket das vorallem auch die staerken des kleinen sensors (kompaktere linsen) ausspielt.
 
Hallo,

wisst Ihr was sich so langsam richtig dick habe?

Das schön reden auf der einen, aber auch das berufen auf Tests ohne selber verglichen zu haben.

Ich habe ja immer wieder zugriff auf eine D300 und bekomme nach Familienfesten auch regelmäßig ganze DVDs voll gepackt mit D300 Bildern.
Und von diesen Bildern mache ich auch immer mal wieder Abzüge bis A4, einmal aus purer Neugier auch bei ähnlichen Bilder mit meiner E-3 auf A3.

Und bei diesen wirklich unter realen Umständen gemachten Bildern bleibt schlicht kein Vorteil in der Bildqualität der D300 mehr übrig.
Die Bilder haben ganz sicher eine hervorragende Qualität, jedoch keine bessere als die E-3.
Oberhalb von Iso1600 kann man tatsächlich bei 100% Ansicht leichte Rauschvorteile für die D300 erkennen, allerdings für den Preis von sehr früh, sehr schwarz werdenden Tiefen (das übrigens auch schon in den unteren Isobereiche, lauter Tiefschwarze Augenbrauen). In der Ausbelichtung sehe ich keinen Vorteil mehr, manchmal sogar im Gegenteil.
Bis Iso1600 geben sich die beiden Kameras sogar praktisch gar nichts. Mir persönlich gefallen die Jpgs der E-3 insbesondere in den unteren Isos ein Stückchen besser, aber das ist möglicherweise durch Einstellungen zu beheben. In extremen Fällen zeigt sich die D300 auch in den Lichtern etwas gutmütiger, jedoch bei weiten nicht so häufig und extrem wie es einige Tests suggerieren würden.

Insgesamt gibt es sicher viele Gründe sich für die eine oder andere Kamera zu Entscheiden, die absolute Bildqualität ist es aber ganz sicher nicht.

Also hört doch auf immer pauschal irgendwelche Tests zu zitieren, oder Euch auf zwei oder drei Testaufnahmen zu stützen die ihr mal bei der Tante Eures Freundes gesehen habt, oder aus daraus gewonnen 0,03% Unterschieden bei 100%-Ansicht, 10000%-Unterschiede zu generieren. Das verzehrt einfach die Wirklichkeiten...

Wenn ich einen sichtbaren Gewinn, insbesondere bei höheren Isos möchte, muss ich auf KB wechseln, und darf nicht die Nuancen im APS-C / FT-Bereich schönrechnen.

Gruß
Daniel
 
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