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µFT Olympus M.Zuiko ED 300mm F4 IS Pro

Aber das FT schlägt sich tapfer durch, trotz der theoretishen MTF-Kurven des MZ, die "6% höher liegen". Ja, Glas ist eben durch nichts zu ersetzen um RW zu zitieren ;)
 
Gibt es wirklich Profis, die im Telebereich mft Fotografen sind?
streiche
Es sind sicher bislang wenige gute Fotografen (wer ist Profi ?), die mft nutzen. Bislang sicher auch mangels verfügbarer Optiken, die schnell genug hinsichtlich AF arbeiten. Allerdings hat sich jetzt ja viel geändert - man wird sehen, wie sich das auswirkt (EF-mft-Adapter, genuine Optiken). Und es bleibt das Problem des AFs, wenn bei fliegenden Vögeln ein kontrastreiches Gebüsch im Hintergrund ist. Das war bisher die Domäne von C&N.
Aber es spricht viel dafür, dass mft die bessere Alternative werden kann, besonders das Gewicht
Horst
 
ich seh's mit einem lachenden auge: ich muß mir kein schweres berlebach für mein neues 300/4 kaufen, mein altes gitzo mountaineer paßt anscheinend perfekt :D
oder ist hier vielleicht sogar das GT1544T noch besser geeignet?

Bisher ist es ja auch nur eine Vermutung von RW, dass es mit nicht so stabilen Stativen besser funktioniert. Es kann auch sein, dass das Objektiv für ein Stativ eher nicht geeignet ist. Vielleicht spendiert Olympus uns dann ja noch einen speziellen Stabi-Modus für Aufnahmen vom Stativ.

Gruß

Hans
 
Aber das FT schlägt sich tapfer durch, trotz der theoretishen MTF-Kurven des MZ, die "6% höher liegen". Ja, Glas ist eben durch nichts zu ersetzen um RW zu zitieren ;)

konkret sag er:
Ach ja, zum Shoot-Out noch ein paar Worte: Das alte Zwo-Acht darf sich's auf seinem Thron wieder bequem machen. Das Vier-Null ist zwar mobil überlegen, aber wenn's um High End und plastische Wiedergabe geht, kann sich das Zwo-Acht gemütlich zurücklehnen und mit der Streulichtblende klappern. Glas ist eben durch nichts zu ersetzen.
Das Vier-Null ist ein High-Tech-Produkt, das die Grenzen des Machbaren wieder ein ganzes Stück rausschiebt. Das Zwo-Acht ist ein Objektiv für die Seele. Und den Bizeps.

ist der Ausdruck "Seele" in etwas so gemeint wie damals beim Vergleich FT 150/2.0 und mFT 40-150/2.8? Oder anders gesagt: Hat man das 150/2 bereits, soll man es nie mehr verkaufen, denn seine Leistung kann man nicht nur mit Charts beschreiben. Hat man es aber nicht und wankt zwischen den beiden, soll man klar zum 40-150/2.8 greifen! Ist das auch hier so gemeint?

Andererseits ist der Preisunterschied zwischen dem 300/2.8 und 300/4 zumindest in DE und CH wesentlich grösser (im Oly-Shop USA ist das f/2.8 "nur" knapp 2.8-teurer als das f/4.0).

Ich für meinen Teil konnte mich noch nicht entscheiden, ob ich das 300/2.8 behalten werde. Die psychische Komponente über den zu erwartenden niedrigen Verkaufswert lastet schwer. Andererseits wird dieser wahrscheinlich mit den Jahren immer weiter sinken. :( Das Teil wird sicherlich nie zum Sammlerobjekt wie diverse Leica-Gerätschafen.

Ausschlaggebend für die zukünftige Nutzung hängt davon ab, ob die Vorteile vom 2.8er (1 Blende lichtstärker, schöneres Bokeh, 2-fach Konverter- + tauglich) es rechtfertigen, 200-300% mehr an Gewicht (Optik +100%, Stativ +100-200%) herumzuschleppen.

Um meinen Wunsch der Freihand-Ultra-Tele-Fotografie (der mich Anfang 2004 überhaupt den Schritt zu FT machen liessen) ausleben zu können, muss ich mir wohl oder übel das neue 300/4 näher anschauen :o
 
also, so ein mountaineer der 2er oder 3er serie ist schon verdammt stabil gebaut

das traveller der 1er serie trägt auch mein dreihundert acht zwo ohne murren, es ist halt aber durchaus etwas windempfindlicher als ein berlebach (holzstativ)

wär' alles aber auch nur halb so lustig, wenn der RW nicht immer wieder die holzteile über den grünen klee loben würde
:lol: :lol: :lol:

man sollte nicht ausser Betracht lassen, dass es nicht das Gewicht der Ausrüstung ist, die für die Wahl des richtigen Stativs ausschlaggebend ist, sondern die Brennweite und die Pixelgrösse. Es gibt hier genügend Beiträge von Fachleuten, die beteuern, dass man gerade in der Ultra-Telefotografie beim Stativ nicht sparen soll, andernfalls die teure Super-Optik nicht viel nutzt.

Bei Gitzo und RRS gibt es Tutorials, wie man sich das richtige Stativ aussucht. Auch wenn die 3er Serie (Gitzo, RRS) verdammt stabil gebaut ist, für Brennweiten, die umgerechnet KB 800mm entsprechen (300+TC1.4) nehmen kleinste Torsionschwingung bereits bei 16MP jede Freude an den Resultaten. Will man dann eines Tag den Hi-Res-Modus der E-M1 II nutzen, sollte es wahrscheinlich eines der 5-er Serie (Gitzo), der 4-er Serie (RRS) oder eben doch ein Berlebach sein. Andererseits ist auch hier das Sprichtwort: das beste Stativ ist dasjenige, das man immer dabei hat, nicht zu unterschätzen.

ich für meinen Teil sollte auch endlich ein stabileres Stativ zulegen, denn das von mir seit 2004 genutzte Velbon CF 640 Pro (entspricht wahrscheinlich einem RRS-2er Serie) hat nur bei der E-1 für wirklich scharfe Bilder ausgereicht. Mit der E-M1 + 300/2.8 nutze ich es nur noch auf der niedrigsten Position und oft mit der grösseren Ausspreizung, dazu Kabelauslöser oder iPhone, um die hochfrequenten Schwingung so gut es geht auf ein Minimum zu halten.

Sollte der Geniale DUAL IS des 300/4 auch auf dem Stativ nutzbar sein, wäre das ein weiterer grosser Grund, sich für die Optik zu entscheiden: Anstatt mit Serie 5 kommt man mit Serie 2 auf sehr gute Resultate!
 
wenn ich das mal pragmatisch betrachte:
f/2.8 ist durch genau gar nix zu ersetzen, es sei denn, durch eine noch größere blendenöffnung!

wer da "absteigt", ist entweder knapp bei kasse, oder er hat licht im überfluß

dann ist aber das leica dg 100-400 wohl die möglicherweise weit bessere wahl, als das 300/4

ich habe viele Aufnahme mit 1 Blende abgeblendet gemacht (natürlich nicht bei extrem wenig Licht): wenn nun das 300/4 bei Offenblende "besser" ist als das 300/2.8 auf f/4 abgeblendet, dann ist der Vorteil vom 2.8 nicht relevant.

Das 100-400 ist mit Oly-Bodies nicht Dual-IS fähig und somit zur Zeit kein Thema (falls doch, möchte ich in dem Fall sowieso das 300/2.8 weiterbetreiben aber dafür bräuchte ich dann ein Oly-Body, da Pana-Gehäuse die FT's nicht unterstützen).
 
Dazu kommt dann ja auch noch die Wahl des passenden Kopfs. Wenn es nicht ganz so schwingungsarm sein muss, ist ja ein Sidekick eine prima Lösung. Das 4.0/300 sollte zwar auch noch mit einem normalen Kugelkopf gut zu bewältigen sein, aber mit einem Gimbal (bzw. hier dem Sidekick) macht das Verfolgen eines Motivs einfach mehr Spaß.

Ich tippe, wenn das Objektiv wirklich so eine Stativdiva ist, wird es schon ein gewisses Finetunings erforderlich sein, um die richtige Stativkombi zu finden.

Gruß

Hans
 
wenn ich das mal pragmatisch betrachte:
f/2.8 ist durch genau gar nix zu ersetzen, es sei denn, durch eine noch größere blendenöffnung!

wer da "absteigt", ist entweder knapp bei kasse, oder er hat licht im überfluß

dann ist aber das leica dg 100-400 wohl die möglicherweise weit bessere wahl, als das 300/4

Also zusammen gefasst:

F2,8 ist super, F5,6 ist ausreichend und F4,0 ist doof und unnötig.

Richtig so?
 
So kompliziert ist das doch nicht: Wer das 2.8er hat und damit zufrieden ist wird sich das mit dem 4.0er zweimal überlegen. Da ist dann das 100-400 naheliegender. Wer das 2.8er nicht hat, hatte ja auch bisher gute Gründe, es nicht zu kaufen. Wenn der etwas im Supertelebereich will und die xx-300 nicht ausreichen schaut halt auf das 100-400 oder das 4.0/300.

Gruß

Hans
 
Das 100-400 ist mit Oly-Bodies nicht Dual-IS fähig und somit zur Zeit kein Thema (falls doch, möchte ich in dem Fall sowieso das 300/2.8 weiterbetreiben aber dafür bräuchte ich dann ein Oly-Body, da Pana-Gehäuse die FT's nicht unterstützen).

Weiß man denn schon wie gut die optische Stabilisierung funktioniert?

Denn 5 Blenden sind im OIS heutzutage doch schon drinnen - der Schritt zum Dual-IS ist dann nur noch ein kleiner
 
Und um die Frage nochmal aufzugreifen...werden beim alleinigen Objektiv-OS heutzutage mehr als zwei Achsen stabilisiert? Ich konnte dazu nichts finden.
 
Grundsätzlich spielt im Supertelebereich der OIS die Hauptrolle und nicht der IBIS. Im unteren Brennweitenbereich ist es umgekehrt.

Viel wichtiger im Supertelebereich ist der perfekt sitzende AF.

Bei 300 mm und Motivabstand von 6 m ist der Schärfentiefebereich bei 4,4 cm mit Blende 4. Bei Blende 5,6 wird es etwas einfacher, sind dann 6,1 cm.

Und zu guter Letzt das Entscheidende: Keine Erschütterungen.

http://slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/1840/cat/all

Habe einige RAWs

http://www.dpreview.com/sample-gall...y-olympus-m-zuiko-digital-ed-300mm-f-4-is-pro

in LR entwickelt. Ist keine Werbung für MFT, Objektiv und Fotograf.
 
Denn 5 Blenden sind im OIS heutzutage doch schon drinnen
Alsi das wäre mir neu. wobei ich zugeben muss, dass ich nur mit einem Auge verfolge, was Fuji, Canon und Nikon so treiben.

Grundsätzlich spielt im Supertelebereich der OIS die Hauptrolle und nicht der IBIS. Im unteren Brennweitenbereich ist es umgekehrt.
Wie oft hat man Dir hier im Forum mittlerweile eigentlich schon nachgewiesen, dass das 100-300 auch am langen Ende an einer aktuellen O-MD vom IBIS besser stabilisiert wird als vom OIS des Objektivs? Dütfte sich schopn im zweistelligen Bereich bewegen, vermute ich. Warum behauptest Du dennoch fortwährend das Gegenteil?
 
Diese Quervergleiche von IS-Systemen von anderen Objektiven sollen hier nicht das Thema sein - es geht immer noch um das 300/4 IS von Olympus. Außerdem trägt das neutrale Äußern der eigenen Meinung bzw. Erfahrung sowie das Respektieren der Meinung/Erfahrung anderer zum guten Ton einer Diskussion bei - ich bitte also darum!
 
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