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µFT Olympus M.Zuiko ED 300mm F4 IS Pro

...welches verfälschte Gefiederstrukturen darstellt.

Wo im Federbild muss ich denn hinschauen, um das auch sehen zu können?

Mein bisheriges Fazit zu diesem Objektiv:
-an ShSh empfindlichen Cams ist der EV zu verwenden

Hat eher was mit der Kamera zu tun. Veracklungsunschärfen bei Superteleaufnahmen sind nichts neuen, dazu hatte Fritz Pölking von Jahrzehnten an Film schon haufenweise Tests veröffentlicht.

-ausgezeichnete Abbildungsleistung ohne Konverter

Mit Konverter bist Du nicht zufrieden? Warum?

-setzt bei diesem Objektiv die Beugung früh ein?

Beugung ist ein physikalischer Effekt, man kann die nicht optisch "hinauszögern". Bei shr guten Optiken fallen Beugungseffekte halt früher auf, als wenn man von einem schlechteren Niveau aus startet.

-nur an Cams mit abgestimmten AA Filter zu empfehlen (Foto und Video)

Der AA Filter ist eine Eigenschaft der Kamera. Moiree wird nicht im Objketiv, sondern im Sensor erzeugt, es braucht aber als Ausgangsbasis eben ein sehr gutes Objektiv.

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
... wie schon mein Vorredner: die bisherigen (negativen) Analysen überzeugen mich noch nicht; ich warte dann doch erstmal den finalen Verkaufsstart (und evt. ein nötiges (?) E-M1-Firmwareupdate) sowie "richtige" Tests ab (ohne den Testern hier im Forum damit zu nahe treten zu wollen, aber immerhin kostet das Objektiv weit über 2000 Euro)

und zum Thema Konverter:
Man wird im wahrsten Sinne des Wortes "sehen"; ein Konverter ist immer ein Hilfsmittel, aber immer noch besser, evt. bei Olympus jetzt "etwas" billiger davon abzukommen als ein aktuelles 400er Canon zu immensen Kosten mit allerdings eingebautem zuschaltbarem Konverter durch die Landschaft tragen zu müssen, auch wenn das qualitativ sicher die beste Lösung wäre.

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann zeige uns mal Wege auf, wie das gehen soll. Ich arbeite mit LR 6.3, DxO 10 Pro und kalibriertem 27 Zoll Bildschirm.

Es gibt doch noch keine Profile von LR oder DXO für das Objektiv. Ich denke erst nach der offiziellen Vorstellung des Objektivs wird man sehen, bei welchen Kamera-Objektiv-Kombinationen und unter welchen Bedingungen Probleme entstehen können und ob diese durch die aktuellen RAW-Konverter lösbar sind. Alles andere ist doch zur Zeit Stochern im Nebel.
 
Es gibt doch noch keine Profile von LR oder DXO für das Objektiv. Ich denke erst nach der offiziellen Vorstellung des Objektivs wird man sehen, bei welchen Kamera-Objektiv-Kombinationen und unter welchen Bedingungen Probleme entstehen können und ob diese durch die aktuellen RAW-Konverter lösbar sind. Alles andere ist doch zur Zeit Stochern im Nebel.

Lightroom hat keine Profile für Olympus oder Panasonic Objektive. Die entsprechenden Daten sind im RAW. Deshalb ging ich ja von einer noch nicht ganz fertigen Firmware des Objektivs aus.

Gruß

Hans
 
Lightroom hat keine Profile für Olympus oder Panasonic Objektive. Die entsprechenden Daten sind im RAW. Deshalb ging ich ja von einer noch nicht ganz fertigen Firmware des Objektivs aus.

Für Lightroom hast du natürlich recht, die Profile sind im ORF eingebettet und werden automatisch ausgelesen.

Insofern bin ich auf die ersten belastbaren Vergleichstests nach Verkaufsstart gespannt.
 
und zum Thema Konverter:
Man wird im wahrsten Sinne des Wortes "sehen"; ein Konverter ist immer ein Hilfsmittel, aber immer noch besser, evt. bei Olympus jetzt "etwas" billiger davon abzukommen als ein aktuelles 400er Canon zu immensen Kosten mit allerdings eingebautem zuschaltbarem Konverter durch die Landschaft tragen zu müssen, auch wenn das qualitativ sicher die beste Lösung wäre.

M. Lindner

Ich weiss von keiner Canon-FB mit eingebautem TK, sowas hat lediglich das 200-400 also auch bei der Konkurrenz muss man den TK extra kaufen.
 
Es gibt doch noch keine Profile von LR oder DXO für das Objektiv. Ich denke erst nach der offiziellen Vorstellung des Objektivs wird man sehen, bei welchen Kamera-Objektiv-Kombinationen und unter welchen Bedingungen Probleme entstehen können und ob diese durch die aktuellen RAW-Konverter lösbar sind. Alles andere ist doch zur Zeit Stochern im Nebel.

Mit DXO ist die Entwicklung der 300 mm ORFs kein Problem. Eine manuelle Objektivkorrektur ist nicht notwendig, wenn ich die Bilder LR vs. DOX anschaue.

Die Gefiederprobleme bleiben gleich. Interessant wären Gefiederbilder mit EV der E-M1 bzw. mit einer PANA. Nicht dass bei der E-M1 eine Verschlussbeugung eine Rolle spielt.

Grundsätzlich sind Vögel eine Motivgattung, die für Superteles wie geschaffen sind. Olympus wird das Problem erkannt haben und nach einer Lösung suchen.
 
Ich weiss von keiner Canon-FB mit eingebautem TK, sowas hat lediglich das 200-400 also auch bei der Konkurrenz muss man den TK extra kaufen.

... stimmt, natürlich mein Fehler :o natürlich das besagte Zoom; aber die sonstige Aussage bleibt: "teuer und schleppen"

https://www.fotokoch.de/71139.html?redirect=71139&partnerid=10261&gclid=CJXg_u76uMoCFUESGwodmUQJXQ

Canon EF 4,0/200-400 L IS USM mit integriertem 1,4x Konverter (ExtenderZomm), Nahgrenze 2 m, rund 3,6 Kg

Für den Preis (fast 11.000 Euro) könnte man an Festbrennweite ja schon fast das Canon EF 4,0/600 L IS II USM nehmen

https://www.fotokoch.de/41922.html?redirect=41922&partnerid=10261&gclid=CKr_4YT7uMoCFYvpwgod6KcE5w

Naheinstellgrenze 4,5 m Baulänge 45 cm und 4 Kg

Aber wie schon gesagt: "teuer und schleppen"


Dagegen könnte ein 300er von Olympus schon punkten (Bildwinkel KB-äquivalent 600 mm), wenn vielleicht auch die Bildqualität dann nicht genau diesselbe ist (?)

Aber das würde bekanntermaßen hier im Forum eine der üblichen überhitzten Endlosdiskussionen werden :rolleyes:


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Grundsätzlich sind Vögel eine Motivgattung, die für Superteles wie geschaffen sind. Olympus wird das Problem erkannt haben und nach einer Lösung suchen.

solange es nicht doch woanders dran liegt, wie HACON schon vermutet hat

Ich glaube nicht, dass man bei Olympus Japan mit ihrer Fokussierung auf die Naturfotografie (s. dortige Webseite) so ein Objektiv konstruieren lässt und es nicht mit einer E-M1 testet auch an Vogelmotiven (vielleicht hat man es passend zur Photokina auch gleich an der E-M3 getestet ?)

Das Objektiv bringt ja z.B. einen extra internen Bildstabilisator im Objektivgehüse mit, der mit dem Gehäusestabilisator einer E-M1 ja entgegen sonstiger Vorgehensweise zusammen benutzt werden soll. Vielleicht bestehen da noch Abstimmungsprobleme, die erst nach einem Firmwareupdate für das Kameragehäuse behoben sind?
Jedenfalls könnte so etwas auch der Grund für Artefakte im Mikrokontrstbereich sein.

Aber alles liegengebliebene Weihnachts-Spekulatius, daher schon extrem trocken :rolleyes:

M. Lindner
 
Mit DXO ist die Entwicklung der 300 mm ORFs kein Problem. Eine manuelle Objektivkorrektur ist nicht notwendig, wenn ich die Bilder LR vs. DOX anschaue.

Die Gefiederprobleme bleiben gleich. Interessant wären Gefiederbilder mit EV der E-M1 bzw. mit einer PANA. Nicht dass bei der E-M1 eine Verschlussbeugung eine Rolle spielt.

Grundsätzlich sind Vögel eine Motivgattung, die für Superteles wie geschaffen sind. Olympus wird das Problem erkannt haben und nach einer Lösung suchen.

da bin ich mir nicht so sicher, ob Oly das Problem erkannt hat bzw. eine Lösung dafür parat hat. Bis Dato habe ich ja auch noch keine Erklärung für den Match auf der Schnauze des Tiger-Bildes erhalten. Es sind nur ISO 400 und dennoch sieht das Fell wie glattgebügelte ISO 6400 aus.
 
da bin ich mir nicht so sicher, ob Oly das Problem erkannt hat bzw. eine Lösung dafür parat hat. Bis Dato habe ich ja auch noch keine Erklärung für den Match auf der Schnauze des Tiger-Bildes erhalten. Es sind nur ISO 400 und dennoch sieht das Fell wie glattgebügelte ISO 6400 aus.

Aber das Bild stammt doch aus einer GX8. Vielleicht war dort die JPG-Kompression zu hoch eingestellt? Oder kann es an der intelligenten Rauschunterdrückung/Schärfung von Panasonic liegen? Ich kenne mich mit der Pana-JPG-Engine nicht aus.

P.S.: Bei diesem Bild aus der E-M1 sehen die Fellstrukturen besser aus (trotz ISO800): http://dc.watch.impress.co.jp/img/dcw/docs/738/552/053.jpg

P.P.S.: Dafür sieht man dort an einigen Stellen Demosaicing-Artefakte (das besagte Moiré...), wenn man mit der Lupe danach sucht:
 

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Zuletzt bearbeitet:
da bin ich mir nicht so sicher, ob Oly das Problem erkannt hat bzw. eine Lösung dafür parat hat. Bis Dato habe ich ja auch noch keine Erklärung für den Match auf der Schnauze des Tiger-Bildes erhalten. Es sind nur ISO 400 und dennoch sieht das Fell wie glattgebügelte ISO 6400 aus.
Hat nix mit dem Objektiv zu tun. Die gleichen Matsch-Stellen hatte ich auch schon mit meiner GH4 bei Hundeschnauzen mitten in der Schärfeebene. Mit diversen Objektiven vom 40-150R übers 40-150 2.8 Pro bis zum 75 1.8. Damals im GH4-Thread konnte mir niemand helfen und ich dachte schon, ich sei zu blöde. Die JPEG-Engine ist einfach Mist. Da kannst Du einstellen, was Du willst.

Erschreckend, dass die GX8-Engine die gleiche Grütze produziert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat nix mit dem Objektiv zu tun. Die gleichen Matsch-Stellen hatte ich auch schon mit meiner GH4 bei Hundeschnauzen mitten in der Schärfeebene. Mit diversen Objektiven vom 40-150R übers 40-150 2.8 Pro bis zum 75 1.8. Damals im GH4-Thread konnte mir niemand helfen und ich dachte schon, ich sei zu blöde. Die JPEG-Engine ist einfach Mist. Da kannst Du einstellen, was Du willst.

Erschreckend, dass die GX8-Engine die gleiche Grütze produziert.

Ich weiss nicht was schlimmer ist: das Problem liegt an der Optik oder an der Kamera oder vielleicht doch am Format :confused:

Aber auch mir ist inzwischen klar, dass es mit der Kamera zu tun haben muss, da ich ähnliche Erfahrungen mit der E-M1mache. Daher befürchte ich, dass solch teure Optiken ab ISO 400-800 vor die Säue geworfene Perlen sind.

Ich suche noch nach einem Bild ab ISO 400, das bei 100% Crop feinste Federchen oder Fellhaare zeigt (natürlich keine Makro-Aufnahme ;)). Mir ist egal, mit welcher RAW-Engine es entwickelt wurde. Hat da jemand etwas griffbereit?
 
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