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Du meinst also, dass das Nocticron 200 Euro mehr wert sei?als ob die Olympus Geli (und die Beutel) auch nur ansatzweise 200 Endkundenpreis wert wären...
Du meinst also, dass das Nocticron 200 Euro mehr wert sei?
Zum Thema ist zu sagen: es ist schlicht und ergreifend kleinlich, einem Premium Objektiv wie das 75/1.8 die Geli und den alternativen Deckel nicht beizulegen. Das mochte ich an Olympus und Canon noch nie. Preisunterschied zu einem Nocticron ließe ich als Argument nicht gelten.
Was lernen wir daraus - Olympus wird seine künftigen Objektive einfach von Haus aus ein wenig teurer verkaufen und dafür ein Geli mitpacken! Somit sind alle zufrieden![]()
Das machen Sie ja - wie schön etwas weiter oben geschrieben - bereits.
Wertig ist die Gegenlichtblende auf jeden Fall. Trotzdem würde ich insgesamt eine leichte Kunststoffblende mit Bajonett bevorzugen.
Perfekte Optik, tolle Braugröße (im Gegensatz zum Pana 1,2/42,5), relativ leicht (im Gegensatz zum Pana 1,2/42,5) und dann treibt Oly durch eine sehr schwere Gegenlichtblende das Gewicht in die Höhe.
Da ist Canon/Nikon schon weiter. Die bauen auch auf ihre Edelobjektive relativ leichte Gegenlichtblenden.
Wenn man eine billige Plastik-Geli genommen hätte, hätte es noch weniger Rechtfertigung für die Extraabzocke gegeben. Wenn man sich dann mal für Metall entschieden hat, kann man auch wegen der mangelhaften Elastizität des Metalls kein Bajonett mehr verwenden und muß die Geli mit einer Schraube befestigen.Wertig ist die Gegenlichtblende auf jeden Fall. Trotzdem würde ich insgesamt eine leichte Kunststoffblende mit Bajonett bevorzugen.
Perfekte Optik, tolle Braugröße (im Gegensatz zum Pana 1,2/42,5), relativ leicht (im Gegensatz zum Pana 1,2/42,5) und dann treibt Oly durch eine sehr schwere Gegenlichtblende das Gewicht in die Höhe.
Da ist Canon/Nikon schon weiter. Die bauen auch auf ihre Edelobjektive relativ leichte Gegenlichtblenden.
Man kann die Geli auch umgekehrt aufgesteckt festschrauben. Ist etwas umständlich, aber eine zusätzliche Gefahr, daß das Objektiv aus der Hand gleitet, sehe ich dann nicht mehr,Stimmt, im Handling ist das Objektiv mit umgekehrten Gegenlichtblende viel sturtzgefährteter als die
meisten anderen Objektive. Da muss man wirklich aufpassen.
Beim 60er finde ich sie auch genial.
Beim 40-150 trägt sie mir zu dick auf und ist viel zu schwer. Kommen ja fast 20 % vom Gewicht von der Gegenlichtblende. (Wäre bei Nikon/Canon ein Gewicht von 250 g für die Gegenlichtblende bei den 70-200erern). Zumindest wäre gut, wenn es eine zweite leichte Lösung von Olympus geben würde. Ist einfach nicht stimmig. Olympus bau seit 40 Jahren klein und leicht und dann diese Lösung beim 40-150.
Praktisch ist sie ja und die Optik schaut dadurch auch professioneller aus, was mir aber sowas von egal ist.
Beim 60er finde ich sie auch genial.
Beim 40-150 trägt sie mir zu dick auf und ist viel zu schwer. Kommen ja fast 20 % vom Gewicht von der Gegenlichtblende. (Wäre bei Nikon/Canon ein Gewicht von 250 g für die Gegenlichtblende bei den 70-200erern). Zumindest wäre gut, wenn es eine zweite leichte Lösung von Olympus geben würde. Ist einfach nicht stimmig. Olympus bau seit 40 Jahren klein und leicht und dann diese Lösung beim 40-150.
Praktisch ist sie ja und die Optik schaut dadurch auch professioneller aus, was mir aber sowas von egal ist.
Danke. Dachte, wenn es für F1-Renner reicht, reicht's auch für 'ne Geli.Das teure Carbon ist für Gelis ungeeignet, da noch wesentlich unelastischer als Metall. Das fühlt sich extrem hart an. Aus demselben Grund kommt für mich auch kein Fahrrad aus Carbon in Frage.