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µFT Olympus M. Zuiko 75 mm f/1.8 ED

Lustiger Zufall:
Auf meiner deutschen Tastatur stehen in Reihe WERTZUIO
Fehlt also nur das K, dann wäre es perfekt passend für diesen thread :lol:
 
Du meinst also, dass das Nocticron 200 Euro mehr wert sei?

Eine sehr esoterische Diskussion, ein 42.5mm mit einem 75mm vergleichen zu wollen. Wir könnten bei der Lichtstärke anfangen und uns über alle anderen Parameter herumschlagen, aber am Ende des Tages ist das eine ein 85mm Äquivalent und das andere ein 150mm Äquivalent. In meinem Alltag sind das zwei völlig unterschiedliche Brennweiten oder anders ausgedrückt: wenn ich ein 85mm Äquivalent brauche, könnte ich das Nocticron, das neue 42.5/1.7 oder das Olympus 45/1.8 kaufen... aber ich würde ganz sicher kein Olympus 75/1.8 kaufen.

Zum Thema ist zu sagen: es ist schlicht und ergreifend kleinlich, einem Premium Objektiv wie das 75/1.8 die Geli und den alternativen Deckel nicht beizulegen. Das mochte ich an Olympus und Canon noch nie. Preisunterschied zu einem Nocticron ließe ich als Argument nicht gelten.
 
Zum Thema ist zu sagen: es ist schlicht und ergreifend kleinlich, einem Premium Objektiv wie das 75/1.8 die Geli und den alternativen Deckel nicht beizulegen. Das mochte ich an Olympus und Canon noch nie. Preisunterschied zu einem Nocticron ließe ich als Argument nicht gelten.

Was heißt 'noch nie'? Zu FT-Zeiten gab's bei Oly selbst zu den Standard-Objektiven die Geli dazu.
Erst zu Beginn der µFT-Ära, als ihnen das Wasser bis zum Hals stand, haben sie darauf verzichtet. Und die Frage, ob man ein Objektiv lieber was günstiger anbietet und den Kunden entscheiden lässt, welches Zubehör er sich gönnt, oder ihm das ganze Produkt für einen entsprechenden Aufpreis mit von vornherein mit aufdrücken soll, ist auch nicht so einfach zu beantworten. Ich hab' hier im Schrank jedenfalls diverse Objektivbeutel, die ich noch nie genutzt habe und auch nie nutzen werde. Einzig das Futteral des 50-200 SWD wird bei mir häufig genutzt.
 
Was lernen wir daraus - Olympus wird seine künftigen Objektive einfach von Haus aus ein wenig teurer verkaufen und dafür ein Geli mitpacken! Somit sind alle zufrieden ;)
 
Wertig ist die Gegenlichtblende auf jeden Fall. Trotzdem würde ich insgesamt eine leichte Kunststoffblende mit Bajonett bevorzugen.

Perfekte Optik, tolle Braugröße (im Gegensatz zum Pana 1,2/42,5), relativ leicht (im Gegensatz zum Pana 1,2/42,5) und dann treibt Oly durch eine sehr schwere Gegenlichtblende das Gewicht in die Höhe.
Da ist Canon/Nikon schon weiter. Die bauen auch auf ihre Edelobjektive relativ leichte Gegenlichtblenden.
 
Wertig ist die Gegenlichtblende auf jeden Fall. Trotzdem würde ich insgesamt eine leichte Kunststoffblende mit Bajonett bevorzugen.

Perfekte Optik, tolle Braugröße (im Gegensatz zum Pana 1,2/42,5), relativ leicht (im Gegensatz zum Pana 1,2/42,5) und dann treibt Oly durch eine sehr schwere Gegenlichtblende das Gewicht in die Höhe.
Da ist Canon/Nikon schon weiter. Die bauen auch auf ihre Edelobjektive relativ leichte Gegenlichtblenden.

Ich finde die Gegenlichtblende schrecklich. Noch schrecklicher als die vom Pana 25/1.4. Unpraktische Schraube, schwer, gleitet schnell aus der Hand. (Allerdings habe ich einen Nachbau.) Ich weiß auch nicht, was mich da geritten hat. Ich achte augenscheinlich zu sehr aufs Aussehen. Seufz.
 
Stimmt, im Handling ist das Objektiv mit umgekehrten Gegenlichtblende viel sturtzgefährteter als die meisten anderen Objektive. Da muss man wirklich aufpassen.
 
Wertig ist die Gegenlichtblende auf jeden Fall. Trotzdem würde ich insgesamt eine leichte Kunststoffblende mit Bajonett bevorzugen.

Perfekte Optik, tolle Braugröße (im Gegensatz zum Pana 1,2/42,5), relativ leicht (im Gegensatz zum Pana 1,2/42,5) und dann treibt Oly durch eine sehr schwere Gegenlichtblende das Gewicht in die Höhe.
Da ist Canon/Nikon schon weiter. Die bauen auch auf ihre Edelobjektive relativ leichte Gegenlichtblenden.
Wenn man eine billige Plastik-Geli genommen hätte, hätte es noch weniger Rechtfertigung für die Extraabzocke gegeben. Wenn man sich dann mal für Metall entschieden hat, kann man auch wegen der mangelhaften Elastizität des Metalls kein Bajonett mehr verwenden und muß die Geli mit einer Schraube befestigen.

Stimmt, im Handling ist das Objektiv mit umgekehrten Gegenlichtblende viel sturtzgefährteter als die
meisten anderen Objektive. Da muss man wirklich aufpassen.
Man kann die Geli auch umgekehrt aufgesteckt festschrauben. Ist etwas umständlich, aber eine zusätzliche Gefahr, daß das Objektiv aus der Hand gleitet, sehe ich dann nicht mehr,
 
Das Sturtzrisiko ist auch umgekehrt angebracht höher als bei den meisten anderen Objektiven. Weil das Metall sehr glatt ist und auch schon mal passiert, dass man die Schraube nicht fest genug anzieht.

Zum Glück ist bei mir bisher alles gut gegangen. Glaub auch, dass wir "Edelamateure" uns eh die Zeit nehmen und auch unsere Geräte mehr aufpassen. Profis, die da mehr Risiko haben, nehmen üblicherweise /traditionell eine andere Ausrüstung
 
Wenn wir schon bei der idealen Geli sind: Olypus hat mit dem 60er Makro eine wirklich sehr gute Lösung gefunden, die beim 40-150 Pro weiter perfektioniert wurde. Ich verstehe nicht, warum die Fremdhersteller nur das originale Design der jeweiligen Hersteller-Gelis abkupfern und nicht z.B solch eine Schiebe-Geli für verschieden Objektive anbieten. die Kann man schließlich auch für Objektive ohne Geli-Bayonett konstruieren. Das wäre ein echter Mehrwert.

Gruß

Hans
 
Beim 60er finde ich sie auch genial.

Beim 40-150 trägt sie mir zu dick auf und ist viel zu schwer. Kommen ja fast 20 % vom Gewicht von der Gegenlichtblende. (Wäre bei Nikon/Canon ein Gewicht von 250 g für die Gegenlichtblende bei den 70-200erern). Zumindest wäre gut, wenn es eine zweite leichte Lösung von Olympus geben würde. Ist einfach nicht stimmig. Olympus bau seit 40 Jahren klein und leicht und dann diese Lösung beim 40-150.
Praktisch ist sie ja und die Optik schaut dadurch auch professioneller aus, was mir aber sowas von egal ist.
 
Beim 60er finde ich sie auch genial.

Beim 40-150 trägt sie mir zu dick auf und ist viel zu schwer. Kommen ja fast 20 % vom Gewicht von der Gegenlichtblende. (Wäre bei Nikon/Canon ein Gewicht von 250 g für die Gegenlichtblende bei den 70-200erern). Zumindest wäre gut, wenn es eine zweite leichte Lösung von Olympus geben würde. Ist einfach nicht stimmig. Olympus bau seit 40 Jahren klein und leicht und dann diese Lösung beim 40-150.
Praktisch ist sie ja und die Optik schaut dadurch auch professioneller aus, was mir aber sowas von egal ist.

Die zweite Lösung gibt es doch: keine Geli montieren! :lol:
 
eine montierte geli ist immer auch ein mechnischer schutz des objektivs und der frontlinse, deshalb lasse ich geli des 75/1.8 meist montiert, auch wenn ich die linse in die fototasche packe
 
Also bei meinen champagnerfarbenen 75 gilt für mich durchaus: Das Auge isst mit. Drum ist da die gleicharbige Original-Geli drauf.


Beim 60er finde ich sie auch genial.

Beim 40-150 trägt sie mir zu dick auf und ist viel zu schwer. Kommen ja fast 20 % vom Gewicht von der Gegenlichtblende. (Wäre bei Nikon/Canon ein Gewicht von 250 g für die Gegenlichtblende bei den 70-200erern). Zumindest wäre gut, wenn es eine zweite leichte Lösung von Olympus geben würde. Ist einfach nicht stimmig. Olympus bau seit 40 Jahren klein und leicht und dann diese Lösung beim 40-150.
Praktisch ist sie ja und die Optik schaut dadurch auch professioneller aus, was mir aber sowas von egal ist.

DNaja... Immerhin muss der Mechanismus so robust sein, dass man Kamera und Objektiv auch mal auf der ausgefahrenen Geli abstellen kann. Wird von den Sportprofis (andere kenne ich nicht) nämlich gern so gemacht, damit die Cam in Sekundenbruchteilen schussbereit ist. Und mit 'ner Geli aus Billigplastik wäre das garantiert nicht zu realisieren gewesen. Und eine aus Karbon hätte wahrscheinlich schmerzhaft mehr gekostet.
Ich denke, so wie es ist ist es schon okay. Ist halt ein Pro-Objektiv. Wer's kompakter möchte, muss sich halt mit dem Pana 35-100 begnügen.
Und vielleicht kommt ja von einem Dritthersteller demnächst eine 'normale' Geli.
 
Das teure Carbon ist für Gelis ungeeignet, da noch wesentlich unelastischer als Metall. Das fühlt sich extrem hart an. Aus demselben Grund kommt für mich auch kein Fahrrad aus Carbon in Frage.
 
bmw nimmt carbon für autodächer, die sind aber wesentlich flexibler als die aus metall...
 
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