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µFT Olympus M. Zuiko 60 mm f/2.8 Makro

http://www.photozone.de/m43/781-oly6028
Die Begeisterung hält sich demnach in Grenzen, also keinesfalls "schlecht" aber etwas schwächer als das Panaleica laut pz :confused:
Ich habe beide Objektive, das 60er Olympus Makro und das 45er PanaLeica Makro.

Beide Objektive sind nach meinen bisherigen Fotos wirklich nicht die "Krone der Schöpfung". Halt µFT-Durchschnitt. In der Abbildungsqualität nehmen sie sich nicht viel bis gar nichts. Auf dem Bildschirm sehe ich jedenfalls keine Unterschiede in der Bildqualität. Auch in der Praxis wird man keine Unterschiede bemerken. Der Rest ist eher Handling, Bauchgefühl, Markenfetischismus oder sonstwas.

Ich bin vielleicht von Leica APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100, Leica Macro-Elmarit-R 2.8/60 an der Leica R + DMR und Nikon D800E + Zeiss Makro-Planar 2.0/100 etwas verwöhnt. Bei µFT muss man halt gewaltige Abstriche in Kauf nehmen.

Ich persönlich nehme bei µFT das 60er Olympus Makro an der GH3 lieber als das PanaLeica Makro. Vielleicht nur wegen der effektiveren Gegenlichtblende? ... :)
 
Ich habe beide Objektive, das 60er Olympus Makro und das 45er PanaLeica Makro.

Beide Objektive sind nach meinen bisherigen Fotos wirklich nicht die "Krone der Schöpfung". Halt µFT-Durchschnitt. In der Abbildungsqualität nehmen sie sich nicht viel bis gar nichts. Auf dem Bildschirm sehe ich jedenfalls keine Unterschiede in der Bildqualität. Auch in der Praxis wird man keine Unterschiede bemerken. Der Rest ist eher Handling, Bauchgefühl, Markenfetischismus oder sonstwas.

Ich bin vielleicht von Leica APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100, Leica Macro-Elmarit-R 2.8/60 an der Leica R + DMR und Nikon D800E + Zeiss Makro-Planar 2.0/100 etwas verwöhnt. Bei µFT muss man halt gewaltige Abstriche in Kauf nehmen.

Ich persönlich nehme bei µFT das 60er Olympus Makro an der GH3 lieber als das PanaLeica Makro. Vielleicht nur wegen der effektiveren Gegenlichtblende? ... :)

Hast du mal mit dem Leica Macro-Elmarit-R 2.8/60 (mit Adapter, klar) und dem Oly 2,8/60 an MFT das gleiche Motiv mit gleicher Blende etc fotografiert? Wäre interessant...
 
Hast du mal mit dem Leica Macro-Elmarit-R 2.8/60 (mit Adapter, klar) und dem Oly 2,8/60 an MFT das gleiche Motiv mit gleicher Blende etc fotografiert? Wäre interessant...
Ja, habe ich.

Doch das Leica Macro-Elmarit-R 2.8/60 fällt an der GH2/GH3 gegenüber den µFT-Makros leider ziemlich stark ab. Es zeichnet bei offener Blende recht weich. Deshalb nehme ich es nicht mehr an der GH3. Es wird verkauft!
 
Heute habe ich die drei Makro-Objektive an der Panasonic Lumix GH3 gegeneinander antreten lassen:
- Leica Macro-Elmarit-R 2.8/60
- Olympus Macro Zuiko Digital ED 2.8/60
- Panasonic DG Macro-Elmarit 2.8/45 Asph.

Auflösungskarte, 2x Blitz von links und rechts, ISO 125, Blenden 2.8, 4.0 und 5.6.

Ergebnis:
- Das Olympus schlägt das Pana meilenweit!
- Das Olympus unterliegt dem Leica auflösungstechnisch nur geringfügig.
- Das Leica punktet gegenüber Pana und Olympus mit farbsauberen Kanten. Keinerlei Farbsäume (absolut keine CAs)!

@WinSoft: So ganz bringe ich deine heuigen Äußerungen mit den hier zitierten nicht zusammen. Nehmen sich nun das PAna und das Oly nicht viel, oder schlägt das Oly das Pana um Längen? :confused:

Gruß

Hans
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine Frage an die die das Objektiv schon haben: Kann man wenn die Gegenlichtblende ganz zurückgeschoben ist noch manuell fokussieren? Auf den Bildern sieht das so aus als würde sie dann den Fokusring verdecken...
 
Eine Frage an die die das Objektiv schon haben: Kann man wenn die Gegenlichtblende ganz zurückgeschoben ist noch manuell fokussieren? Auf den Bildern sieht das so aus als würde sie dann den Fokusring verdecken...

Du hast recht, der Fokusring wird komplett abgedeckt. Allerdings war das bisher noch kein Problem für mich, denn selbst bei 1:1 ist der Objektabstand noch groß genug, um die Geli ein wenig auszufahren (ca. 20mm), ohne eine Abschattung zu riskieren. Du musst dabei auch bedenken, das die Frontlinse beim 60er wirklich eine Frontlinse ist und nicht wie so oft bei Makroobjektiven zurückgesetzt ist.

Gruß

Hans
 
Hacon hat bereits geantwortet.

Warum nur soll man mit zurückgeschobener Gegenlichtblende fokussieren können? Entweder die Gegenlichtblende ausziehen oder abmachen, fertig!
 
Herzlichen Dank für die Info! Ging darum ob ich die Geli für den Ringblitz/Zwillingsblitz abmachen muss, ist dann wohl so...
60er ist trotzdem bestellt :-)
 
"... Ich bin vielleicht von Leica APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100, Leica Macro-Elmarit-R 2.8/60 an der Leica R + DMR und Nikon D800E + Zeiss Makro-Planar 2.0/100 etwas verwöhnt.
Bei µFT muss man halt gewaltige Abstriche in Kauf nehmen ..."


... obwohl ich mit ZD-Makroobjektiven (FT) bzw. "alten" Makroobjektivköpfen (OM, Novoflex) fotografiere (also das 60er gar nicht selber besitze), ist mir das beim Lesen der Testberichte gerade zu dem 60er mFT-Makro noch gar nicht aufgefallen; eigentlich hätte das aber auch anderen Testern ins Auge stechen müssen ?

Oder liegt es am Kamerasystem - hat man im Bereich extremer ABMs evt. Nachteile, dass man kein großes Gehäuse mit vibrationsableitendem Metall hat wie bei der E-5 (bzw. die Kameraschraubenbuchse anders sitzt) und nur einen SVA-Ersatz mit einer "verzögerten" Sensorauslesung oder aber machen sich da der verringerte Abstand der Sensoreinheit zum Bajonett und der völlig andere Verschlussablauf (3 satt 1 Erschütterungsspitzen) bemerbar ?

Und dennoch gibt es auch Bildbeispiele sehr guter Extremmakros mit der EM-5 ...
vielleicht muss man sich an ein völlig neues Kamerasystem erst herantasten ?

M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das 60mm Makro auch und bin sehr sehr zufrieden. Es ist der Ersatz für das Oly 45 f/1.7 und gleichzeitig Makro, da es schon bei Offenblende sehr scharf ist.

Da ich von der 40D komme, vergleiche ich das Makro mit dem 100L von Canon. Spritzwassergeschützt, Innenfocus ect.. Was will man mehr? Im µFT das aktuelle Muss bei Makros. Also ich würde es mir wieder kaufen :top:
 
"... Ich bin vielleicht von Leica APO-Macro-Elmarit-R 2.8/100, Leica Macro-Elmarit-R 2.8/60 an der Leica R + DMR und Nikon D800E + Zeiss Makro-Planar 2.0/100 etwas verwöhnt.
Bei µFT muss man halt gewaltige Abstriche in Kauf nehmen ..."
M. Lindner

Ähm, ich habe schon bessere Beiträge von Dir gelesen, Bauschutt geraucht?:evil:
Objektiv nicht besitzen und verreissen geht schon mal gar nicht. Bisher kamen immer gute Beiträge, was ist los?
Ich besitze dieses Objektiv und es ist ein feines Teil, für ein Makro ein sehr schneller AF, sehr gute Auflösung und sehr leicht, abgedichtet und sehr bedienerfreundlich.
Soweit meine vielleicht unmaßgebliche Meinung,
Gruß,
Mike
 
Genau! Und der Autor des zitierten Beitrags hatte etwas früher im Thread auch schon etwas ganz anderes behauptet:

Heute habe ich die drei Makro-Objektive an der Panasonic Lumix GH3 gegeneinander antreten lassen:
- Leica Macro-Elmarit-R 2.8/60
- Olympus Macro Zuiko Digital ED 2.8/60
- Panasonic DG Macro-Elmarit 2.8/45 Asph.

Auflösungskarte, 2x Blitz von links und rechts, ISO 125, Blenden 2.8, 4.0 und 5.6.

Ergebnis:
- Das Olympus schlägt das Pana meilenweit!
- Das Olympus unterliegt dem Leica auflösungstechnisch nur geringfügig.
- Das Leica punktet gegenüber Pana und Olympus mit farbsauberen Kanten. Keinerlei Farbsäume (absolut keine CAs)!

Leider hat er seinen Sinneswandel bisher nicht erklärt. Vielleicht wirklich nur Bauschutt geraucht.

Gruß

Hans
 
Habe jetzt auch mein Exemplar bekommen. Ich war sehr überrascht wie klein und leicht das Teil wirklich ist. Die Bildqualität im Makrobereich scheint über alle Zweifel erhaben zu sein, ich kanns kaum erwarten das Objektiv endlich in die Natur auszuführen.
ABER: mit dem MF komme ich bis jetzt überhaupt nicht zurecht. Erstens finde ich den Schärfering extrem schwergängig, zweitens ist der Fokusierweg so weit, daß das Scharfstellen sehr lange dauert. Focus by wire finde ich prinzipiell nicht schlecht, wenn er, wie beim 14-54 gut implementiert ist. Beim 60er scheint das mMn nicht der Fall zu sein.
Wie kommt ihr denn mit dem MF zurecht? Vor allem bezogen auf Makros in der freien Natur.
 
Also ich finde den Ring nicht schlecht. Er ist viel genauer als bei meinem Canon 100mm F2.8 USM und demzufolge wird hoffentlich auch das Bild schärfer :lol:

Habe bis jetzt ein paar Innenaufnahmen zum Test gemacht, da finde ich es gleich/leicht besser als das Canon.

Außen konnte ich es aufgrund des Wetters noch kaum einsetzen, was ich bis jetzt probiert habe fand ich aber nicht ganz so toll. Aber wie gesagt, hatte auch noch kein passendes Motiv. Oder wie findet ihr es?

Lightroom hat die Exif gekillt... Deswegen hier noch mal so:

Bild1: 60mm, f4.5, 1/25s, Iso 200
Bild2: 60mm, f11, 0,5s, Iso 200
Bild3: 60mm, f4.0, 0,5s, Iso 200
 

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Ich finde es für den Preis angemessen. Als Makro, bzw. im Nahbereicht sehr gut, auf die Ferne nicht ganz so scharf, egal welche Blende man versucht, aber dafür ist es tendenziell auch nicht primär gedacht.
 
Olympus verspricht auf seiner Homepage "eine gleichmäßig hohe Bildqualität sowohl bei Makro-, Landschafts- und Porträtaufnahmen". Diesem Anspruch kann es nicht ganz gerecht werden und wäre damit überteuert. Natürlich schafft sich niemand das Objektiv primär für Tele- oder Portraitaufnahmen an, aber gerade bei mFT möchte ich nicht mehr Objektive mitnehmen müssen als nötig. Ich hatte mir für Landschaftsaufnahmen abgeblendet auf meinetwegen f/5.6 mehr erhofft. Leider bringt Abblenden überhaupt nichts, da nur die CAs stärker werden. Ich kann mir aus einer Aufnahme vom 45er ein Bild croppen, das nach dem Aufblasen nicht schlechter aussieht als das Bild des 60er Makros.
 
ABER: mit dem MF komme ich bis jetzt überhaupt nicht zurecht. Erstens finde ich den Schärfering extrem schwergängig, zweitens ist der Fokusierweg so weit, daß das Scharfstellen sehr lange dauert. Focus by wire finde ich prinzipiell nicht schlecht, wenn er, wie beim 14-54 gut implementiert ist. Beim 60er scheint das mMn nicht der Fall zu sein.
Wie kommt ihr denn mit dem MF zurecht? Vor allem bezogen auf Makros in der freien Natur.

... ich würde so vorgehen (wie ich es bei alles Makrogerätschaften seit jeher so mache):

1. Geräte daheim auf's Stativ, als "Motiv" Millimeterpapier, die wichtigsten (sinnvollsten) Formate mit Rahmen markieren

2. dann am Fokusring des Objektivs drehen, damit aber primär den Ausschnitt und damit die Objektfeldabmessungen (entspricht dem AM) einstellen, das Testbild danach durch ändern des Abstandes zu demselbigen fokussieren (und dafür den Auszug am Objektiv NICHT mehr ändern, denn so würde wieder der AM verändert werden), also Testbild an das Stativ heranschieben oder Kamera auf Einstellschlitten setzen und an diesem drehen, Fokusring am Objektiv nicht mehr anfassen !

3. Testfoto machen, Daten notieren zu Objektfeldabmessungen, dem Auszug bzw. der Anzeige im Sichtfenster des Makros und den freien Arbeitsabstand ab Frontlinse; kleinen Handzettel anfertigen (evt. auf Objektiv oder an den Makroblitz kleben)

4. in der Natur gewünschte Motivausschnittgröße abschätzen (also letztendlich den AM), dazu Hilfe des Handzettels nutzen (also Laufkäfer, dann z.B. Diagröße = AM bei FT/mFT 1:2 bedeutet am Makro welche "Auszugseinstellung", das 60er-Makro bietet ja glücklicherweise ein Sichtfenster mit Hilfsmarken !), dies dann einstellen

5. sich dann dem Motiv nähern (entweder Freihand oder am Stativ via Einstellschlitten) und NUR so scharfstellen, auf keinen Fall den AF nutzen (also ganz abstellen), auch nicht manuell am Fokusring des Objektivs drehen, denn das ändert zwangsläufig den Motivausschnitt bzw. dem AM !!!


Damit "komponiert man das Bild also via Sucher + Hilfstafel und benötigt in der EBV nur noch dann das Beschneidewerkzeug, wenn die "Hardware" für den gewünschten AM nicht ausreicht

M. Lindner
 
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