Warum hast Du denn die Folie noch dran am 45er?
Na, andere haben einen roten Punkt und ich habe einen blauen Ring

Gruß
Jürgen
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Warum hast Du denn die Folie noch dran am 45er?
Olympus M5
F 6,3
1/25
Iso 400
Freihand
Das 60/2,8 bleibt!
Gruss Thomas
Hi, noch einmal zwei letzte Vergleiche mit dem 60-iger Makro.
Das Objektiv ist wirklich für Makrofotos geeignet!
QUOTE]
Einverstanden! Wenn ich nicht schon das Panleica 45mm/2.8 an meiner GH2 hätte, würde ich das Oly 60mm sofort kaufen!
Allerdings: was ich jetzt bräuchte wäre ein Tele-Makro, um die kritische Fluchtdistanz von scheuen Schmetterlingen und Libellen besser einhalten zu können!! Und dafür sind mir auch die 60mm noch zuwenig.
Wann liefern uns Sigma oder Tamron dieses mFT-Makro, z.B. ein 90mm/f 3.5?
Das glaube ich dir,deshalb nehme ich zur Zeit lieber mein 75-300mm mit oder auch ohne Achromat davor....was ich jetzt bräuchte wäre ein Tele-Makro... dafür sind mir auch die 60mm noch zuwenig...
Das ist genau der Punkt, der für eine große Schärfentiefe nicht sonderlich günstig für mich ist. Ich möchte ja, das mein Kleinlebewesen möglichst völlig scharf abgebildet wird. Nicht nur die Augen! Erst an zweiter Stelle kommt bei mir das Freistellen....Ich sehe hier eine sehr gute Abbildungsleistung besonders bei Offenblende.
Im Normalfall schon, das 60er hat aber die Besonderheit, per Wahlschalter direkt auf 1:1 fahren zu könen. Ich kann bei meinem aber durch manuellen Fokus von dieser Position noch etwas näher heranfahren. Ich weiß aber nicht ob das Bug oder Feature ist. Die zweite Frage verstehe ich nicht ganz. Der auf dem Objektiv angegebene Abbildungsmaßstab und die Brennweite sind erstmal reine Eigenschaften des Objektivs. KB-äquivalente Brennweiten druckt Olympus momentan zum Glück nur auf die Verpackung.- Bezieht sich der 1:1 Masstab auf die kürzest mögliche Distanz? Oder auf die Distanz nach Brennweite? Die 35er oder die effektive?
- Wie macht sich die unterschiedliche Brennweite bemerkbar? Meines Wissens müsste die 60er Brennweite den 1:1 Masstab auf eine längere Distanz abbilden. Das wiederspricht sich aber mit obigen Angaben von min. 20 cm jeweils.
- Wie verhält sich die die Tiefenschärfe bei den unterschiedlichen Brennweiten. Grössere Brennweite grössere Tiefenschärfe?
- Beim 60er steht in der Bedienungsanleitung: Masstab 1:1 Effektive Blende 5.6, Masstab 1:4 Effektive Blende 3.8. Ich kann an der PEN auch bei 1:1 die Blende 2.8 einstellen, dies entspricht ja dem Nennwert des Objektives. Wie verhalten sich die "effektiven" Blendenwerte zur eingestellten Blende? Bezieht sich das allenfalls auf die 35mm-Angabe? D.h. wenn ich 2.8 einstelle entspricht dies 5.6 beim grossen Chip?
- Wenn jemand die beiden Objektive in Sachen Abbildungsleistung schon verglichen hat wäre ich über einen Erfahrungsbericht dankbar. Die obigen Bilder der 60er habe ich übrigens gesehen. Sie sind beeindruckend! Toll gemacht! Insbesondere der Hund und die Mücke auf dem Glastisch finde ich hammermässig!
Die erste Frage war eine Doppelfrage, sorry.
- Masstab 1:1 ist bei der Naheinstellgrenze, nicht bei der Brennweite?
eine "Distanz nach Brennweite" gibt es nicht, oder ich verstehe nicht was damit gemeint ist; bei der Naheinstellungsgrenze wird der größte Maßstab erreicht, weshalb in weiterer Entfernung nur ein kleinerer Maßstab erreicht werden kann- Bezieht sich der 1:1 Masstab auf die kürzest mögliche Distanz? Oder auf die Distanz nach Brennweite? Die 35er oder die effektive?
ja- das 60er hat den selben Vergrösserungsfaktor wie das 45er aber immer 4 cm entfernter. Stimmt das so in etwa?
die Effektive Blende ist eine Hilfsgröße, mit der die Belichtung eingeschätzt werden kann; ob die Tiefenschärfe aus der Blende oder über den Zwischenschritt "effektive Blende" ermittelt wird, ist egalEffektive Blende:
- Den Lichtverlust hatte ich vermutet, der hat aber keinen Einfluss auf die Tiefenschärfe. Daher habe ich etwas Mühe mit dem Begriff "Blende". Welcher der beiden Blendenwerte ist für die Tiefenschärfe massgebend?
Es ist wirklich auf Blende 2,8 getrimmt und lässt schon bei Blende 4 leicht nach.
...Luftverschmutzung war natürlich vorhanden, ich meine nur den Abfall zum Rand. Oder handelt es sich hier um ein Fokusproblem? Anvisiert war definitiv die Stadt, aber die Büsche wirken schärfer.
Nachdem ich vorab das Objektiv ja nur im Makro- und Nahbereich testen konnte, in dem es sehr gute Leistungen zeigt (was durch viele Tests auch bestätigt wird), hatte ich vor gut zwei Monaten probiert die allgemeine Euphorie zu bremsen, weil kaum irgendwo Leistungsdaten für den Fernbereich genannt wurden. Ich hatte mittlerweile das Objektiv auch mal im Fernbereich im Test und muss sagen, dass mir die ersten Ergebnisse nicht wirklich zusagen, eben weil es einen auch für mich bei meinen Tests sichtbaren Abfall der Auflösung zum Rand hin gibt. Ich bin gespannt darauf, es in dem Bereich ausführlicher testen zu können, aber zum jetzigen Zeitpunkt kann ich persönlich eine Empfehlung nur für den Nahbereich aussprechen.Ich habe bei Landschaftsaufnahmen manchmal das Problem, dass komische Unschärfen zum Rand hin auftreten.
deckt sich auch mit meiner Erfahrung; der Randabfall sinkt erst ab ca Blende 7.1, allerdings voll auf Kosten der Auflösung im Zentrum.Ich hatte mittlerweile das Objektiv auch mal im Fernbereich im Test und muss sagen, dass mir die ersten Ergebnisse nicht wirklich zusagen, eben weil es einen auch für mich bei meinen Tests sichtbaren Abfall der Auflösung zum Rand hin gibt.
Ich finde es eben ein wenig schade, dass man trotz heftigem Dunst noch einen klaren Randabfall sieht. Meinetwegen könnte ein modernes Makro 1-2 Stufen abgeblendet auch in der Ferne etwas besser sein. Ich hoffe ja noch etwas auf Fokusfehler.
Bei Aufnahmedistanzen von ca. 20 Meter war mir nichts derartiges aufgefallen.