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µFT Olympus M. Zuiko 60 mm f/2.8 Makro

Warum hast Du denn die Folie noch dran am 45er?

Na, andere haben einen roten Punkt und ich habe einen blauen Ring :D Sie stört mich nicht und schützt den Bereich vor Kratzern.

Gruß
Jürgen
 
Hi, noch einmal zwei letzte Vergleiche mit dem 60-iger Makro.
Das Objektiv ist wirklich für Makrofotos geeignet!
QUOTE]

Einverstanden! Wenn ich nicht schon das Panleica 45mm/2.8 an meiner GH2 hätte, würde ich das Oly 60mm sofort kaufen!

Allerdings: was ich jetzt bräuchte wäre ein Tele-Makro, um die kritische Fluchtdistanz von scheuen Schmetterlingen und Libellen besser einhalten zu können!! Und dafür sind mir auch die 60mm noch zuwenig.

Wann liefern uns Sigma oder Tamron dieses mFT-Makro, z.B. ein 90mm/f 3.5?
 
...was ich jetzt bräuchte wäre ein Tele-Makro... dafür sind mir auch die 60mm noch zuwenig...
Das glaube ich dir,deshalb nehme ich zur Zeit lieber mein 75-300mm mit oder auch ohne Achromat davor.:D
Z.B. https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=2344084&d=1345480501

...Ich sehe hier eine sehr gute Abbildungsleistung besonders bei Offenblende.
Das ist genau der Punkt, der für eine große Schärfentiefe nicht sonderlich günstig für mich ist. Ich möchte ja, das mein Kleinlebewesen möglichst völlig scharf abgebildet wird. Nicht nur die Augen! Erst an zweiter Stelle kommt bei mir das Freistellen.
(Aus meiner Kompaktkamera Erfahrung z.B hier:
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1647350&d=1295990276
https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1940859&d=1314969813)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Leute,

wenn ich dem Händler glauben darf bin ich der erste "Besitzer" des M.Zuiko 60 mm / f2.8 Makro in der Schweiz. Habs gestern für knappe CHF 800 erstanden. Die Dinger seien gestern beim Händler vorerst exklusiv eingetrudelt.

Der erste Eindruck: Sehr gute Verarbeitung, top Bildqualität und Farbtreue. Überraschend rasche Scharfstellungszeit mit dem Autofokus auch über den ganzen Bereich. Ziemlich lang aber sehr leicht. Das Objektiv hat eine Anzeige für den Abbildungsmasstab und einen "Schnellknopf" für 1:1. Der Knopf hat 3 Stellungen für Zoombreiche 0.19 - 0.4 m / 0.19 - unendlich / 0.4 bis unendlich. Das macht die Scharfstellung sehr schnell. Und das Wichtigste für mich: Es passt in das UW-Gehäuse der Olympus PEN PL-3 mit montiertem Domport von Fantic.ch

Ein Kumpel von mir hat das Panasonic Elmarit 45 F2.8 A.S.P.H., auch mit dem Micro Four Dhirts Bajonett. Dessen Scharfstellzeit ist massiv höher. Beide mit der PEN-PL3 getestet. Die Schärfe scheint - mindestens nach den kurzen Tests - identisch zu sein.

Als nicht Profi habe ich eine Verständnisfrage zu den Makroobjektiven. Beide der o.g. haben den Abbildungsmasstab 1:1. Beide decken den Bereich von 19 (bzw. 20) cm bis unendlich ab.
- Bezieht sich der 1:1 Masstab auf die kürzest mögliche Distanz? Oder auf die Distanz nach Brennweite? Die 35er oder die effektive?
- Wie macht sich die unterschiedliche Brennweite bemerkbar? Meines Wissens müsste die 60er Brennweite den 1:1 Masstab auf eine längere Distanz abbilden. Das wiederspricht sich aber mit obigen Angaben von min. 20 cm jeweils.
- Wie verhält sich die die Tiefenschärfe bei den unterschiedlichen Brennweiten. Grössere Brennweite grössere Tiefenschärfe?
- Beim 60er steht in der Bedienungsanleitung: Masstab 1:1 Effektive Blende 5.6, Masstab 1:4 Effektive Blende 3.8. Ich kann an der PEN auch bei 1:1 die Blende 2.8 einstellen, dies entspricht ja dem Nennwert des Objektives. Wie verhalten sich die "effektiven" Blendenwerte zur eingestellten Blende? Bezieht sich das allenfalls auf die 35mm-Angabe? D.h. wenn ich 2.8 einstelle entspricht dies 5.6 beim grossen Chip?
- Wenn jemand die beiden Objektive in Sachen Abbildungsleistung schon verglichen hat wäre ich über einen Erfahrungsbericht dankbar. Die obigen Bilder der 60er habe ich übrigens gesehen. Sie sind beeindruckend! Toll gemacht! Insbesondere der Hund und die Mücke auf dem Glastisch finde ich hammermässig!

Es wäre lieb wenn mir mal jamand die Physik etwas erklären könnte. Bitte aber bezogen auf meine Fragen. Wikipedia kenne ich schon :-)

Herzlichen Dank
Nitrox4

Edit: Das Elmarit hat 15, nicht 20 mm Naheinstellgrenze; sorry
 
Zuletzt bearbeitet:
- Bezieht sich der 1:1 Masstab auf die kürzest mögliche Distanz? Oder auf die Distanz nach Brennweite? Die 35er oder die effektive?
Im Normalfall schon, das 60er hat aber die Besonderheit, per Wahlschalter direkt auf 1:1 fahren zu könen. Ich kann bei meinem aber durch manuellen Fokus von dieser Position noch etwas näher heranfahren. Ich weiß aber nicht ob das Bug oder Feature ist. Die zweite Frage verstehe ich nicht ganz. Der auf dem Objektiv angegebene Abbildungsmaßstab und die Brennweite sind erstmal reine Eigenschaften des Objektivs. KB-äquivalente Brennweiten druckt Olympus momentan zum Glück nur auf die Verpackung.

- Wie macht sich die unterschiedliche Brennweite bemerkbar? Meines Wissens müsste die 60er Brennweite den 1:1 Masstab auf eine längere Distanz abbilden. Das wiederspricht sich aber mit obigen Angaben von min. 20 cm jeweils.

Das Pana 45mm hat 15cm und das Oly 19cm. Das passt doch.

- Wie verhält sich die die Tiefenschärfe bei den unterschiedlichen Brennweiten. Grössere Brennweite grössere Tiefenschärfe?

Nein, leider nicht.

- Beim 60er steht in der Bedienungsanleitung: Masstab 1:1 Effektive Blende 5.6, Masstab 1:4 Effektive Blende 3.8. Ich kann an der PEN auch bei 1:1 die Blende 2.8 einstellen, dies entspricht ja dem Nennwert des Objektives. Wie verhalten sich die "effektiven" Blendenwerte zur eingestellten Blende? Bezieht sich das allenfalls auf die 35mm-Angabe? D.h. wenn ich 2.8 einstelle entspricht dies 5.6 beim grossen Chip?

Zur effektiven Blende sollte man in den Weiten des Internets etwas finden. Das hat auch nichts mit der Sensorgröße zu tun. mFT-Kameras können oder wollen die effektive Blende nicht anzeigen. Bei Nikon ist das z.B. der Fall. Auch wenn die PEN bei 1:1 Blende 2.8 anzeigt, hat man zwei Blenden Lichtverlust . Das betrifft aber generell alle Makroobjektive.

- Wenn jemand die beiden Objektive in Sachen Abbildungsleistung schon verglichen hat wäre ich über einen Erfahrungsbericht dankbar. Die obigen Bilder der 60er habe ich übrigens gesehen. Sie sind beeindruckend! Toll gemacht! Insbesondere der Hund und die Mücke auf dem Glastisch finde ich hammermässig!

Abbildungs ist im Makro- und Portraitbereich super, und wird gegen unendlich meiner Meinung nach immer schlechter. Vielleicht spielt da auch Bildfeldwölbung eine Rolle. Ich versuche das herauszufinden.
 
Hallo Heterocyclic

Danke für die rasche Antwort.

Die erste Frage war eine Doppelfrage, sorry.
- Masstab 1:1 ist bei der Naheinstellgrenze, nicht bei der Brennweite?

Zweite Frage:
- das 60er hat den selben Vergrösserungsfaktor wie das 45er aber immer 4 cm entfernter. Stimmt das so in etwa?

Effektive Blende:
- Den Lichtverlust hatte ich vermutet, der hat aber keinen Einfluss auf die Tiefenschärfe. Daher habe ich etwas Mühe mit dem Begriff "Blende". Welcher der beiden Blendenwerte ist für die Tiefenschärfe massgebend? Die Angabe auf dem Blendenring vermute ich mal und die effektive gibt an dass halt weniger Licht durch geht. Kann man das vereinfacht so ausdrücken?

Objektivvergleich:
- Das mit der auf Distanz abnehmenden Qualität habe ich oben schon gelesen, angetestet und kann das so bestätigen. Mir reichen Makroaufnahmen bis 0.5 m völlig aus (Unterwasser-Fotos).
- Meine Frage bezieht sich auf einen Vergleich der Qualität zwischen den beiden Objektiven wenn man von der Brennweite und Nahdistanz mal absieht. Hast Du oder jemand anderes hier Vergleiche? Gesamt- und Randschärfe, Detailtreue, Farbechtheit usw.
 
Die erste Frage war eine Doppelfrage, sorry.
- Masstab 1:1 ist bei der Naheinstellgrenze, nicht bei der Brennweite?
- Bezieht sich der 1:1 Masstab auf die kürzest mögliche Distanz? Oder auf die Distanz nach Brennweite? Die 35er oder die effektive?
eine "Distanz nach Brennweite" gibt es nicht, oder ich verstehe nicht was damit gemeint ist; bei der Naheinstellungsgrenze wird der größte Maßstab erreicht, weshalb in weiterer Entfernung nur ein kleinerer Maßstab erreicht werden kann

- das 60er hat den selben Vergrösserungsfaktor wie das 45er aber immer 4 cm entfernter. Stimmt das so in etwa?
ja

Effektive Blende:
- Den Lichtverlust hatte ich vermutet, der hat aber keinen Einfluss auf die Tiefenschärfe. Daher habe ich etwas Mühe mit dem Begriff "Blende". Welcher der beiden Blendenwerte ist für die Tiefenschärfe massgebend?
die Effektive Blende ist eine Hilfsgröße, mit der die Belichtung eingeschätzt werden kann; ob die Tiefenschärfe aus der Blende oder über den Zwischenschritt "effektive Blende" ermittelt wird, ist egal
 
Es ist wirklich auf Blende 2,8 getrimmt und lässt schon bei Blende 4 leicht nach.

Kann ich nicht bestätigen.
Nach meiner Erfahrung ist das Objektiv mindestens bis Blende 5,6 knackscharf.

Dieser Test kommt auch zu einer anderen Beobachtung:

http://www.optyczne.pl/279.4-Test_o...0_mm_f_2.8_ED_Macro_Rozdzielczość_obrazu.html

Blende 4 ist meßtechnisch am besten, aber auch Blende 5.6 ist de fakto genauso gut.

Ab Blende 8 tritt die Beugung aber schon sehr stark in Erscheinung, das stimmt.
 
Ich habe bei Landschaftsaufnahmen manchmal das Problem, dass komische Unschärfen zum Rand hin auftreten. Ich habe ein Beispiel angehängt. Luftverschmutzung war natürlich vorhanden, ich meine nur den Abfall zum Rand. Oder handelt es sich hier um ein Fokusproblem? Anvisiert war definitiv die Stadt, aber die Büsche wirken schärfer.
 
...Luftverschmutzung war natürlich vorhanden, ich meine nur den Abfall zum Rand. Oder handelt es sich hier um ein Fokusproblem? Anvisiert war definitiv die Stadt, aber die Büsche wirken schärfer.

Da kommt vieles zusammen, der atmosphärische Dunst ist schon mal recht heftig. Dann ist das 2.8/60 ein Macro-Objektiv und kein Fernobjektiv.

Wie schon oben beschrieben, lassen das Olympus und das PanaLeica Makro bei größeren Entfernungen am Rand nach, da sie dafür nicht berechnet sind.

Und dann hat der Kontrast-AF manchmal ja auch die Eigenart, auf das kontrastreichste Detail scharfzustellen und lässt sich auch nicht immer so 100%ig durch andere Einstellungen davon abhalten.

Ich würde noch weitere Aufnahmen heranziehen ....
 
Ich finde es eben ein wenig schade, dass man trotz heftigem Dunst noch einen klaren Randabfall sieht. Meinetwegen könnte ein modernes Makro 1-2 Stufen abgeblendet auch in der Ferne etwas besser sein. Ich hoffe ja noch etwas auf Fokusfehler.
 
Ich habe bei Landschaftsaufnahmen manchmal das Problem, dass komische Unschärfen zum Rand hin auftreten.
Nachdem ich vorab das Objektiv ja nur im Makro- und Nahbereich testen konnte, in dem es sehr gute Leistungen zeigt (was durch viele Tests auch bestätigt wird), hatte ich vor gut zwei Monaten probiert die allgemeine Euphorie zu bremsen, weil kaum irgendwo Leistungsdaten für den Fernbereich genannt wurden. Ich hatte mittlerweile das Objektiv auch mal im Fernbereich im Test und muss sagen, dass mir die ersten Ergebnisse nicht wirklich zusagen, eben weil es einen auch für mich bei meinen Tests sichtbaren Abfall der Auflösung zum Rand hin gibt. Ich bin gespannt darauf, es in dem Bereich ausführlicher testen zu können, aber zum jetzigen Zeitpunkt kann ich persönlich eine Empfehlung nur für den Nahbereich aussprechen.
 
Ich hatte mittlerweile das Objektiv auch mal im Fernbereich im Test und muss sagen, dass mir die ersten Ergebnisse nicht wirklich zusagen, eben weil es einen auch für mich bei meinen Tests sichtbaren Abfall der Auflösung zum Rand hin gibt.
deckt sich auch mit meiner Erfahrung; der Randabfall sinkt erst ab ca Blende 7.1, allerdings voll auf Kosten der Auflösung im Zentrum.
 
Ich finde es eben ein wenig schade, dass man trotz heftigem Dunst noch einen klaren Randabfall sieht. Meinetwegen könnte ein modernes Makro 1-2 Stufen abgeblendet auch in der Ferne etwas besser sein. Ich hoffe ja noch etwas auf Fokusfehler.

Ich mache am Wochenende, sofern das Wetter mitspielt,
mal ein paar Fernaufnahmen mit dem 60er Makro
und werde hier Bildausschnitte vom Randbereich einstellen,
Blende 2.8 und 5.6.

Mich interessiert das jetzt auch, ob der Randabfall im Fernbereich so stark ausfällt.

Bei Aufnahmedistanzen von ca. 20 Meter war mir nichts derartiges aufgefallen.
 
Bei Aufnahmedistanzen von ca. 20 Meter war mir nichts derartiges aufgefallen.

Mir auch nicht. Meiner Beobachtung betrifft es den Bereich von mehreren hundert Metern aufwärts. Ich finde das etwas ungewöhnlich. Ich werde auch versuchen das Ganze einzugrenzen. Vielleicht ist es auch "nur" eine extreme Bildfeldwölbung, die durch richtiges fokussieren vermindert werden kann. Man muss halt nur erstmal vernünftige Motive finden, wo auf größere Entfernung genug Strukturen in der Fokusebene liegen.
Mein zweites Problem ist, dass das 60er in Verbindung mit der G3 stark von der Verschlusserschütterung betroffen ist, sodass ich manchmal belichtungszeitabhängig schlechte Aufnahmen vom Stativ bekomme.
 
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