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µFT Olympus M. Zuiko 60 mm f/2.8 Makro

Man muss halt nur erstmal vernünftige Motive finden, wo auf größere Entfernung genug Strukturen in der Fokusebene liegen.
brauchts nicht, wenn man wie bei einem Dezentrierungstest das Motiv (z.B Kirchturmspitze) einmal in der Mitte und jeweils am Rand fotografiert, ohne dazwischen die Position oder den Fokus zu verändern
 
Heute habe ich die drei Makro-Objektive an der Panasonic Lumix GH3 gegeneinander antreten lassen:
- Leica Macro-Elmarit-R 2.8/60
- Olympus Macro Zuiko Digital ED 2.8/60
- Panasonic DG Macro-Elmarit 2.8/45 Asph.

Auflösungskarte, 2x Blitz von links und rechts, ISO 125, Blenden 2.8, 4.0 und 5.6.

Ergebnis:
- Das Olympus schlägt das Pana meilenweit!
- Das Olympus unterliegt dem Leica auflösungstechnisch nur geringfügig.
- Das Leica punktet gegenüber Pana und Olympus mit farbsauberen Kanten. Keinerlei Farbsäume (absolut keine CAs)!
 
Hast du Bilder mit Crops dazu? Wir Pixelpeeper lieben das doch. :D
Daran soll's nicht hapern... :)

Ausschnitte, aufgeblasen auf 1024 Höhe
Links Olympus 2.8/60, Blende 4
Mitte Pana 2.8/45, Blende 4
Rechts Leica Macro 2.8/60, Blende 4
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mir nicht so sicher, was ich da sehe. Wieso treten denn diese Aliasing-Artefakte mal früher und mal später auf? Die sollten bei einem schlechteren Objektiv eher überhaupt nicht auftreten, oder?
 
Ich bin mir nicht so sicher, was ich da sehe. Wieso treten denn diese Aliasing-Artefakte mal früher und mal später auf? Die sollten bei einem schlechteren Objektiv eher überhaupt nicht auftreten, oder?
Ich "sehe" die Artefakte eher als CAs, denn beide µFT-Objektive sind nicht CA-frei, während das Leica Macro-Elmarit-R 2.8/60 kaum CA aufweist.

Für meine Arbeit ist die Detail-Auflösung an der GH3 entscheidend. Und die ist beim Leica R am besten, gefolgt von Olympus. Am Bildrand (hier nicht gepostet) sind die Ergebnisse noch viel krasser. Da ist das Pana bei offener Blende geradezu unbrauchbar. Wohlgemerkt: alles unter Studiobedingungen!

In der Outdoor-Praxis abgeblendet treten die Mängel des Pana wohl nicht so krass auf. Und das Leica Macro-Elmarit-R 2.8/60 ist halt recht schwer und groß, muss manuell fokussiert werden und hat keine Bildstabilisierung.
 
Ich meinte den Bereich, wo der RAW-Konverter Linien hinzurät (senkrechte, wo nur horizontale sein sollten und umgekehrt), bzw. gepunktete erzeugt. Dann sind die Bereiche teils weichgezeichnet. Ich vermute, um Moire zu unterdrücken. Das müsste sich doch eigentlich im Bereich der Nyquistgrenze abspielen, oder? Mich wunderte nur, dass diese bei den Crops bei verschiedenen Werten liegt.
Ich möchte das Fazit auch nicht anzweifeln oder die Arbeit schmälern, die das Anfertigen der Testbilder gekostet hat, sondern nur zum Ausdruck bringen, dass ich es anhand der Bilder nicht zu sehen vermag.
 
Hallo!

Hat eigentlich schon jemand Erfahrungen mit der Geli zu dem Objektiv? Gibt es vielleicht sogar ein adäqutes Fremdfabrikat?

Gruß

Hans
 
Hat eigentlich schon jemand Erfahrungen mit der Geli zu dem Objektiv? Gibt es vielleicht sogar ein adäqutes Fremdfabrikat?
Die Olympus-Gegenlichtblende LH-49 ist an diesem Objektiv wirklich ganz genial! Sie lässt sich verriegeln und kann dann nach Belieben ganz vor oder ganz zurück geschoben werden, ähnlich den ausziehbaren Gegenlichtblenden einiger Leica-R-Objektive. Im Zurück umschließt sie das Objektiv perfekt fast ganz. Vorn bleibt nur noch der Deckel bündig übrig. Optimal gelöst!

Die LH-49 ist so lang, dass ausgezogen garantiert kein Streulicht auf die Frontlinse fallen kann. Und das ohne Vignettieren. Endlich mal eine wirklich hoch wirksame Streulichtblende!
 
Danke Winsoft! Dann müssen die 50€ wohl auch noch ausgegeben werden.

Gruß

Hans
 
Nochmal Danke an Winsoft. Die Geli ist wirklich super. Und imho den Fantasiepreis eher wert, als die des 75ers. Zwar liegt der Materialpreis vermutlich unter 1€, aber wenigstens kann man damit eine gewisse ingenieuse Leistung honorieren.

Gruß

Hans
 
Hallo Hacon,

gern geschehen! Denn ich bin auch sehr für wirklich wirksame Gegenlichtblenden. Ohne sie hätte ich immer wieder Probleme im Gegenlicht. Das gilt insbesondere bei Makros im Nahbereich bei Blitzgegenlicht.

Das führte mich zu Eigenbau-Gegenlichtblenden für lange Teles. Denn bei tiefstehender Sonne im Gegenlicht hat man mit den Standard-Gegenlichtblenden keine Chance!

Es reicht eine Papp-Verpackungsröhre für Rollenmaterial etwas größer als ungefähr des Durchmessers der Frontlinse. Längst halb durchgeschnitten ergibt sich ein Halbzylinder ausreichender Länge. Er wird innen ausgekleidet mit selbstklebender totschwarzer Veloursfolie aus dem Baumarkt. Das Ganze wird mit Weck-Gummiring oder Fahrrad-Hosenklammer am Stummel der eingebauten Gegenlichtblende befestigt. Diese Blende ist damit sogar drehbar und kann je nach Sonnenstand die Sonne optimal abschatten.
 
http://www.photozone.de/m43/781-oly6028
Die Begeisterung hält sich demnach in Grenzen, also keinesfalls "schlecht" aber etwas schwächer als das Panaleica laut pz :confused:

ist aber auch eine negative Interpretation ;) siehe "is certainly an impressive one, The center performance is great and the outer image region is also very sharp at medium apertures."

bezügl "the Leica lens may be a tad sharper"
eigentlich sollte Photozon wissen, daß ihre Testergebnis keine Aussage bezüglich "tad sharper" zulässen ( 12Mpix vs 16Mpix ) und was mich am meisten stört, keine Reviewseite hält es für sinnvoll, die Schärfe eines Makro an der Naheinstellungsgrenze oder zumindest in der Funktion als Makro zu testen :rolleyes:
 
http://www.photozone.de/m43/781-oly6028
Die Begeisterung hält sich demnach in Grenzen, also keinesfalls "schlecht" aber etwas schwächer als das Panaleica laut pz :confused:


Zweitens steht dort, dass es in der Mitte sehr scharf ist - also dort, wo es bei den meisten Fotos wichtig ist.
Problematisch ist - typisch MFT - dass die Qualität bei großen Blendenzahlen nachlässt. Stichwort Schärfebereich...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo!

Zwar habe ich noch nicht so viel mit dem 60er fotografiert, aber bisher hat mich vor allem die gleichmäßige sehr hohe Schärfe über das gesamte Bildfeld bei Makros begeistert - und natürlich das Bokeh. Das finde ich wesentlich besser, als z.B. beim 50er Zuiko. Allerdings halte ich das 60er wirklich für ein reines Makro - bei größeren Entfernungen baut es ab. Das ist wiederum ein Unterschied zum 50er, welches auch als leichtes Tele sehr gut zu gebrauchen ist.

Vielleicht liegt da wirklich das Problem des Photozone-Tests. Sie sollten sich den Makrobereich wirklich genauer ansehen.

Gruß

Hans
 
Problematisch ist - typisch MFT - dass die Qualität bei großen Blendenzahlen nachlässt. Stichwort Schärfebereich...
das ist nicht "typisch MFT", diesbezüglich ist kein System im Vorteil. Mit größerem Sensor kannst du zwar weiter abblenden, mußt das aber auch, wenn du die gleiche Schärfentiefe erreichen möchtest und hast dann auch mit der gleichen Beugungsunschärfe zu rechnen
 
Und wenn man die Tests bei z.B. pz. lenstip und slrgear vergleicht kommt man acuh auf keinen grünen Zweig. Also, ich zweifle nicht an die Qualitäten des Objektivs, aber diese (große) Variationen der Randauflösung im Vergleich zur Bildmitte von einem Reviewer zum anderen sind schon eigenartig :confused:
Dem Team von pz gleich i-was unproffessionelles vorzuwerfen halte für unangebracht und u.U. sogar rechtlich bedenklich, deshalb habe ich den entsprechenden Text entfernt
 
Zweitens steht dort, dass es in der Mitte sehr scharf ist - also dort, wo es bei den meisten Fotos wichtig ist.

Man sollte mal beim "schlechten Randbereich" in PZ mal genauer hinschauen ;)
Die Randschärfe liegt jederzeit über der des Oly 45 1,8 und ist bei Blende 2,8 und 4 nur minimast schlechter als beim Pana 45 2,8.

Ich glaube hier, subjektiv leidet der Rand unter der extrem guten Zentrumsschärfe, ohne dass der Rand wirklich schlechter (sogar besser) als bei anderen Optiken ist.
 
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