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FT/µFT Olympus: Kaufberatung

Simalv

Themenersteller
Hallo ihr.
Ich besitze eine Nikon D40 also ehr eine Art Einsteigekamera.
Ich würde mich im Thema Kamera aber gerne etwas Steigern.
Mein Hauptfotoziel ist die Natur. Pflanzen, Flüsse, Berge etc.
Ich habe gehört, dass Olympus Kameras für dieses Gebiet gut sind.
Ich bin auf der Suche nach einer neuen Spiegelrefelxkamera, die besser ist als
meine jetzige aber vielleicht auch nicht die 500€ Marke toppt.
Am besten ein Set aus Kameragehäuse und Objectiv in einem.
Was meint ihr? Fallen euch gute Kameras ein?
Danke im Vorraus!

Simalv1


Nach oben
 
AW: Welche Kamera?

Also da widersprechen sich ein paar Sachen. Besser als die alte, aber nicht mehr als 500 Euro ist auch bei Olympus nicht ganz so einfach. Das DoppelZoom Kit ist schon mal nicht schlecht für den Anfang, aber wenn du eine 620er als Minimum mit Klappbildschirm und Stabi willst,… bei einem Händler zumindest wohl etwas mehr.

Allerdings nutze ich meine Olys auch zu eben jenen Zwecken und das überaus zufrieden stellend! Wenn du willst, kannst dich ja in meinem flickr Bereich umsehen, da gibts einiges dazu.
 
AW: Welche Kamera?

Wenn Du Landschaften photographieren möchtest, solltest Du v.a. ein Weitwinkel-Objektiv in Betracht ziehen. Das ermöglicht Dir wohl die grösste Steigerung.
Bei Oly gibt es für wenig Geld das sehr, sehr gute 9-18. Was man da für das Geld bekommt, das ist schon fast geschenkt.
Für deutlich mehr Geld bekommt man noch das 7-14, das auch exquisit, ich würde sogar sagen genial, ist Aber leider auch nicht ganz billig.

Du merkst schon, Objektive sind das wichtigste und bei Oly wohl auch das Beste am System überhaupt.

Als Kameras kannst Du eigentlich jede Kamera von Oly nehmen, wenn Dir die Haptik zusagt. Die E-450 hat keinen eingebauten Stabi, aber von der Bildqualität ist sie mit den anderen Olys vergleichbar (abgesehen von der brandneuen E-5).

Für unterwegs in der Natur sind die Olys wegen ihrer Kompaktheit sehr praktisch (allerdings ist die D40 ja auch kein Klotz). Wenn Du es unverwüstlich möchtest, müsstest Du zur E-3/E-5 greifen. Die dürften deinen Preisrahmen allerdings sprengen.
 
AW: Welche Kamera?

Die D40 hat nicht nur den alten Sensor der D70 mit nur 6 Megapixeln, sondern sie ist auch im Bedienkonzept eher als Einsteigerkamera ausgelegt und schränkt durch ihre menülastige Bedienung stark ein.

Eine E-520 ist da schon ganz anders, da sind wesentliche Funktionen auf leicht erreichbare Knöpfe gelegt. Die E-520 liegt mit dem 14-42 im gewünschten Preisrahmen, ein 40-150 kann man gebraucht günstig finden.

Grüße
Andreas
 
AW: Welche Kamera?

mit ein bischen Schauen gibt es 620 im Doppelzoom Kit in der Bucht schon in Deinem Rahmen, aber auch die E 600 oder E520 kann ich nur empfehlen.

Solltest Du aber schon viele Objektive für die Nikon haben würde ich mir den Wechsel überlegen.

Früher oder später brauchst Du bei Landschaft ein gutes WW und da fängts bei 400 Euro an:)
 
AW: Welche Kamera?

Hallo ihr.
Ich besitze eine Nikon D40 also ehr eine Art Einsteigekamera.
Ich würde mich im Thema Kamera aber gerne etwas Steigern.
Mein Hauptfotoziel ist die Natur. Pflanzen, Flüsse, Berge etc.
Ich habe gehört, dass Olympus Kameras für dieses Gebiet gut sind.
Ich bin auf der Suche nach einer neuen Spiegelrefelxkamera, die besser ist als
meine jetzige aber vielleicht auch nicht die 500€ Marke toppt.
Am besten ein Set aus Kameragehäuse und Objectiv in einem.
Was meint ihr? Fallen euch gute Kameras ein?
Danke im Vorraus!

Simalv1


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Das mit dem NAch OBen gibt es bei jedem Hersteller, denn der möchte möglichst viele Kameras verkaufen.

Ein DSLR System ist über Objektive anpassungsfähig.
Blende, Zeit und Lichtempfindlichkeit, das kann jede Kamera. Aber der Bildwinkel den du zum Motiv wählst machen ein Foto.
Die Gehäuse machen den Komfort, mehr nicht.

Du besitzt eine Kamera, sie ist nicht das Komfort oder Ausstattungswunder, das gibt es in der Preiskategorie nirgends.
Das ist aber auch nicht nötig.

Ich würde dir ja eine Olympus anraten, aber dann bist du mit dem Gehäuse vom Prinzip her gleich weit wie jetzt.

Sicher die neuen Modelle haben mehr Pixel, für die Ausgabe auf Papier macht das schon was, wenn man Details ausbelichtest. Für die Webdarstellung ändert sich eigentlich nix.

Zur D40 gibt es günstig ein optisch sehr gutes 35mm F1,8G, damit kann man mit Tiefenschärfe im Motiv spielen. Und ein 18-105VR das einen großen Brennweitenumfang bietet.
Beides ist für die 500 zu bekommen.
Wählst du statt dem 35mm F1,8 von Nikon das Tokina 35mmF2,8 Makro, hattest du neben Lichtstärke auch den Nahbereich mit drin.

Bei Olympus gibt es eine gute Ausstattung in sofern, als sie sehr gute JPGs schon aus der Kamera fertigen kann.
Das Erspart den Aufwand oder Umweg über die RAW-Entwicklung.

Für die 500€ plus den Erlös aus dem Verkauf der D40 wären mit dem Gehäuse E-420 (200) und einem ZD 14-54mm F2,8-3,5 (gebraucht um 300) ein gutes lichtstarkes Normalzoom zu haben.
Oder die E-450 im Doppelkit und zu rund 160 eine Lichtstärke ZD 25mm 2,8 / oder ein Makro ZD 35mm F3,5.

Oder es gibt einen E-620 mit viel Komfort und Ausstattung und dem Standardzoom Doppelkit.
Oder eine D5000 mit Standardkit.


Mit Objektiven, egal in welchem System kommt man weiter, weil man mehr fototgrafische Entfaltung hat.
Das Gehäuse ist letztlich nur ein Speicher.

mfG
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Welche Kamera?

Die D40 hat nicht nur den alten Sensor der D70 mit nur 6 Megapixeln, sondern sie ist auch im Bedienkonzept eher als Einsteigerkamera ausgelegt und schränkt durch ihre menülastige Bedienung stark ein.
Grüße
Andreas


:top:

Ich hatte die D70 und habe jetzt die Olympus E420.

Die JPG Engine ist deutlich besser.
Kein Sensor Staub mehr.
Die Kit-Lisen sind wohl die Kleinsten auf dem Markt und liefern brilliante Ergebnisse.
Die E420 hat keinen Stabi,die E520 schon und somit wären auch zb. alle Festbrennweiten stabilisiert.:rolleyes: (auch Macro-Linsen)

was zum Lesen.;)

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7217870&postcount=2

gruß Andre
 
AW: Welche Kamera?

Oder es gibt einen E-620 mit viel Komfort und Ausstattung und dem Standardzoom Doppelkit.
Oder eine D5000 mit Standardkit.


mfG

das wären auch meine Empfehlungen ... der Klappmonitor hilft sehr dabei nicht so langweilige Bilder zu machen ;) weil er leichter die Aufnahmehöhe variieren lässt.
 
AW: Welche Kamera?

Ehrlich gesagt solltest du hier zwischen zwei Kameras auswählen:

1) Nikon D7000

2) Olympus E5(Gebrauchte E3)

Die sind zwar Preislich weit aussenhalb deiner 500,- Euros aber da solltest da wirklich Anfangen zu sparen.


Warum sag ich das? Robustheit, Wetterschutz sind für Outdooreinsätze mehr als von Vorteil. Das sag ich aus Erfahrung!


Vorteil Nikon: Preis, Kannst dann deine Sachen weiternutzen, Grosse Auswahl

Vorteil Olympus: Durchgängiger Wetterschutz, Klappdisplay, Randscharfe Optiken.



B
 
AW: Welche Kamera?

Ehrlich gesagt solltest du hier zwischen zwei Kameras auswählen:

1) Nikon D7000

2) Olympus E5(Gebrauchte E3)
Um "Pflanzen, Flüsse und Berge" zu fotografieren, braucht man ganz sicher keinen schweineteuren, abgedichteten Profi-Body wie die E-3 :rolleyes:
(zumal die abgedichteten Pro-Objektive ja auch nicht gerade billig sind)
 
AW: Welche Kamera?

Um Pflanzen, Flüsse und Berge zu fotografieren reicht jede heute am Markt verfügbare D-SLR mit einem angepaßten Objektivpark.
 
AW: Welche Kamera?

Moin,

der TO möchte zunächst nicht mehr als 500 € ausgeben. Was sollen dann so Empfehlungen wie die E3/E5?????? :confused:

Da passt das E-520 DZ Kit, für 33 € mehr das E-600 DZ Kit, was ich hier wirklich nur empfehlen kann. Damit hat er zunächst ausgesorgt :top:

http://geizhals.at/eu/a522113.html


Gruß
 
AW: Welche Kamera?

Um "Pflanzen, Flüsse und Berge" zu fotografieren, braucht man ganz sicher keinen schweineteuren, abgedichteten Profi-Body wie die E-3 :rolleyes:

Und auch keinen schnellen Phasen-AF, weswegen ich auch die E-PL1/E-P1 zur Diskussion stelle. Gerade für Naturfotografen kann das Packmaß und Gewicht durchaus auch ein Thema sein.
 
AW: Welche Kamera?

Um "Pflanzen, Flüsse und Berge" zu fotografieren, braucht man ganz sicher keinen schweineteuren, abgedichteten Profi-Body wie die E-3 :rolleyes:
(zumal die abgedichteten Pro-Objektive ja auch nicht gerade billig sind)

Kommt drauf an. Ich hätte schon mehre Cams geschrottet weil draußen unterwegs war - Platzregen, Schlammbad, Felskontakte(rumpel..), Sandstrum.

Wenn man allerdings nur Park und Schönwetter-Tours macht dann hast recht.


B
 
AW: Welche Kamera?

Also ich hatte vor ca. nem halben Jahr bei olympusmarket (ebay) ne neue e520 im double Zoom Kit für 380€ ersteigert. Die gingen zu dieser Zeit immer für diesen Preis +- ein paar € weg und sind jetzt vielleicht sogar noch etwas günstiger.
Da hättest du eine stabilisierte Cam mit zwei guten Kit objektiven und noch etwas Geld für Zubehör (speicherkarte, zweitakku, kameratasche ect. ) übrig.

Gruß
 
AW: Welche Kamera?

Was stört dich an der D40 resp. was soll bei der "Neuen" besser sein?
Welche Objektive hast du?

Die D40 war meine erste DSLR, und ich halte sie nach wie vor für eine sehr gute Kamera. Ohne zu wissen, welche Objektive du bisher hast, tendiere ich im Moment auch sehr stark zu der Empfehlung, das Geld lieber für ein besseres - vielleicht ein schönes WW-Objektiv - auszugeben, anstatt aufgrund des begrenzten Budgets doch wieder nur bei Kit-Objektiven zu landen.

Wenn du dann irgendwann mal wieder etwas Geld ausgeben kannst/möchtest, kannst du den Body noch immer austauschen.

Obwohl ich - aber aus anderen Gründen - inzwischen bei Olympus gelandet bin, glaube ich nicht, dass du bei Motiven wie Pflanzen, Flüsse, Berge u.ä. einen gravierenden Unterschied nur aufgrund der Kamera-Marke feststellen würdest.
 
AW: Welche Kamera?

Kommt drauf an. Ich hätte schon mehre Cams geschrottet weil draußen unterwegs war - Platzregen, Schlammbad, Felskontakte(rumpel..), Sandstrum.

Wenn man allerdings nur Park und Schönwetter-Tours macht dann hast recht.


B
Also wenn man sich nicht grad gemeinsam mit Chuck Norris durch den Dschungel Vietnams durchkämpft um Kriegsgefangene zu befreien, würde ich mal sagen, dass man mit jeder Kamera problemlos Wandertouren besteht. Survivaltrainings ausgenommen. ;)

Finds witzig, dass bei der einfachen Erwähnung eine Kamera auch im Freien verwenden zu wollen sofort stabilste abgedichtete Outdoor-Cams empfohlen werden. Ich meine, dass man auch in diesem Fall mit Kanonen auf Spatzen schiesst. Man braucht auch keinen Hummer um mal halb am Gehsteig zu parken...

Eine E-3 (E-5) mit abgedichteten Objektiven ist großartig, keine Frage. Aber grad bei solchen "Monstern" sollte man sich vorher die Frage stellen ob man eher bei einer Wanderung auch fotografiert oder eher beim Fotografieren auch wandert. Denn eine E-3 mit dementsprechenden Objektiven mitzuschleppen ist definitiv nicht angenehm. Mal ganz abgesehen davon, dass diese Kombination weit ausserhalb des Preislimits des TOs liegt.


Wenn es auch um Gewichtsersparnis geht (immerhin muß man das ganze Zeug draussen auch mit sich herum schleppen), dann stelle ich ebenfalls mal eine µFT zur Diskussion. Für genannte Hauptmotive hervorragend geeignet, von der Bildqualität mit das beste das Olympus momentan anbietet und sehr angenehm einfach einzustecken.
Trotzdem wäre es hilfreich zu erfahren warum du überhaupt wechseln möchtest, was stört dich an deiner momentanen Ausrüstung?



Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Welche Kamera?

Die D40 war meine erste DSLR, und ich halte sie nach wie vor für eine sehr gute Kamera.

Ich halte sie seit dem ersten Kontakt für eine Haptikkatastrophe deren Plastikfeeling nur durch Einweg-Besteck übertroffen wird. Aber es wird trotzdem sinnvoll sein weiter im Nikonbereich zu bleiben, da trifft man auf weniger Gegenwind, Untergangsgerüchte und und und...

Sollte trotz allem Olympus interessant sein würde ich zur E-PL1 tendieren. Kompakt und super Bildqualität.

Die E-3 samt Pro-Objektiven ist ein anderes Kaliber, da wiegt allein der Body mehr als eine umfassende Ausrüstung im mFT-Bereich... Der Preis hingegen beginnt bei ca. 600,- für einen gebrauchten Body mit unter 50k Auslösungen (150k soll die E-3 schaffen), dazu ein 11-22 oder 14-54 und man ist bei guten 900 bis 1000 EUR. Wohl etwas raus aus dem Zielbereich ;)

Ich würde zur E-620 greifen, wenn es FT werden soll. Es gibt nette Spielereien in Form von Artfiltern, wenn Langeweile aufkommt kann man AF-Feintuning betreiben (sofern nötig), einen Batteriegriff gibt's quasi geschenkt und der ist wenn man z.B. doch mal ein 50-200 betreibt durchaus eine Hilfe - finde ich.

Bei den Motiven "Pflanze, Flüsse, Berge" denke ich erstmal an Weitwinkel und dann vielleicht noch an Makro. Die Nahgrenze des 14-42 ist recht gering und du hast einen Bildwinkel der 28mm an KB entspricht, damit dürfte der erste Bedarf abgedeckt sein. Als sinvolle Ergänzung im nächsten Schritt würde ich das 9-18 sehen, das noch mehr Weitwinkel ermöglicht und wenn es doch in Richtung Makro gehen sollte das allseits unterschätzte (liegt vmtl. am Preis) 35mm Makro oder auch direkt den mittlerweile teuren Bruder aus dem Pro-Segment, das 50mm f/2. Gerade bei Makros und "komischen" Perspektiven kommt der Klappbildschirm der E-620 immer gut. Außerdem verleitet er zu Fotos, die man sonst nicht machen will, weil man im Dreck kriechen müsste.
 
AW: Welche Kamera?

So ist es. Ich habe erst neulich wieder die gesamte Konkurrenz begrabelt und was da bei Nikon unterhalb der D300 und bei Canon unterhalb der 7D angeboten wird, ist haptisch eine Unverschämtheit (v.a. weil auch nicht gerade billig im Preis). Da ist eine E-450 schon ein Stück richtige Wertarbeit dagegen.

Genauso ist es mir auch ergangen, ich begrapsche aus Neugier regelmäßig die Mitbewerber, mache bewusst keine Technikvergleiche weil ich ja bei Oly gut aufgehoben bin.

Bei 500 Euro aufwärts darf man doch wohl eine gewisse Anfassqualität erwarten und da liegt Oly wohl vorne::) Umso erstaunlicher,da made in China:)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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