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Olympus - Jubiläumsmodell

Bin ich der einzige, der denkt/hofft, dass diese neue High-End-Oly NICHT das Jubiläumsmodell sein wird? Dafür hoffe ich immer noch auf etwas Besonderes und nicht auf ein reguläres Modell, dass eh gekommen wäre...

Sie könnten sie natürlich vergolden...

Einfach aus dem gleichen Grund, warum man Kinofilme im Breitbildformat dreht und nicht in 4:3 und warum sich 16:9 Bildschirme und Fernseher durchgesetzt haben. Meiner Meinung nach kommt es den natürlichen Sehgewohnheiten des Menschen einfach näher, wenn das Bild eher etwas in die Breite geht anstatt fast quadratisch zu sein.
Dann haben die Maler also über Jahrtausende mehr oder weniger am Bedarf vorbeigemalt. Sieh einer an.

16:9 ist sicherlich besser für bewegte Bilder oder um die Dynamik eines Motivs zu unterstreichen, doch es gibt jede Menge Motive, die ich nie mit 3:2 oder 16:9 fotografieren würde.
 
Hauptsache nicht KB. Der Rest wird sich weisen.
Das Einzige, was ich im Vergleich mit meiner E-M1 MKII wirklich gern verbessert hätte wäre ein Sucher ohne Dunkelphasen im Serienbild-Modus mit elektronischem Verschluss. Auf eine weitere Beschleunigung der FT-Objektive braucht man ja wohl nicht mehr hoffen.


alles andere wie mFT im 4/3 Format wäre recht unklug von Olympus.



Neben dem was Du schreibst wären deutlich dichtere AF Felder und mehr. Die dann auch noch besser gruppiert werden können. Und eine bessere Differenzierung Vor zu Hintergrund.

Nein das ist bisher nicht schlecht, Verbesserungsbedarf gibt es aber immer ;)
 
...Auf eine weitere Beschleunigung der FT-Objektive braucht man ja wohl nicht mehr hoffen...

Ein bisschen was wird schon noch gehen... :top:
 
Dann haben die Maler also über Jahrtausende mehr oder weniger am Bedarf vorbeigemalt. Sieh einer an..
Ja, weiß garnicht wie oft das hier schon geschrieben wurde.. aber rechnet man mal bekannten Bilder im Seitenverhältnis durch wird man merken das 4:3 auch nur eins von vielen damals verwendeten Formaten ist, bzw. die meisten garkein glattes Format haben sondern irgendwo zwischen 4:3 und 3:2 liegen.. ;)
 
Ich wollte damit auch keine Grundsatzdebatte anstoßen. Es macht eben FÜR MICH überhaupt keinen Sinn, einen Sensor hinter einem runden Bajonett auf 3:2 oder 16:9 zu beschneiden, wenn man das ganze genauso gut über (auch kamerainterne) Software einstellen kann.

Bei Oly kann man ja seit ewigen Zeiten wählen, in welchem Format das Bild überhaupt aufgenommen werden soll. Wählt aber fast niemand, weil dann ja Pixel verloren gehen und man das in lightroom usw. sowieso flexibler hinbekommt. Warum man einen Sensor dann gleich so beschneidet, dass man einen erheblichen Teil der ausgeleuchteten Fläche verliert, erschließt sich mir eben nicht. Ich finde 4:3 knorke, da stehen mir viele Varianten offen.
 
Ja, weiß garnicht wie oft das hier schon geschrieben wurde.. aber rechnet man mal bekannten Bilder im Seitenverhältnis durch wird man merken das 4:3 auch nur eins von vielen damals verwendeten Formaten ist, bzw. die meisten garkein glattes Format haben sondern irgendwo zwischen 4:3 und 3:2 liegen.. ;)

Ich empfehle mal ein paar Museumsbesuche. Ist's nicht großformatig isses meist 4:3.
 
Ich wollte damit auch keine Grundsatzdebatte anstoßen. Es macht eben FÜR MICH überhaupt keinen Sinn, einen Sensor hinter einem runden Bajonett auf 3:2 oder 16:9 zu beschneiden, wenn man das ganze genauso gut über (auch kamerainterne) Software einstellen kann.

Bei Oly kann man ja seit ewigen Zeiten wählen, in welchem Format das Bild überhaupt aufgenommen werden soll. Wählt aber fast niemand, weil dann ja Pixel verloren gehen und man das in lightroom usw. sowieso flexibler hinbekommt. Warum man einen Sensor dann gleich so beschneidet, dass man einen erheblichen Teil der ausgeleuchteten Fläche verliert, erschließt sich mir eben nicht. Ich finde 4:3 knorke, da stehen mir viele Varianten offen.

Verstehe ich jetzt nicht, warum man bei 4 : 3 einen erheblichen Anteil der ausgeleuchteten Fläche verliert? Man verliert bei 2 : 3 ja noch mehr.....
 
16:9 ist für Filme toll - Teils ist es noch breiter, ca. 2,4:1 - wie bei Tarantino.

Aber mit dem Format kann ich ausser für Panoramen nichts anfangen sorry. Und auch wenn der Fernseher 16:9 hat - für mich kein schönes Fotoformat #

Und wie bereits erwähnt, es hätten Maler jahrehundertelang geirrt und FOtografen und Filmhersteller die letzten 100 Jahre auch - Daher 16:9 - ganz nett, aber auch nicht mehr
 
Olympus hat doch lange genug KB gebaut, könnte Oly nicht diesen Anschluss wieder an einer neuen FF Kamera verwenden? Wieder an der alten glorreichen Vergangenheit ansetzen? Eine digitale OM2 oder OM4.
 
Verstehe ich jetzt nicht, warum man bei 4 : 3 einen erheblichen Anteil der ausgeleuchteten Fläche verliert? Man verliert bei 2 : 3 ja noch mehr.....

Tut man ja nicht. Ich habe ja geschrieben, dass man durch den beschnitt auf 3:2 oder gar 16:9 einen größeren Teil des möglichen Bildkreises verliert und ich das für suboptimal halte. Demgegenüber nutzt 4:3 die ausgeleuchtete Fläche viel besser.
 
Tut man ja nicht. Ich habe ja geschrieben, dass man durch den beschnitt auf 3:2 oder gar 16:9 einen größeren Teil des möglichen Bildkreises verliert und ich das für suboptimal halte. Demgegenüber nutzt 4:3 die ausgeleuchtete Fläche viel besser.
Ich persönlich mag 3:2 lieber. Was hier irgendwer besser findet und welches Seitenverhältnis die Mona Lisa hat, ist aber für den Lauf der Dinge nicht besonders relevant, fürchte ich.

Es gibt nichts was darauf hindeutet, dass es bei µFT ein anderes Seitenverhältnis geben könnte. Im Gegenteil, die Multiformatsensoren von Panasonic sind schon vor Jahren sanft entschlafen und die Trauer darüber hielt sich in Grenzen.
 
Demgegenüber nutzt 4:3 die ausgeleuchtete Fläche viel besser.

Und 1:1 nutzt die ausgeleuchtete Fläche am allerbesten. :rolleyes: Also das Argument mit der ausgeleuchteten Fläche finde ich relativ praxisfern.

3:2 ist aus meiner Sicht der beste Kompromiss, da so für die ebenso populären Formate 16:9 und 4:3 am wenigsten MP verschenkt werden.

Am allerbesten wäre aber natürlich ein Multiformatsensor. Gerade bei mFT ist das doch noch recht leicht zu realisieren, da der Sensor verhältnismäßig klein ist und in absoluten Zahlen nicht um so viel Fläche wachsen muss wie z.B. ein KB-Sensor.
 
Nicht ganz, in der GH5s ist er im Hinblick auf DCI 4K wiederbelebt worden (und auch die LX100 macht sich das Prinzip zunutze).
Das ist aber ein recht spezialisiertes Gerät.

Olympus war bis jetzt immer stärker an Fotografie als an Video ausgerichtet.

Geht es jetzt um Spekulationen (also Überlegungen, wohin der Weg wahrscheinlich führt) oder um Wunschdenken? Im ersten Fall halte ich 4:3 für gesetzt, im Zweiten Fall hätte ich gern eine kompakte spiegellose 6x9 als Ersatz für meine analoge. Ich fürchte aber die wird's auch diesmal nicht geben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nachdem es bei der Fotosparte immer mal wieder hoch und 'runter geht, kannst Du davon ausgehen, dass sie nicht irgendwelche Spirenzchen vorstellen werden,
sondern schlicht ausgezeichnete Kameras/Objektive, die auch gekauft bzw. verkauft werden können.
 
@marathoni: Da bin ich bei Dir. Und das ist auch der Grund, warum ich glücklicher Olympus-Kunde bin. Ausgezeichnete, robuste, wertige und perfomante Kameras und Objektive. Kein (oder wenig) unnützer Ballast und Klimbim.

Und 1:1 nutzt die ausgeleuchtete Fläche am allerbesten. :rolleyes:

Ich habe beim Schreiben meines Beitrags schon daran gedacht, sicherheitshalber auch das 1:1-Format zu erwähnen, um keinen Kommentar in diese Richtung zu provozieren. Hätte ich mal.

Davon abgesehen ist Deine Behauptung natürlich Quatsch.
Aus einem keisrunden Sensor könnte man potentiell(!) noch mehr rausholen. Aber das führt hier sowieso zu nix.

Ich erwarte jedenfalls nicht, dass irgendein mFT-Hersteller das 4:3-Format über Bord schmeißt. Dafür ist es einfach zu gut.
 
Es gibt nichts was darauf hindeutet, dass es bei µFT ein anderes Seitenverhältnis geben könnte. Im Gegenteil, die Multiformatsensoren von Panasonic sind schon vor Jahren sanft entschlafen und die Trauer darüber hielt sich in Grenzen.

Da sehe ich eher den Multiformatsensor, und ich würde schon oft begrüßen, wenn beim Umschalten auf 16:9 der Winkel meines Weitwinkel etwas horizontal ausgeweitet würde.
Viele Motive wären dann besser erfasst, und weniger leerer Vordergrund zum wegschneiden. Bei Hochformat bin ich dann froh 4:3 zu haben.

Wichtigste Unterschied zu vor 10 Jahren, daß sich die Betrachtungsgeräte seitdem vom 4:3 Standart aus der Röhrenzeit stark zu 16:9 verschoben hat. Ein Multiformatsensor, wenn er nur 4:3 - 3:2 und 16:9 abdeckt wäre bei relativ wenigen Pixel Zuwachs ein deutlicher Vorteil, ohne den Pixelpitch und damit Förderliche Blende arg zu beeinträchtigen.
Okey, an meinem Mirsokop würde ich auch 1:1 begrüßen, aber das würde viele weitere Pixel bedeuten, die nur wenige brauchen, und Sensoren sind heute eh viel besser als ein Mikroskop praktischerweise auflöst.
 
Olympus hat doch lange genug KB gebaut, könnte Oly nicht diesen Anschluss wieder an einer neuen FF Kamera verwenden?

Für mich wäre das auch sehr praktisch :)... das OM-Bajonett ist aber noch rein Mechanisch, nach Anforderungen der Filmkameras konzipiert. Wäre das OM-Bajonett gut für KB-DSLM geeignet, EOS und Nikon hätten noch viel weniger Grund mit DSLM einen Bajonettwechsel zu vollziehen, da deren Bajonette bereits digitalisiert sind.
 
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