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µFT Olympus E-P5

Habe die Pen seit Ende Juli und einiges an Fotos gemacht. 2 davon hatten diese Verwicklungen die hier Doppelkonturen genannt werden.. Da ich die Fotos gerne behalten wollte habe ich sie in PSE bearbeitet und das ging recht gut. Zumindest sind die Fotos nun brauchbar. Die Pen behalte ich weil sie doch ansonsten eine schöne Kamera ist - vor allem die Art Filter begeistern mich. Ich täte mir wünschen, dass die Kameras bevor sie auf den Markt geworfen werden von Usern erstmal ausgiebig getestet werden können. Bei dem engen Produktzyklus kommt das ein wenig zu kurz. Alle Kameras die ich in den letzten Jahren gekauft habe hatten irgendwas. Die Pentax K5 musste zum Service weil der AF nicht sass, die Nikon D600 weil Datum und Uhrzeit nach Akkuwechsel verschwunden waren und bei der Pen gehts nun also bei einigen Fotos in die Nachbearbeitung. Aber das mit dem Gewicht kann schon stimmen. Werd auch mal was "dranhängen" und probieren.:lol:
 
hoffe das war noch nicht drin

http://www.dpreview.com/news/2013/1...ource=news-list&utm_medium=text&ref=title_0_3

also das mit der "Verwacklung" (ShutterSchock . . .) etc. wird hier auch sehr kritisch gesehen.
und was mich wundert, das der VideoModus so schlecht weg kam. Hat man den gegenüber der E-M5 verschlechtert oder???

Hatte anfangs mit der E-M5 auch diese "Verwacklungsprobleme" und habe da viel mit IBIS Off oder anschrauben von Stativplatten probiert. Alles mit mäßigem Erfolg. Nun nach Monaten scheinen diese Verwacklungen wie weggeblasen, obwohl ich da rein gar nichts mehr dran "drehe" (Stativplatten usw.). Außer das ich ab zu bei schönem Wetter den IBIS ausschalte, aber auch nicht immer. Vielleicht braucht die Kamera, der 5-fach-IBIS, ein paar Monate um sich einzuschleifen . . .
 
Zuletzt bearbeitet:
hoffe das war noch nicht drin

http://www.dpreview.com/news/2013/1...ource=news-list&utm_medium=text&ref=title_0_3

also das mit der "Verwacklung" (ShutterSchock . . .) etc. wird hier auch sehr kritisch gesehen.
und was mich wundert, das der VideoModus so schlecht weg kam. Hat man den gegenüber der E-M5 verschlechtert oder???

Hatte anfangs mit der E-M5 auch diese "Verwacklungsprobleme" und habe da viel mit IBIS Off oder anschrauben von Stativplatten probiert. Alles mit mäßigem Erfolg. Nun nach Monaten scheinen diese Verwacklungen wie weggeblasen, obwohl ich da rein gar nichts mehr dran "drehe" (Stativplatten usw.). Außer das ich ab zu bei schönem Wetter den IBIS ausschalte, aber auch nicht immer. Vielleicht braucht die Kamera, der 5-fach-IBIS, ein paar Monate um sich einzuschleifen . . .

Das wurde schon 2 Seiten vorher gepostet..... und hättest Du bei DPreview weiter gelesen, dann wüsstest Du auch, dass DPreview versuche unternommen hat das Problem einzugrenzen und zu einer "Lösung" kam....

Die vermuten nämlich, dass es an der Konzeption des IBIS liegt, denn der kompensiert relativ hochfrequente Schwingungen.... Das niederdrücken des Auslösers ist aber niederfrequenter, und daran beisst sich laut DPreview der IBIS die Zähne aus.... Mit Auslösung per Touchscreen wären die Doppelkonturen nämlich weg laut DPreview. So gesehen handelt es sich nicht um Shuttershock, sondern um IBIS-Versagen....

Jetzt sind die User der E-P5 (und auch der anderen betroffenen Cams...) gefragt, ob das so stimmt, und ob man beim normalen Auslösen etwas entgegenwirken kann, z.B. Zeigefinger am Auslöser, Daumen unter der Cam.... Dann würde beim Auslösen der Daumen (ähnlich einer Zange) dem niederfrequenten "wackeln" entgegenwirken und die Doppelkonturen weitestgehend verhindern.

Sollte die Vermutung von DPreview so stimmen, würde das a) erklären, wieso manche User das Problem (verstärkt) haben und andere nicht... und b) natürlich plausibel machen, warum leichtere Cams eher betroffen sind....

Nun ein Appell an die Betroffenen.... Probiert das doch bitte mal aus.... Vielleicht bekommen wir das ja bestätigt....

@Herihor
Vielleicht hat sich Deine Art auszulösen geändert.....
 
Jetzt sind die User der E-P5 (und auch der anderen betroffenen Cams...) gefragt, ob das so stimmt, und ob man beim normalen Auslösen etwas entgegenwirken kann, z.B. Zeigefinger am Auslöser, Daumen unter der Cam.... Dann würde beim Auslösen der Daumen (ähnlich einer Zange) dem niederfrequenten "wackeln" entgegenwirken und die Doppelkonturen weitestgehend verhindern.

Ich denke, dass das Problem sehr komplex ist, da verschiedenes Zubehör (Objektive, Blitz) an der Kamera zu unterschiedlichen Ausprägungen der Doppelkonturen führen wird. Der Schwerpunkt und die Masse der Konstruktion ist unterschiedlich. Eine bestimmte Haltung für Kombination 1 muss nicht für Kombination 2 optimal sein.

Aber Versuch macht klug. Die Workarounds sind zwar interessant, aber keine echte Lösung. Dafür gibt es zu viele Alternativen zu der E-P5, als dass man sich so verbiegen muss um zuverlässig keine Doppelkonturen zu erhalten.
 
Ich denke, dass das Problem sehr komplex ist, da verschiedenes Zubehör (Objektive, Blitz) an der Kamera zu unterschiedlichen Ausprägungen der Doppelkonturen führen wird. Der Schwerpunkt und die Masse der Konstruktion ist unterschiedlich. Eine bestimmte Haltung für Kombination 1 muss nicht für Kombination 2 optimal sein.
Stimmt, wobei sich ja wohl bei den meisten Betroffenen das Problem durch schwehrere Objektive, Zubehör, ... verringert.
Nightstalker hat schon bei der E-620 festgestellt, dass die Doppelkonturen durch "sanftes" oder "unsanftes" Auslösen und die Art wie die Kamera gehalten wurde beeinflusst werden konnten. Verallgemeinern kann man das natürlich nicht, da es neben Zubehör und individuellem Auslösefeingefühl tatsächlich diverse weitere individuelle Faktoren (vom Objektiv bis zur Fertigungstoeranz) gibt. Was für Person A und Kamera X in einer bestimmten Kombination funktioniert, kann sich bei Person B und Kamera Y gegenteilig auswirken.
Ich hatte ja in einer der Diskussionen auf dpr schon mal scherzhaft angefragt, ob sich "schwingungsdämpfende Polsterung in Form von D-Körbchen" positiv auswirken könnte :D.
Aber Versuch macht klug. Die Workarounds sind zwar interessant, aber keine echte Lösung. Dafür gibt es zu viele Alternativen zu der E-P5, als dass man sich so verbiegen muss um zuverlässig keine Doppelkonturen zu erhalten.
Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Wenn ich eine Kamera besäße, bei der das Problem gelegentlich auftritt (egal ob von Olympus oder von Panasonic) und ich könnte es ggf. dadurch vermeiden, dass ich die Kamera etwas anders greife und auslöse ohne mich dabei unangenehm zu verbiegen, dann wäre das für mich akzeptabel. Nicht zuletzt deshalb, weil das Problem ja nicht auf die E-P5 beschränkt ist. Lasse ich mich hier abschrecken und kaufe statt der E-P5 ein Panasonic Modell, dann komme ich ggf. vom Regen in die Traufe.
 
Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Wenn ich eine Kamera besäße, bei der das Problem gelegentlich auftritt (egal ob von Olympus oder von Panasonic) und ich könnte es ggf. dadurch vermeiden, dass ich die Kamera etwas anders greife und auslöse ohne mich dabei unangenehm zu verbiegen, dann wäre das für mich akzeptabel.

man kann sich aber auch alles schönreden!? bei so einer teuren Kamera will ich doch nicht auf eine bestimmte Haltung angewiesen sein um vielleicht keine verwackelten Bilder zu bekommen.:confused: Die Kamera ist damit doch einfach sehr unberechenbar, ich würde wahrscheinlich jedes Bild 10x machen und auf ein scharfes hoffen.

Nicht zuletzt deshalb, weil das Problem ja nicht auf die E-P5 beschränkt ist. Lasse ich mich hier abschrecken und kaufe statt der E-P5 ein Panasonic Modell, dann komme ich ggf. vom Regen in die Traufe.

habe ich in dem Ausmass da noch nicht gelesen!? Welche Modelle meinst Du?
 
Ich hatte ja in einer der Diskussionen auf dpr schon mal scherzhaft angefragt, ob sich "schwingungsdämpfende Polsterung in Form von D-Körbchen" positiv auswirken könnte :D.

Das wäre doch mal eine tolle Sache, wenn ein Foto "interessante unterschwellige Informationen auf Pixelebene enthält" :D

Das muss jeder für sich selbst entscheiden. Wenn ich eine Kamera besäße, bei der das Problem gelegentlich auftritt (egal ob von Olympus oder von Panasonic) und ich könnte es ggf. dadurch vermeiden, dass ich die Kamera etwas anders greife und auslöse ohne mich dabei unangenehm zu verbiegen, dann wäre das für mich akzeptabel. Nicht zuletzt deshalb, weil das Problem ja nicht auf die E-P5 beschränkt ist. Lasse ich mich hier abschrecken und kaufe statt der E-P5 ein Panasonic Modell, dann komme ich ggf. vom Regen in die Traufe.
Das ist schon richtig. Jeder muss seinen eigenen Weg finden sich mit seiner Ausrüstung zu arrangieren. Eine perfekte Kamera gibt es leider nicht. Wenn ich mir jedenfalls deine Ergebnisse anschaue, mache ich mir keine Gedanken über Doppelkonturen mehr. Ganz große Klasse, was du für tolle Bilder ins Netz gestellt hast (außerdem genau mein Geschmack) :top:

Interessant. Welche wären das?
Ich hätte die GX7 und die E-M5 dazu gezählt. Über die E-M5 gibt es auch einige Diskussionen zu dem Thema, allerdings ist der Effekt lange nicht so stark ausgeprägt und (wie ich woanders schon geschrieben hatte) der Nutzen überwiegt den geringen Nachteil.
Jedenfalls konnte ich bei allen Kameras oder Objektiven, die berüchtigt sind diese Doppelkonturen zu erzeugen auch tatsächlich nachstellen (die E-P5 hatte ich noch nicht). Bei der E-M5 ist es mir nicht gelungen, obwohl ich sehr viele Vergleichsfotos geschossen habe.
 
Ich habe die P5 jetzt seit ca. 7 Wochen, habe locker über 3000 Bilder gemacht und kann die ganze Diskussion hier nicht nachvollziehen. Ich dachte zu Anfang, dass ich ein oder zwei Bilder dabei hatte, die betroffen waren, könnten aber auch "normale Verwackler“ gewesen sein. Aber wer weiß – vielleicht liegts ja doch am Gewicht des Objektivs (hauptsächlich FT 14-54 II) oder der Kombination aus Objektiv + Kamera. Aber bei meiner vorherigen Kamera (P3) mit Kit-Objektiven 14-42 und 14-150 hatte ich diese Probleme auch nicht.
 
Die vermuten nämlich, dass es an der Konzeption des IBIS liegt, denn der kompensiert relativ hochfrequente Schwingungen.... Das niederdrücken des Auslösers ist aber niederfrequenter, und daran beisst sich laut DPreview der IBIS die Zähne aus.... Mit Auslösung per Touchscreen wären die Doppelkonturen nämlich weg laut DPreview. So gesehen handelt es sich nicht um Shuttershock, sondern um IBIS-Versagen....
Nein, es handelt sich nicht um Versagen des IBIS sondern um Verreißen der Kamera durch Kombination von:
1. zu niedrigem Gewicht v.a. mit leichten Objektiven
2. Auslöseknopf-Ausführung (kein "Softshutter" wie bei der E-M5)

http://www.dpreview.com/reviews/olympus-pen-e-p5/13

http://www.dpreview.com/reviews/olympus-pen-e-p5/13 schrieb:
We suspect that the physical design of the camera - the size and shape of the handgrip, and the positioning, travel and 'feel' of the shutter button - is also a important here: the E-P5 doesn't have much of a grip, and its shutter release travel is relatively short, and noticeably less 'soft' than the E-M5's.

Overall, this means that you can see significant blurring at shutter speeds you might normally consider to be 'safe', which tends to be predominantly vertical in character. The problem with the E-P5 appears to be that its IS system struggles to correct this motion fully.

We did a series of tests to reach this conclusion, summarized quickly here:

Looking at shake patterns with image stabilization turned off, the E-P5 gives visibly higher shake at speeds around 1/160s compared to heavier cameras with larger grips.
The E-P5 is far more prone to shake than the E-M5 shot with the same lens under the same conditions.
Turning on image stabilization tends to remove sideways shake, but can't fully counteract the vertical movement.
Using the camera's touchscreen shutter release significantly reduces shake.
Using a heavier lens of the same focal length reduces shake.
Mounting the camera on a solid tripod, but otherwise changing nothing (i.e. IS on, shooting with the camera's shutter release button) significantly counteracts shake.

From this it seems likely that the camera, while able to correct the continuous, high frequency, low amplitude shake that comes from hand-holding (and crucially that CIPA's standards test), isn't correctly compensating for the initial low frequency, high amplitude motion of the shutter press. Perhaps the most interesting observation is that shake is visibly reduced when using the touchscreen shutter, which gives some sort of workaround for hand-held shooting.

In a way, this isn't entirely the camera's fault - it's not some kind of mechanical malfunction that actively causes blurring. But it is a specific problem that you can often see in images from the E-P5, and which doesn't appear to anywhere near the same extent from other cameras, most notably the E-M5. It's definitely something that we think potential buyers should be aware of and take into account.
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Nein, es handelt sich nicht um Versagen des IBIS sondern um Verreißen der Kamera durch Kombination von:
1. zu niedrigem Gewicht v.a. mit leichten Objektiven
2. Auslöseknopf-Ausführung (kein "Softshutter" wie bei der E-M5)

http://www.dpreview.com/reviews/olympus-pen-e-p5/13

Na ja, kann man so sehen, aber in Deinem Zitat steht ab "From this it seems likely that the camera....." ja Sinngemäß drin, dass die Kamera (der Stabi...) in der lage ist, die hochfrequenten Verwacklungen vom normalen Halten zu kompensieren (nach CIPA Standard...), aber bei der Unterdrückung des ersten niederfrequenten Impulses vom Auslösen versagt....

Edit: Übrigens konnte ich das ganze an meiner PL-3 nachvollziehen.... Da ich normalerweise die PL-3 "günstig" halte (mit der rechten Hand, Zeigefinger auf dem Auslöser, Daumen von unten an der Kamera als Gegenlager, linke Hand am Objektiv...), habe ich anscheinend auch keine (fast) Probleme mit "Shuttershock" gehabt. Bei einem jetzt durchgeführten Versuch mit dem 40-150 bei 150mm im betroffenen Zeitbereich (1/160 sec.) mit jeweils 10 Bildern, war bei meiner Kamerahaltung 1 Bild ansatzweise verwackelt/Shuttershock.... Bei anderer Halteweise (Zeigefinger am Auslöser und der Rest der Finger von vorne um den Body gelegt, linke Hand am Objektiv...)sind von 10 Bildern 8 verwackelt/Shuttershock....
Unterschied war wie gesagt der Daumen als Widerlager, der beim Auslösen von unten entgegen wirkt.....
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, es handelt sich nicht um Versagen des IBIS sondern um Verreißen der Kamera durch Kombination von:
1. zu niedrigem Gewicht v.a. mit leichten Objektiven
2. Auslöseknopf-Ausführung (kein "Softshutter" wie bei der E-M5)

http://www.dpreview.com/reviews/olympus-pen-e-p5/13

Dann frage ich mich, warum ich meine viel kleinere und leichtere GF3 nicht verreiße :rolleyes:
Ich finde, dass durch diese Argumentation das Problem von der Kamera auf den Anwender, bzw. auf die Physik geschoben wird. Beides finde ich nicht diskutabel, da es nun mal andere Kamerasysteme oder auch andere Kameras innerhalb des mFT-Systems ohne diese Probleme gibt. Weil dem so ist, bleibt es für mich ein Konstruktionsfehler.
 
Dann frage ich mich, warum ich meine viel kleinere und leichtere GF3 nicht verreiße :rolleyes:
Ich finde, dass durch diese Argumentation das Problem von der Kamera auf den Anwender, bzw. auf die Physik geschoben wird. Beides finde ich nicht diskutabel, da es nun mal andere Kamerasysteme oder auch andere Kameras innerhalb des mFT-Systems ohne diese Probleme gibt. Weil dem so ist, bleibt es für mich ein Konstruktionsfehler.

Der Hinweis von Bobyg wäre dann zutreffend, wenn der Auslöser ein richtig schwergängiger, stark durchschlagend "knackender" wäre.
Kann das jemand bestätigen?
Ansonsten müsste doch jede halbwegs hochauflösende Kompaktkamera dieses Problem bei ausgeschaltetem Stabi haben. Richtig?
 
Und am Gewicht des Bodys kann es nicht liegen, die E-P5 ist ja 20g schwerer als die E-M5....
 
Es wird (wie dp ausführt) nicht nur das geringe Gewicht sondern auch das nicht vorhandene Griff mitunter Schuld dafür sein. Das Problem hat angeblich schon die E-620 gehabt sowie alle PENs vor der P5. Was auch immer es ist, schreibt dp auch dass mit schwerem Objektiv das Phänomen praktisch verschwindet und das spricht für sich - durch die höhere Masseträgheit verreißt man dann schwieriger. Das spricht auch gegen die These dass der Verschluss i-was damit zu tun hätte, zu dem ja die P5 den Verschluss der E-M5 geerbt hat oder?
Mit der E-3 hatte ich das Problem nicht, und meine M5 hat den ganzen HLD-6 dran hängen.
Warum es die M5 nicht aufweist ist es mir auch ein Rätsel, vlt benutzt man die ja viel zu oft mit dem HLD-6 (zu mindest mit dem Landschaftsgriff) oder aber hat Oly etwas an dem Stabi geändert?
Das alles ist natürlich die Hypothese von dp, aber diee deckt sich mit meiner 1:1, denn das habe ich immer behauptet wie das Problem mit den Verwackler + Stabi bei den PENs ein Thema gewesen ist. Es ist natürlich möglich dass die Ursache zu mindest teilweise auch eine andere ist - vlt schafft es ja jemand das systematisch zu untersuchen und kommt zu anderen Schlussfolgerungen wie dp.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten müsste doch jede halbwegs hochauflösende Kompaktkamera dieses Problem bei ausgeschaltetem Stabi haben. Richtig?
Kompaktkameras haben in aller Regel keinen mechanischen Verschluss und daher auch kein 'Shutter Shock'...
Es gibt auch Kameras die alternativ einen elektronischen Verschluss anbieten - der hat zwar wieder diverse andere (gravierendere) Nachteile, aber da kann man dann mal vergleichen, wie z.B. hier anhand einer Nikon V1...
http://www.dpreview.com/forums/thread/3276576
 
der hat zwar wieder diverse andere (gravierendere) Nachteile, aber da kann man dann mal vergleichen, wie z.B. hier anhand einer Nikon V1...

Heftig...
Bevor ich in da mFT-System eingestiegen bin, sollte es übrigens eine Pentax werden. Obwohl größer und schwerer (APS-C), gab es da die gleichen Diskussionen und der Sensor-Stabi sorgte für Verwacklungen. Auch aus diesem Grund habe ich zu mFT umgeschwenkt ;)

Jedenfalls ist es traurig, dass WLAN, Focus-Peaking und andere Gimmicks anscheinend wichtiger auf der Featureliste sind als Kernfunktionen.
Ich bin der erste, der eine mFT-Kamera mit einem "vernünftigen" (also nicht Zeilen basierten) elektr. Verschluss kaufen würde. Aus diesen ISO6400 Diskussionen halte ich mich immer raus, da ich derartige Untersuchungen in der Praxis irrelevant finde. Aber diese Erschütterungen durch den mech. Verschluss sind wirklich auf einem unakzeptablen Niveau angekommen. Zumal mir schleierhaft ist, wieso dann nicht wenigstens ein gedämpfter mech. Verschluss eingebaut wird. Die E-M5 zeigt ja, dass es prinzipiell geht - und vermutlich ist genau auch das der entscheidene Unterschied zwischen der E-P5 und der E-M5 in dieser Hinsicht.
 
wenn ein fotokonzern wie olympus nicht weiss wie der typische dumme knipser die kamera hält und auslöst, und dann nicht entsprechend programmkurven und IBiS konstruiert und justiert, dann hat olympus ein problem, nicht der anwender. noch dazu in dieser preisklasse,ist ja keine grabbelkamera.
und denkt jetzt nicht olympus wüsste das nicht. hallo weihnachtsmann. ist wie bei fuji mit den white orbs, erst alles gar kein problem und die bösen anwender, was machen die, und jetzt im nachhinein kommt heraus das fuji das alles wusste und dachte die können die kunden verarschen und hätten nie mit diesem sturm der entrüstung darüber gerechnet. danke internet.
soll doch oly auf den pens sitzen bleiben, gibt doch die M5 bzw. wenn die P5 so günstig wird, das man ihr sowas verzeiht;)
ja und andere systeme können es ja auch.
das dpreview das wirklich in ihre zusammenfassung schreibt, ziemlich vernichtend.
 
Aber diese Erschütterungen durch den mech. Verschluss sind wirklich auf einem unakzeptablen Niveau angekommen. Zumal mir schleierhaft ist, wieso dann nicht wenigstens ein gedämpfter mech. Verschluss eingebaut wird.
Wie gesagt, zumindest Olympus hatte schon sehr früh die Problematik erkannt und hat die Anti-Shock Funktion seit der ersten PEN an Bord... ist zwar nichts für Leute, die ihre Kamera mit einem Sturmgewehr verwechseln, funktioniert aber dafür. Andere Hersteller scheinen das Problem ja eher durch beharrliches Ignorieren zu bewältigen.
 
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