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µFT Olympus E-P5

Wie gesagt, zumindest Olympus hatte schon sehr früh die Problematik erkannt und hat die Anti-Shock Funktion seit der ersten PEN an Bord... ist zwar nichts für Leute, die ihre Kamera mit einem Sturmgewehr verwechseln, funktioniert aber dafür. Andere Hersteller scheinen das Problem ja eher durch beharrliches Ignorieren zu bewältigen.

Ich zitiere mal aus der BDA.... (zumindest bei E-P3, PL-3 und E-M5 gleich...):

"Wählen Sie die Zeitspanne zwischen dem Drücken des Auslösers und dem Auslösen des Auslösers. Dies vermindert Kameraverwacklungen, die durch Vibrationen auftreten. Diese Funktion ist z.B. in der Mikroskop- und Astrofotografie nützlich. Sie ist auch nützlich bei Serienaufnahmen (S. 56) und Fotografie mit Selbstauslöser (S. 56)."

Hier ist Mikroskopfotografie (Kamera montiert, wie Stativ...) und Astrofotografie (Kamera wiederum montiert, am Teleskop oder aber auf dem Stativ...) von Olympus benannt. Bei Serienaufnahmen (hier würden mir Serien oder Intervalle auf dem Stativ einfallen...) und bei Selbstauslöser (wiederum Stativ...) soll es auch nützlich sein....
Den hinweis auf Shuttershock muss ich wohl überlesen haben...;)

Aus meiner Sicht ist der Antishock das Gegenstück zur Spiegelvorauslösung bei (D)SLR, und die war eindeutig gegen Stativresonanzen.....

Dass Olympus den Antishock gegen Doppelkonturen in die Pens eingebaut hat halte ich für ein Gerücht....:eek:
 
Dass Olympus den Antishock gegen Doppelkonturen in die Pens eingebaut hat halte ich für ein Gerücht....:eek:
Nun, natürlich ist es zunächst mal gegen jegliche Art von Erschütterungen hilfreich, ganz gleich wodurch sie nun ausgelöst werden.
Prinzipbedingt klappert es bei spiegellosen Systemen bekanntermaßen zweimal und offensichtlich wird genau dadurch bei bestimmten Zeiten eine gewisse Resonanz erzeugt, die zum 'Shutter Shock' führt. Mit Anti-Shock werden diese Vorgänge voneinander zeitlich entkoppelt und die Resonanz tritt nicht auf.
Zumindest scheinen alle Test in dieser Richtung zu bestätigen, dass Anti-Shock das Doppelbild-Problem erfolgreich behebt - mit min. 1/8s ist es natürlich nicht in allen Situationen praktikabel.
 
...

Die vermuten nämlich, dass es an der Konzeption des IBIS liegt, denn der kompensiert relativ hochfrequente Schwingungen.... Das niederdrücken des Auslösers ist aber niederfrequenter, und daran beisst sich laut DPreview der IBIS die Zähne aus.... Mit Auslösung per Touchscreen wären die Doppelkonturen nämlich weg laut DPreview. So gesehen handelt es sich nicht um Shuttershock, sondern um IBIS-Versagen....

Jetzt sind die User der E-P5 (und auch der anderen betroffenen Cams...) gefragt, ob das so stimmt, und ob man beim normalen Auslösen etwas entgegenwirken kann, z.B. Zeigefinger am Auslöser, Daumen unter der Cam.... Dann würde beim Auslösen der Daumen (ähnlich einer Zange) dem niederfrequenten "wackeln" entgegenwirken und die Doppelkonturen weitestgehend verhindern.


@Herihor
Vielleicht hat sich Deine Art auszulösen geändert.....

Nööö oder? Jetzt liegt es an der Konzeption des IBIS. Auf einmal? Das hatte ich zwar vor Monaten schon vermutet, wurde dafür fast gesteinigt:rolleyes:

So, ich sage, es ist eine Kombination von allem bisher in Frage gestelltem, also irgendwie nicht optimal funktionierenden 5-fach-IBIS, ShutterSchock und auch von Bedienfehlern.

Alles was gesagt und geschrieben wurde mit Blick auf Beschwerung der Kamera usw. ist nonsens, da mal wirkungsvoll, dann wieder nicht. Insofern, ein echt ernst zu nehmendes Problem von Oly und ich wundere mich nun, dass die E-P5 und sicher auch die E-M1 immer noch davon betroffen sind. Oder, man bekommt das Problem nicht in den Griff, ist quasi ein Konstruktionsfehler, der sich durch alle Kameramodelle zeigt und keine Abhilfe in Sicht . . .:mad:

Ich fotografiere inzwischen übrigens wieder ganz "normal" mit der OM-D E-M5, ohne mir die Finger zu verbiegen und irgendwelche Tipps zum Halten der Kamera zu befolgen und habe damit irgendwie jetzt auch Erfolg, weil ich ja nach Motiv und Licht den IBIS ein- oder ausschalte (Foto); beim Filmen ist der IBIS übrigens eine Granate und brutal gut - immer:top:
 
Nun, natürlich ist es zunächst mal gegen jegliche Art von Erschütterungen hilfreich, ganz gleich wodurch sie nun ausgelöst werden.
Prinzipbedingt klappert es bei spiegellosen Systemen bekanntermaßen zweimal und offensichtlich wird genau dadurch bei bestimmten Zeiten eine gewisse Resonanz erzeugt, die zum 'Shutter Shock' führt. Mit Anti-Shock werden diese Vorgänge voneinander zeitlich entkoppelt und die Resonanz tritt nicht auf.
Zumindest scheinen alle Test in dieser Richtung zu bestätigen, dass Anti-Shock das Doppelbild-Problem erfolgreich behebt - mit min. 1/8s ist es natürlich nicht in allen Situationen praktikabel.

...Das tritt auch mit dem Anti-Shock auf. Alles schon gehabt... .
 
Dass Olympus den Antishock gegen Doppelkonturen in die Pens eingebaut hat halte ich für ein Gerücht....:eek:

Das sehe ich auch so. Zumal das dann nur für komplett statische Motive funktionieren würde, da die Fokussierung schon vor dem Schließen vor der eigentlichen Belichtung durchgeführt wird.

So lange Bilder mit "Doppelkonturen" zumindest bei meiner E-P5 in einem deutlich geringeren Ausmaß auftreten als fehlfokussierte Bilder o. ä. Ausschuss bei früheren Kameras, werde ich damit einfach leben. Ich hatte letzte Woche wieder ein Bild mit ganz eindeutigen Doppelkonturen, diesmal mit dem 17/1.8, allerdings war das ein Bild von insgesamt rund 750 Aufnahmen in dieser Zeit (etwa jeweils zur Hälfte mit 17/1.8 und 45/1.8 fotografiert).

Das Bild mit den Doppelkonturen war diesmal eine Hochformataufnahme, bei der ich mit ziemlicher Sicherheit den Auslöser betätigt habe dabei aber die Kamera nur einhändig bedient habe während ich diesmal bei so gut wie allen "problemfreien" Bildern im "kritischen" Zeitbereich sagen kann, dass diese entweder mit einer sehr "soliden" Kamerahaltung oder aber per Touchscreen aufgenommen worden sind.

Für mich ist verschlussbedingte "Verwackelung" allerdings kein ganz unbekannter Effekt, besonders "auffällig" war der Effekt bei der Pentax K-7 ("auffällig" heißt hier aber in meinem Fall - geschätzt - "5 bis 10 von 1000 Bildern"), in einem ähnlichen Ausmaß wie bei der E-P5 (1 bis 2 Promille der Bilder) trat er bei der Pentax K-5 auf, dazu gibt es auch ein paar Artikel im Netz: http://www.falklumo.com/lumolabs/articles/k5shutter/ (und es geht dabei nicht um Verwackelungen, die durch den Schwingspiegel verursacht werden).

Auch bei der E-P1 wurde das Problem beobachtet (u. a. hier http://www.imaging-resource.com/PRODS/EP1/EP1BLUR.HTM) und ich glaube einfach, dass die Problematik bei der E-P5 deshalb deutlicher auftritt, weil die Pixeldichte nochmals gestiegen ist.

Das wirklich ärgerliche an der Thematik ist allerdings, dass es eben in Zeitbereichen auftritt, in der man bei Brennweiten von gemäßigtem Weitwinkel bis kurzes Tele eigentlich gar nicht mehr mit Verwackelungen rechnet. Die einzig wirkliche Alternative wäre daher für mich die Rückkehr zu meiner früheren Kombi aus Fuji X100 und Ricoh GXR mit den A12 28mm, A12 50mm und A16 24-85mm Modulen, die alle über einen Zentralverschluss verfügen, dabei kämen aber wieder andere Einschränkungen (z. B. Zeitlimitierung bei eher "offener" Blende) zu tragen. Dieser Schritt ist aber aus heutiger Sicht eher unwahrscheinlich, da sich zur E-P5 nun auch noch eine E-M5 als "wetterfestes" Backup dazugesellt hat. Die einzige weitere Kamera, die für mich derzeit noch in Frage käme, wäre die K-5 (II) - aber siehe oben ;)

ciao
Joachim
 
Die E-P1 hat aber einen anderen Verschluß und anderen Stabi; der war - außer bei sehr langen Zeiten nicht so der Bringer - ich hatte zeitgleich eine E-3, und dazwischen lagen welten was die IBIS-Effizienz angeht.
 
Hi,

Sonntag auf Sylt fiel meine P5 in einem Strassencafe vom Tisch. :grumble:
Da sie in einer kleinen Fototasche steckte dacht ich mir nichts weiter bei.
Pustekuchen! :mad: :grumble:

Sie fiel auf die Gehäuseoberseite, auf der Seite wo der Blitz sitzt.
Gestern habe ich es dann gemerkt als ich etwas mit dem Blitz aufhellen
wollte. Er ließ sich nicht mehr ausklappen weil das Gehäuse um den Blitz
herum verzogen war!!
Im Fotoladen hat dann ein Mitarbeiter mutig am Gehäuse rumgedrückt
und den Blitz befreit.
Ich bin jetzt wegen der Alufolie die sich Gehäuse schimpft natürlich stinksauer! :mad:

Ich bin mal auf den Kostenvoranschlag gespannt. Hoffentlich blecht die Versicherung vom Verursacher den Schaden.

Auf jeden Fall ist also Vorsicht beim gebrauch geboten! ;)

BTW: Hab am Wochenende viel zwischen 1/160-1/200 Sekunde geknipst.
Von Doppelkontouren keine spur. :top:
 
Hi,

Sonntag auf Sylt fiel meine P5 in einem Strassencafe vom Tisch. :grumble:
Da sie in einer kleinen Fototasche steckte dacht ich mir nichts weiter bei.
Pustekuchen! :mad: :grumble:

Sie fiel auf die Gehäuseoberseite, auf der Seite wo der Blitz sitzt.
Gestern habe ich es dann gemerkt als ich etwas mit dem Blitz aufhellen
wollte. Er ließ sich nicht mehr ausklappen weil das Gehäuse um den Blitz
herum verzogen war!!
Im Fotoladen hat dann ein Mitarbeiter mutig am Gehäuse rumgedrückt
und den Blitz befreit.
Ich bin jetzt wegen der Alufolie die sich Gehäuse schimpft natürlich stinksauer! :mad:

Ich bin mal auf den Kostenvoranschlag gespannt. Hoffentlich blecht die Versicherung vom Verursacher den Schaden.

Auf jeden Fall ist also Vorsicht beim gebrauch geboten! ;)

BTW: Hab am Wochenende viel zwischen 1/160-1/200 Sekunde geknipst.
Von Doppelkontouren keine spur. :top:


Na herzlichen Glückwunsch, als wenn nicht bekannt wäre, das Plastegehäuse meist besser auf Stürze reagieren, als Metallbodies.

Sich darüber aufzuregen, dass man seine Kamera !!!!!selbst verschuldet!!! vom Tisch schmeisst und dann darüber heult, dass sie verzogen ist - es wird wirklich immer besser. Schon mal mit nem Auto gegen eine Wand gefahren? Soll Beulen geben.

Bei manchen Posts verschlägt es mir glatt die Sprache... .
 
Na herzlichen Glückwunsch, als wenn nicht bekannt wäre, das Plastegehäuse meist besser auf Stürze reagieren, als Metallbodies.

Sich darüber aufzuregen, dass man seine Kamera !!!!!selbst verschuldet!!! vom Tisch schmeisst und dann darüber heult, dass sie verzogen ist - es wird wirklich immer besser. Schon mal mit nem Auto gegen eine Wand gefahren? Soll Beulen geben.
Bei manchen Posts verschlägt es mir glatt die Sprache... .

Und mir verschlägts bei deinem äußerst Dummen und unrichtigen Post die Sprache...... :confused: wer lesen kann ist klar im Vorteil! :mad:

....Ich bin mal auf den Kostenvoranschlag gespannt. Hoffentlich blecht die Versicherung vom Verursacher den Schaden. ....
Es war Fremdverschulden!, im übrigen dürfte ich mich wohl über das verzogene Gehäuse, auch bei selbstverschulden, aufregen.

Ich nehm 'ne Entschuldigung und 'n Erdbeereis. :p
 
...Du heulst dich hier mit Ausrastesmilies darüber auf, dass du deine Kamera geschrottet hast. Vielleicht überlegst du dir mal, wie solch ein Posting zu lesen ist. So wie du es geschrieben hast, regst du dich über die Kamera auf, wie sie es sich erdreisten kann, wegen so einer Lappalie kaputt zugehen... .
 
Worauf willst Du eigentlich hinaus?
Wenn jemand deine Kamera, aus versehen, vom Tisch kickt
und diese dabei schaden nimmt bist Du doch auch sauer.
Und das sich das Gehäuse verzieht ist bei einem so hohen Kaufpreis
einfach nicht in Ordnung.

Und nochmal! Ich war es nicht....

Und wenn Du mal genau nachdenkst, kommst Du vielleicht drauf
das es auch eine Warnung für P5 Besitzer sein sollte, gut auf ihr
Schätzchen aufzupassen.
 
Hi LazarusLong.
Natürlich kannst Du auf den sauer sein, der die Kamera runtergeschmissen hat. Kein Thema.
Aber bestimmt nicht auf/über die 'Alufolie, die sich Gehäuse nennt'. *schüttelt den Kopf*
Ist doch kein Outdoor-Handy. Kann Ghoosty da nur Recht geben.
 
Ein "sogar nur" im Sinne eines Plastikskelett ist alles andere als verkehrt, Kunststoffe haben im Gegensatz zu Metall eben etliche Vorteile, sie fühlen sich aber nur nicht hochwertig an. Weswegen auch in Automobilen gerne mal die vielen Kunststoffteile aufwendig lackiert werden, nur damit die Insassen Vertrauen und das Gefühl von Hochwertigkeit gewinnen.
 
Ich verstehe die Diskussion nicht. Jede andere Kamera (Magnesium- und Metallgehäuse mal ausgenommen) hätte auch was abbekommen. Dafür ist die Kamera dann doch zu schwer, als das nicht irgendetwas in Mitleidenschaft gezogen wird.

Anyway - mein Beileid, hoffentlich wird's nicht zu teuer.

Gruß Tom
 
Gerade der Olympus-Bereich dieses Forums ist manchmal echt komisch. Alles, was irgendwie als Kritik an dem heiligen Olymp ausgelegt werden könnte, erzeugt sofort heftigste Reaktionen von den Jüngern dieser Pseudo-Religion.

Lest ihr eigentlich, was hier geschrieben wird? Laazadingens (sorry, zu faul zum Nachschauen) schrieb, dass seine E-P5 in einer Fototasche durch Fremdverschulden von einem Tisch gefallen ist und dabei einen größeren Schaden davongetragen hat, als man gemeinhin erwarten würde. Die Bemerkung mit der "Alufolie" hätte er sich vielleicht auch sparen können, aber ansonsten lese ich das einfach nur als Warnung, auf die E-P5 gut aufzupassen, weil sie nicht allzu robust ist. Das ist in diesem Thread voll und ganz on-topic und auch für mich interessant, weil ich mir gerade vor kurzem eine E-P5 bestellt habe. Wer andere Erfahrung bezüglich Robustheit gemacht hat, darf sie auch gerne schreiben. Absolut interessantes Thema. Aber den Schreiber dieser Warnung derartig persönlich (und teilweise auch völlig unsachlich) anzugehen, finde ich voll daneben.
 
Lest ihr eigentlich, was hier geschrieben wird?

Vielleicht liegt es daran, dass "Fremdverschulden" für mich eine andere bedeutung hat. Selbst wenn ich im Straßenverkehr von rechts komme, muss ich immer mit den Fehlern von anderen rechnen und trage eine Mitschuld im Falle eines Unfalls. Mein eigenes Verhalten hat einen großen Einfluß auf das Fehlverhalten anderer.

Wir hatten das Thema ja schon mal, wo jemand fremdes das Display einer E-M5 in einem Theather zertreten hatte. Ich frage mich weniger wie doof diese fremde Person war (was als Argument mehrfach gefallen ist), als was die E-M5 auf dem Fußboden verloren hat.

Insofern: trotzdem ärgerlich, aber nicht ganz unvorhersehbar
Der entstandene Schaden ansich verwundert mich nicht, da keine Kamera ohne spezielle Anforderungen (wie z.B. robuste Outdoor-Kameras) für solche Stürze ausgelegt ist. Je nachdem wie die Kamera aufschlägt, kann das Display zersplittern, bei montierten Blitz der Blitzschuh abreißen oder mechanische Teile im inneren der Kamera in Mitleidenschaft gezogen werden. Mit ein paar Beulen oder Dellen kann man fast noch von Glück im Unglück reden.
 
...

Der entstandene Schaden ansich verwundert mich nicht, da keine Kamera ohne spezielle Anforderungen (wie z.B. robuste Outdoor-Kameras) für solche Stürze ausgelegt ist. Je nachdem wie die Kamera aufschlägt, kann das Display zersplittern, bei montierten Blitz der Blitzschuh abreißen oder mechanische Teile im inneren der Kamera in Mitleidenschaft gezogen werden. Mit ein paar Beulen oder Dellen kann man fast noch von Glück im Unglück reden.

Eben, unter Robust wird viel zu viel verbucht was in aller Regel an der Realität vorbei geht, die Realität und deren Physik setzt Marketing immer Grenzen. Gorilla-Glas ist ein schönes Beispiel, es ist zwar kratzfest, aber bruchfest eben nicht. Kunststoff bietet da viel mehr "Schutz": http://www.youtube.com/watch?v=cVKjWrU1B3A

Die E-P5 ist eine wunderschöne Kamera, aber kein Panzer, sie ist vom Design her ein Lifestyle-Produkt und die Anforderungen hieran erfüllt sie in und für meinen Augen ganz prächtig.
 
...Wenn eine 5d oder ähnliches vom Tisch kippt, haben sie nicht selten einen Bruch danach. Metal bietet nur indirekt echte Robustheit. Dazu muss man sich die echten Dickschiffe kaufen, die halten dann mehr aus.

Um was es ging, ist nicht die Tatsache selber, sondern wie er sich ausdrück. Die Kamera kann nichts dafür, dass sie bei einem solchen Unfall Schaden nimmt. Da ist eher vorprogrammiert.

Das hat auch nichts mit der Vergötterung von irgendwelchen Marken zu tun. Die Argumentation ist ziemlich grenzwertig. Sowas hat schlicht zu passieren, egal mit welcher Kamera.

In dem Falle ist es eher Glück, dass der Rest noch funktioniert... .
 
Nochmal die Frage: Lest ihr eigentlich, was hier geschrieben wird?! Laut "laazaruslong" ist seine E-P5 in einer Fototasche durch Fremdverschulden von einem Tisch gestoßen worden (#827). Solange ich keine Gründe habe, an dieser Geschichte zu zweifeln, glaube ich ihm das erstmal.

Auch in einer Fototasche kann eine Kamera natürlich dumm auf die Kante auftreffen und kaputt gehen, aber die Erwartungshaltung oder zumindest mal Hoffnung, da mit geringem Schaden davonzukommen, finde ich jetzt nicht völlig abwegig. Und gerade "ghooosty" sollte eigentlich angesichts von seinem
Sich darüber aufzuregen, dass man seine Kamera !!!!!selbst verschuldet!!! vom Tisch schmeisst und dann darüber heult, [...]
(#828) mal lieber still sein. Soweit ich das überblicke, ist da die eigentlich fällige öffentliche Entschuldigung hier noch nicht erfolgt.
 
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