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µFT Olympus E-M1 vs. Fuji X-T1

Allerdings hat die OMD zb mit dem 12-35 oder 14-45 schon eine höhere Grundschärfe als der Xtrans in der M1, auch wenn die E2/T1 wohl etwas besser ooc ist.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1320880

Danke für dieses Bild :top:
Entstanden mit FBW ?
 
Allerdings hat die OMD zb mit dem 12-35 oder 14-45 schon eine höhere Grundschärfe als der Xtrans in der M1, auch wenn die E2/T1 wohl etwas besser ooc ist.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1320880

Danke für die Bilder. Die aus der Fuji scheinen mir oft auf den ersten Blick gefälliger.

Das liegt wohl zum einen an der kontrastreicheren Tonwertkurve (die Fuji-JPGs saufen in den Tiefen oft völlig ab, dafür sind die Mitten + Lichter heller). Außerdem ist der Weißabgleich v.a. bei großen Schattenpartien neutraler (also gegenüber der E-M5 etwas zu Magenta/Grün verschoben).

Hast du mal versucht, bei der E-M5 die Tiefen/Lichter in der Kamera anzupassen (z.B. Tiefen-2, Lichter+2) und den Weißabgleich etwas Richtung Magenta/Grün zu verschieben? Dann sollten sich die ooc-Ergebnisse eigentlich angleichen.
 
Ja die X-T1 bringt die Olympus OM-D Users böse ins Schwitzen, die GH3/4 Users wissen wenigstens, dass ihnen in Sachen Video niemand den 1sten Platz streitig machen kann. :lol:
 
Naja, die T1 im Kit kommt auf locker mal 750g, eine M10 mit Kit-Cake bleibt bei 500g. Das ist Gewichtsmässig schon eine andere Klasse von Kompaktheit. Vom Preis sowieso.
 
Naja, die T1 im Kit kommt auf locker mal 750g, eine M10 mit Kit-Cake bleibt bei 500g.
Was ist denn das für ein Vergleich? Ging es nicht um die E-M1 und X-T1, die viel eher einer gemeinsamen Kategorie und Zielgruppe zugeordnet werden können?
Das ist Gewichtsmässig schon eine andere Klasse von Kompaktheit. Vom Preis sowieso.
Die X-T1 ist mit Kitobjektiv kleiner, leichter und günstiger als die E-M1, wobei der Vorteil bei Größe und Gewicht nicht so hoch ist wie beim Preis.
 
Danke für dieses Bild :top:
Entstanden mit FBW ?

Nein, das war mit dem Kit und zudem nur ein Screenshot, hier mal etwas besser.

X-Trans ISO6400


Zu den anderen Bilder, da war bei der M5 schon die Gradation in den Schatten auf +2. Aber "normal", "Auto" ist leider unberechenbar.
Die Lichter anzuheben auf +2 scheue ich bei der OMD weil es dann gerne ausgefressene Lichter gibt.
 
Ja die X-T1 bringt die Olympus OM-D Users böse ins Schwitzen

Das ist eine blöde Aussage. Vielleicht kommen Leute ins Schwitzen, die noch kein System haben und sich zwischen diesen beiden entscheiden müssen, aber wer jetzt schon eine OM-D und entsprechende Objektive hat (vielleicht sogar FT-Objektive) kommt ganz sicher nicht ins Schwitzen, weil die X-T1 damit nichts anfangen kann.
Und wir wissen doch alle, dass das Glas vorn dran eine größere Rolle spielt als eine 10% bessere Kamera.

Wer immer nur hektisch das System wechselt wenn in einem anderen eine "bessere" Kamera raus kommt, wird nur eins erreichen: er kommt nicht mehr zum Fotografieren.
 
Danke für die Bilder. Die aus der Fuji scheinen mir oft auf den ersten Blick gefälliger.

Das liegt wohl zum einen an der kontrastreicheren Tonwertkurve (die Fuji-JPGs saufen in den Tiefen oft völlig ab, dafür sind die Mitten + Lichter heller). Außerdem ist der Weißabgleich v.a. bei großen Schattenpartien neutraler (also gegenüber der E-M5 etwas zu Magenta/Grün verschoben).

Hast du mal versucht, bei der E-M5 die Tiefen/Lichter in der Kamera anzupassen (z.B. Tiefen-2, Lichter+2) und den Weißabgleich etwas Richtung Magenta/Grün zu verschieben? Dann sollten sich die ooc-Ergebnisse eigentlich angleichen.

Das denke ich auch. Nach einer kleinen Bearbeitung sehen die Bilder aus meiner EM5 dem gezeigten Output der Fuji sehr ähnlich. Allein weniger Schattenaufhellung bringt die Ergebnisse schon deutlich näher zusammen... Die Bilder der Oly wirken dann nicht mehr so "flach", sondern kontrastreicher.
 
Zu den beiden Kameras ist auch der Blog von Dennis Mook ganz interessant.
http://www.thewanderinglensman.com/

Dort finden sich viele Beiträge zur E-M1 und X-T1. Letztendlich ging bei ihm die X-T1 zurück, weil er mit den Details in den Grüntönen nicht glücklich wurde (klick). Ansonsten war er wohl auch mit der X-T1 ganz zufrieden, bis auf die Tatsache dass erst sein drittes Modell frei von Fehlern war.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den beiden Kameras ist auch der Blog von Dennis Mook ganz interessant.
http://www.thewanderinglensman.com/

Dort finden sich viele Beiträge zur E-M1 und X-T1. Letztendlich ging bei ihm die X-T1 zurück, weil er mit den Details in den Grüntönen nicht glücklich wurde (klick). Ansonsten war er wohl auch mit der X-T1 ganz zufrieden, bis auf die Tatsache dass erst sein drittes Modell frei von Fehlern war.

...und dann wieder dieser Wasserfarben-Effekt: http://1.bp.blogspot.com/-mDdosxi55...gY1ps/s1600/_DSF0213+RAW+Pixel+Level+Crop.jpg
Die X-T1 wollte ich mir eigentlich mal in Ruhe anschauen, weil ich das Konzept so klasse finde. Aber solche Artefakte (wenn man sie überhaupt so nennen kann, offensichtlich werden sie ja zwangsläufig vom Sensor produziert) wären für mich ein klares Ausschlusskriterium. Was die Sache für mich persönlich einfacher macht. :o
 
Das Foto ist eine einfache 100%-Ansicht! Es stammt aus dem Link von Leif1981.

Aber solche Artefakte (wenn man sie überhaupt so nennen kann, offensichtlich werden sie ja zwangsläufig vom Sensor produziert)

dort steht auch, daß es sich um das bekannte Adobe ACR Problem handelt, das Adobe in drei Generationen X-Trans Konvertierung noch immer nicht in den Griff bekommen hat.

Sogar Apple kanns besser.

... hilft zwar nicht, wenn man an einen Adobe Workflow gebunden ist, aber für Aperture Leute besteht hier z.B. kein Problem
 
Ja, das hatte ich auch schon gelesen - und da ich keinen Apple benutze, bin ich also raus aus der Nummer. Aber zumindest erklärt das, warum einige (wenige!) Fotos, die ich gesehen habe, diesen Effekt nicht zeigten.
 
Ja, das hatte ich auch schon gelesen - und da ich keinen Apple benutze, bin ich also raus aus der Nummer. Aber zumindest erklärt das, warum einige (wenige!) Fotos, die ich gesehen habe, diesen Effekt nicht zeigten.

Adobe und Fuji X-Trans ist noch immer keine besonders gute Kombination und ich kann verstehen, daß einige Fotografen, deren Workflow Adobe gesteuert ist, nach inzwischen drei Iterationen Adobe ACR es ganz einfach aufgegeben noch weiter an eine Besserung zu glauben.
 
...

Der Fuji Sucher ist etwas größer und hat zudem die Möglichkeit des Splittscreening. Eine schöne und hilfreiche Idee, besonders bei manuellen Objektiven. Außerdem lassen sich bei der Fuji mehr Farben beim Fokuspeeking einstellen.

Bei der Darstellung der Farben im Sucher liegt für mich die Oly vorne. Hier stellen sich die Farben natürlicher dar.

Bei der T1 erschienen mir die Farben bei der Filmsimulation Velvia etwas übersättigt dargestellt. Bei wenig Licht schien der Sucher der Fuji auch etwas mehr zu grießeln.

...

Bis Iso 3200 ist bei beiden Kameras kein großer Unterschied in den JPG Bildern festzustellen. Ab Iso 6400 sehe ich leichte Vorteile bei der Fuji.

Danke für den interessanten Bericht.

Wie ist Dir die schnellere Bild-Wiederholfrequenz im Sucher der X-T1 im Vergleich zur E-M1 aufgefallen?


Was die Bildqualität bei High-Iso angeht: würde mich ehrlich gesagt sehr wundern, wenn der Sensor der X-T1 im Vergleich zum X-Trans CMOS der X-E1 sich so stark verschlechtert haben sollte. Mein Bruder hat beide Fujis, wobei ich bis dato nur Bilder von der X-E1 sehen konnte, und die sind bei High-Iso-Anwendungen den Bilder der E-M1 ein ganzes Stück voraus. Nicht nur, dass die Fuji die grösseren Pixel besitzt und dadurch bevorteilt ist, auch die verwendete Sensor-Technologie scheint mehr Reserven zu bieten.

Hast du High-Iso bei Tageslicht oder auch bei available Light und Kunstlicht verglichen?

vg
alouette
 
Zu den beiden Kameras ist auch der Blog von Dennis Mook ganz interessant.
http://www.thewanderinglensman.com/

Dort finden sich viele Beiträge zur E-M1 und X-T1. Letztendlich ging bei ihm die X-T1 zurück, weil er mit den Details in den Grüntönen nicht glücklich wurde.

Ich bin auch mit beiden System unterwegs, allerdings nur mit den jeweiligen Schwestermodellen. Ob die E-M1 (X-M1) jetzt viel anders ist als die M5 (T1) kann ich nicht sagen.
Aber gerade was das Grün angeht würde es mich überraschen wenn jemand der da bei Fuji unglücklich ist bei den OMDs zufriedener wird.
Mit den Details in Grün habe ich keine Probleme, mit den Farbtönen schon. Bei Schatten ist die OMD eher stimmiger, bei Sonne aber die Fujis.
Der nachfolgende Kontaktabzug zeigt zweimal die M5 mit WA Auto (zu warm) und Sonnig (zu kühl) neben der Fuji X-M1 mit WA Auto.
Die M5 mit WA Auto mag vielleicht schöner abbilden, aber es ist falsch. Die Fuji hat den Himmel und das Grün korrekt getroffen.

Das Grün kriege ich bei der OMD leider auch mit RAW nicht so genau hin.
Mal sehen wie das die E-M10 und X-E2 im Vergleich machen, s. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1320880.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Genau wegen dieses etwas wärmeren Tönen, bin ich bei Olympus eingestiegen. Im RAW kann ich auch echtes grün haben, aber das entspricht nicht meinem Sehempfinden. Es lässt sich auch recht einfach verbeileiten, dass ist lediglich eine Verschiebung bei Gelb und Grün.

Olympus ist genau für diese Tonung bekannt, die Fujis sind es halt für ihre sehr frischen Farben. Mir war Fuji immer zu kühl...
 
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