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µFT Olympus E-M1 vs. Fuji X-T1

bei meinem sonntäglichen Kioskbesuch (gestern) habe ich gesehen,
dass die X-T1 inzwischen auch von "Foto-Magazin" getestet wurde. :ugly:

Überschrift:
"Spiegellose sogar besser als SLR: Neue Olympus (EM10) und Fuji im Test..."

Trotz erheblichen Preisunterschieds erreichen beide gleiche Punktzahl. :confused: :lol:
also gleichgut!?? :(
 
...Ist nicht sooo verwunderlich. Die Geräte sind relativ ähnlich, die Leistungsdaten sind mehr oder weniger identisch. Da wo die Fuji durch Dichtungen glänzt, glänzt die Oly mit dem Stabi und am Ende kommt der selbe Durchschnitt bei raus. Ist nicht weiter verwunderlich. Evtl. sehen das auch die Magazine ähnlich wie Steve Huff, der die Bildqualitäten der E-M1 und der X-T1 auf einem sehr ähnlichen Level sieht.


Freuen wir uns einfach, dass die Benotungen insgesamt immer besser werden, da ist es ja egal, aus welchem CSC Lager die Kamera stammte, wichtig ist, dass es in die Welt hinausgetragen wird, dass eine gute Kamera keinen Spiegel braucht... .
 
Freuen wir uns einfach, dass die Benotungen insgesamt immer besser werden, da ist es ja egal, aus welchem CSC Lager die Kamera stammte, wichtig ist, dass es in die Welt hinausgetragen wird, dass eine gute Kamera keinen Spiegel braucht... .
Erfreulich ist das schon, aber was machen die, die nicht gern mit dem Mainstream schwimmen?
Und die E-M1 und andere Spiegellose haben das Zeug, genau diesen Mainstream in Richtung spiegellos zu lenken. Ich habe mich bis jetzt immer sehr wohl gefühlt, einer der Underdogs z. B. mit einer Oly zu sein. Es war fast schon ein Alleinstellungsmerkmal, nicht mit einem Spiegelbomber rumzulaufen, manchmal mitleidig beäugt, weil man sich nichts ordentliches leisten kann.
Jetzt kommen immer mehr vom Pfad der optisch Suchenden bzw. VF-/APS-C-Tugend ab und wenden sich den einst verteufelten Systemen zu.
Ich muss mir langsam was Neues suchen, so macht das keinen Spaß mehr...:evil::evil::evil::evil::evil:
 
Jetzt kommen immer mehr vom Pfad der optisch Suchenden bzw. VF-/APS-C-Tugend ab und wenden sich den einst verteufelten Systemen zu.

Hoffentlich hast du recht. Leider verkaufen sich die Spiegellosen nicht so gut wie erhofft bzw. vorausgesagt.

Wenn es weiter so schleppend weitergeht werden die Hersteller ihre teure Entwicklung wieder zurückfahren....
 
Das ist bei den attraktiven Preisen für DSLRs auch kein Wunder, die werden immer günstiger und die Spiegellosen gefühlt immer teurer, jedenfalls die DSLM Topmodelle.
 
Das ist bei den attraktiven Preisen für DSLRs auch kein Wunder, die werden immer günstiger und die Spiegellosen gefühlt immer teurer, jedenfalls die DSLM Topmodelle.

Von der Leistung her ist die E-M10 auf Augenhöhe mit den DSLM Topmodellen, kostet aber deutlich weniger. Von daher halte ich die Aussage nicht für zutreffend.
 
Zuletzt bearbeitet:
bei meinem sonntäglichen Kioskbesuch (gestern) habe ich gesehen,
dass die X-T1 inzwischen auch von "Foto-Magazin" getestet wurde. :ugly:

Überschrift:
"Spiegellose sogar besser als SLR: Neue Olympus (EM10) und Fuji im Test..."

Trotz erheblichen Preisunterschieds erreichen beide gleiche Punktzahl. :confused: :lol:
also gleichgut!?? :(

In der Summe vielleicht wobei ich "Summen" schwierig finde, es hängt ja vom Schwerpunkt ab was man macht.
Der AF ist sicher bei der M10/M1 etwas besser, die Bilder ab ISO1600 bei der Fuji.
Robuster und wetterfester als die M10 ist die Fuji, der Sucher ist manchem auch wichtig. Dann M1.
Aber die M10 ist deutlich leichter, mit Kit 500g, die Fuji 740g.
Die Bedienung bei der Fuji XT ist Geschmackssache, ein Tester schrieb, Retro um des Retro willen, die Tastensperren stören den Arbeitsfluss.
Mir gefällt die E2 etwas besser als die XT weil mir das Gewicht auch wichtig ist bei einem Zweitsystem.

Bei Interesse mache ich vielleicht mal ein Vergleichsshooting mit der M10 und der X-Transe.
 
Bei Interesse mache ich vielleicht mal ein Vergleichsshooting mit der M10 und der X-Transe.

Würde mich freuen. Ich verfolge Deine diesbezüglichen Vergleiche immer sehr interessiert und gerne, da Deine Vergleichsbilder aus der freien Wildbahn stammen (... wenn Dir dann die/der eine oder andere Transe in´s Bild läuft, warum nicht ...:lol:).

Gruß
denzilo
 
Die Bedienung bei der Fuji XT ist Geschmackssache, ein Tester schrieb, Retro um des Retro willen, die Tastensperren stören den Arbeitsfluss.
Durch das angepaßte Bedienkonzept erfährt das Kameradesign im meinen Augen gerade eine größere Berechtigung. - Es sieht eben nicht nur retro aus, sondern bietet auch echte Vorteile. Woanders gibt es ein bißchen look and feel nach Retrostyle - ohne daß den dafür gemachten Kompromissen Vorteile gegenüber stünden. Bei Fuji kann ich da noch einen Sinn erkennen, der über die reine Ästhetik hinausgeht. Mittlerweile bin ich nach den ganzen Retrodesigns aber schon so zugeretrot, daß ich gar keine Lust mehr darauf habe.
Bei Interesse mache ich vielleicht mal ein Vergleichsshooting mit der M10 und der X-Transe.
Meiner Meinung nach sind µFT und Fuji-X momentan die beiden attraktivsten spiegellosen Systeme. Ein Vergleich findet hier sicher reges Interesse.
 
Von der Leistung her ist die E-M10 auf Augenhöhe mit den Topmodellen, kostet aber deutlich weniger. Von daher halte ich die Aussage nicht für zutreffend.

Imho ist sie auf Augenhöhe mit einer 70D oder D7100. Gegenüber denen kostet die E-M1 ca. eine ganze E-M10 mehr!

Eine D800 oder eine 5DmkIII ist doch was anderes.
Und bei einer 6D oder D610 muß man sich zwischen BQ (C+N) bzw Performance und Features (E-M1) entscheiden.

Sorry - ich finde die E-M1 auch sehr teuer.
 
Nun, nachdem die X-T1 auch einen guten C-AF bietet, besteht der Hauptvorteil der E-M1 für mich darin, dass sie das 'One Beautiful System'-Versprechen wahrgemacht hat und dem Käufer Zugriff auf die gesamte Palette der FT-Objektive bietet. Und das sogar bei im Vergleich zur E-5, der besten FT-Kamera, leicht bis deutlich verbesserter AF-Leistung. So gesehen halte ich sie für ziemlich preiswert, denn bei den aktuellen Gebrauchtpreisen für FT-Objektive kann man sich so für einen 'Spottpreis' ein System mit unvergleichlich guten Objektiven aufbauen. Das ist schon ein schwerwiegendes Argument, denke ich.
Dennoch werde ich mir die X-T1 demnächst mal näher anschauen, denn die Bilder aus dem X-Trans finde ich teilweise schon sehr, sehr gut. Da ich aber nicht weiß, ob's an der Kamera oder dem Fotografen liegt, muss ich halt selbst man ein paar Vergleichsbilder schießen.
 
Imho ist sie auf Augenhöhe mit einer 70D oder D7100. Gegenüber denen kostet die E-M1 ca. eine ganze E-M10 mehr!

Eine D800 oder eine 5DmkIII ist doch was anderes.
Und bei einer 6D oder D610 muß man sich zwischen BQ (C+N) bzw Performance und Features (E-M1) entscheiden.

Öhm, du hast das jetzt aber ganz schön aus dem Kontext gerissen, es ging um DSLM-Topmodelle, meine Aussage bezog sich nur darauf und schloß nicht das DSLR-Segment mit ein:

Das ist bei den attraktiven Preisen für DSLRs auch kein Wunder, die werden immer günstiger und die Spiegellosen gefühlt immer teurer, jedenfalls die DSLM Topmodelle.

Von der Leistung her ist die E-M10 auf Augenhöhe mit den Topmodellen, kostet aber deutlich weniger. Von daher halte ich die Aussage nicht für zutreffend.

Bei Preisvergleichen setze ich in der Regel immer "Body only" an, weil es sonst zu schwierig wird. Wenn du sagst, das die M10 mit denen mithält... eine schnelle Suche:
70D: 949€
D7100: 900€
E-M10: 599€

Da ist die M10 aber ein ziemlicher Schnapper ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fand die Bedienlogik der Fujis nie wirklich überzeugend. Da man für bestimmte Funktionen wie z.B. den Programmshift dann doch nicht auf multifunktionale Einstellräder verzichten kann, bekommt man faktisch ein Hybridsystem.

Ob das ergonomisch wirklich viel bringt, wage ich zu bezweifeln. So kann man die Zeiten am Zeitenrad einstellen und dann mit dem Multifunktionsrad noch die Drittelstufen nachwählen. Die Filmsimulationen und DR-Optionen bieten natürlich extremen Spielraum, sind aber nicht über eigene Einstellräder abrufbar. So muss man im Prinzip zwei gegenläufige Konzepte ("Jede Funktion hat ein Einstellrad" und "Multifunktionsräder") mit diversen gegenseitigen Abhängigkeiten beherrschen.

Ein schlüssiges "modernes" Bedienkonzept aus Funktionstasten/-schaltern und zwei gut bedienbaren Einstellrädern scheint mir den erweiterten Möglichkeiten der Digitalfotografie in Zusammenspiel mit der Ergonomie der menschlichen Hand angemessener.

Viele Grüße,
Sebastian
 
Nun, nachdem die X-T1 auch einen guten C-AF bietet, besteht der Hauptvorteil der E-M1 für mich darin, dass sie das 'One Beautiful System'-Versprechen wahrgemacht hat und dem Käufer Zugriff auf die gesamte Palette der FT-Objektive bietet. Und das sogar bei im Vergleich zur E-5, der besten FT-Kamera, leicht bis deutlich verbesserter AF-Leistung.

Mein Versuch mit dem Lumix 25mm FT an der E-M1 (FW 1.0) war ernüchternd.

Eben diese von Dir angesprochene Rückwärtskompatibilität lässt sich Olympus teuer erkaufen! Auch andere Hersteller bieten beim Kauf ihres Spitzenmodells Zugriff und die gesamte Objektivpalette - so ein originelles Alleinstellungsmerkmal ist das nicht!
 
Also die Transe ist schon da, die M10 läßt auf sich warten.
Da gibts dann ein paar Bilder, auch mit der D7100 und der RX100 II, s. Systemvergleiche.

Durch das angepaßte Bedienkonzept erfährt das Kameradesign im meinen Augen gerade eine größere Berechtigung. - Es sieht eben nicht nur retro aus, sondern bietet auch echte Vorteile. Woanders gibt es ein bißchen look and feel nach Retrostyle - ohne daß den dafür gemachten Kompromissen Vorteile gegenüber stünden. Bei Fuji kann ich da noch einen Sinn erkennen, der über die reine Ästhetik hinausgeht.
Meiner Meinung nach sind µFT und Fuji-X momentan die beiden attraktivsten spiegellosen Systeme. Ein Vergleich findet hier sicher reges Interesse.

Das sehe ich auch so, die A6000 reizt zwar auch mit dem schnellen AF, aber da hat man das Kreuz mit den Linsen.
Weder das 16-50 noch das 18-55 sind vergleichbar mit dem Fuji 18-55 oder 14-45/12-35/14-42 an der OMD.

Wobei ich für mich bei der OMD M1 und der X-T1 die Idee der kompakten Systemkamera schon wieder etwas konterkariert sehe.
Eine M1 mit 12-40 oder eine X-T1 sind Kameras die schon wieder mächtig auftragen, auch wenn sie dafür natürlich auch viel bieten.
Ich finde die X-E2 und M10 interessanter für meine Zwecke, gross und schwer (und schnell!) hab ich bereits.

Von der Bedienung finde ich beide sehr ansprechend wobei bei der OMD die "Lost in Menue" - Gefahr besteht. Bewegt man sich im SCP-Bereich ist alles super, dazu die beiden Räder...

Die Fuji X_Serie ist mit ihrem "Back to the roots" - Ansatz eine Freude für jeden der bewusst die Bild-Parameter wählt. Das motiviert zum fotografieren und nicht nur zum drauflos knipsen.
Und die JPGs sind selbst mit ISO3200 noch Klasse, ISO6400 absolut brauchbar. Allerdings hat die OMD zb mit dem 12-35 oder 14-45 schon eine höhere Grundschärfe als der Xtrans in der M1, auch wenn die E2/T1 wohl etwas besser ooc ist.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1320880

Was die Transen angeht, hätten es die Kölner da nicht leichter ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Versuch mit dem Lumix 25mm FT an der E-M1 (FW 1.0) war ernüchternd.
Verstehe ich nicht. Laut Ausagen diverse User war das Summilux für FT sogar schon an der E-M5 ziemlich flott. Aus eigener erfahrung kan ich sagen, dass 50-200 SWD, 12-60 SWD und ZD 9-18 an der E-M1 schneller fokussieren als an der E-5 - und das 12-35 soll sogar einen richtigen Satz vorwärts gemacht haben. Laut Katharina ist sogar das Bigma an der E-M1 voll actiontauglich.

Eben diese von Dir angesprochene Rückwärtskompatibilität lässt sich Olympus teuer erkaufen!
Inwiefern teuer? Die E-M1 ist 200 Euro günstiger als es E-1, E-3 und E-5 bei ihrer Markteinführung waren. Und bietet wesentlich mehr. Dass Oly im Gegensatz zu den Mitbewerbern auch die unteren Modelle mit der neuesten Technik vollstopft, lässt das neue Mutterschiff vieleicht auf den ersten Blick teuer wirken, doch eine nähere Auseinandersetzung mit der Kamera lässt einen feststellen, dass sie genau das nicht ist.

EAuch andere Hersteller bieten beim Kauf ihres Spitzenmodells Zugriff und die gesamte Objektivpalette - so ein originelles Alleinstellungsmerkmal ist das nicht!
Naja, wenn ich bei den Mitbewebern noch einen fetten Adapter mit integrierter AF-Technologie zwischen Kamera und Objektiv setzen muss und die Dinger dann trotzdem nicht sporttauglich sind, ist das wohl nicht das Gleiche.
 
Verstehe ich nicht. Laut Ausagen diverse User war das Summilux für FT sogar schon an der E-M5 ziemlich flott. Aus eigener erfahrung kan ich sagen, dass 50-200 SWD, 12-60 SWD und ZD 9-18 an der E-M1 schneller fokussieren als an der E-5 - und das 12-35 soll sogar einen richtigen Satz vorwärts gemacht haben. Laut Katharina ist sogar das Bigma an der E-M1 voll actiontauglich.
Es wurde öfter kolportiert dass die E-M1 bei nicht so guten Lichtverältnissen Schwierigkeiten mit den FT Linsen hat. Vielleicht hat sich das mit dem FW Upgrade geändert.
Ich habe das Summilux an der E-M1 bei Fachhändler-Beleuchtung probiert: meine E-30 ist da wesentlich(!!) flotter. An der E-M5 fokusiert das Summilux mit Kontrast-AF: das kann nicht besonders flott sein. Ich weiß wie sich das Summilix im KAF-Modus benimmt.
Das ZD 9-18 wurde hier von einem User als eher mühsam an der E-M1 beschrieben.
Wenn ich richtig recherchiere ist sie fast ein Drittel teuerer als alle APS-C Konkurrenten und aktuell teuerer als die D610 und 6D. Es liegen (abgesehen von Leica) nur D800, 5DmkIII und die großen Profimodelle von C + N vor der E-M1.
Die E-M1 ist 200 Euro günstiger als es E-1, E-3 und E-5 bei ihrer Markteinführung waren.
Vielleicht ist das mit ein Grund warum es FT jetzt nicht mehr gibt?!
Naja, wenn ich bei den Mitbewebern noch einen fetten Adapter mit integrierter AF-Technologie zwischen Kamera und Objektiv setzen muss und die Dinger dann trotzdem nicht sporttauglich sind, ist das wohl nicht das Gleiche.
Mit welcher Kamera vergleichst du denn jetzt die E-M1? Ich hätte die E-M1 jetzt mit allen Kameras bis 1500 Euro verglichen: da kann ich bei C + N auch jeweils auf das volle APS-C bzw. VF - AF -Objektiv Programm zurückgreifen.

Versteh mich bitte nicht falsch: ich finde die E-M1 ganz toll! nur finde ich sie 500 Euro zu teuer! Sie spielt imho in der Liga 7D / 70D / D7100.
lg
p
 
Ein schneller Blick in die ideale Suchmaschine zeigt den gleichen Preis für die D610 und M1. Wie kommst Du auf ein Drittel?
Wenn die M1 mit dem 12-40 mehr kostet liegt es an dieser Ausnahmelinse die sicher niemand mit der 24-85 Hausmannskost vergleichen will.

Ich finde nicht das sie in einer Liga mit 7D oder 7100 spielt, auch wenn deren Sensor sicher besser ist.
Aber der Sucher und die Gehäusequalität sind eine Nummer höher, ebenso wie bei der X-T1.
 
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