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Danke schön. Bei diesen Kurven von einer deutlichen Überlegenheit des E-1 Sensors gegenüber dem E-3 Sensor zu sprechen scheint mir doch etwas gewagt.

Theorie und Praxis. Jeder, der mit den Dingern gearbeitet hat, kennt den Unterschied bestens. Die E-1 mit dem Kodak-CCD hatte genug Dynamik in den Lichtern. Die E-3 mußte man unterbelichten, damit die Lichter nicht ausfressen. Die E-3 kam 2007, kurz nach der Fuji S5 ..

;)
 
Die E-1 mit dem Kodak-CCD hatte genug Dynamik in den Lichtern. Die E-3 mußte man unterbelichten, damit die Lichter nicht ausfressen.
Ok, Du meintest die geclippten Lichter der E3, da der Sensor auf der hellen Seite der Gradationskurve linear gearbeitet hat. Ja, das ist an der E-3 ärgerlich gewesen. Die Dynamik an sich, also die Differenz zwischen Maximum und Minimum, war schon ok. Das Problem war zum Glück seit der Pen P1 ausgestanden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe aber, auch weil ich die schleppende Entwicklung leid war, im letzten Jahr mit der S1R ergänzt. Sie bietet mir in vielen Fällen eine deutliche Steigerung in der Qualität im Vergleich zur EM1.

Ja, Sicher. Das sehe ich auch so, anders würde es für Panasonic ja auch keinen Sinn machen, diese Linie anzubieten, wenn sie nicht besser wären, als das Hauseigene µFT Linie. Für die S1R muss man aber auch nochmal mehr bezahlen und auch Schleppen.
Ein 1.4/50mm Objektiv mit fast 1 kg, das muss sich schon auch in den Ergebnissen rechtfertigen.

Nach meiner Meinung hätte Oly versuchen sollen in den Bereichen wo sie technisch oben hätten mitspielen können, das auch machen müssen.
AF, Sucher, EyeAF etc

Da war ich auch enttäuscht, als ich bei der EM-1X keinen entscheidenden Schritt nach vorne gesehen habe, gerade auch da die Sucheroptik hervorragend ist, habe ich das nicht verstanden. Vielleicht wurde da von innen gebremst. JIP hat jetzt die Chance zu zeigen, daß sie auch anders können. Kann man gespannt sein.
 
Ein Kamera im Design der 70er-Jahre Hasselblad mit einem ins digitale Zeitalter übersetztem modularen Konzept. Ein Sensorrückteil mit aufsteckbarem Sucher und Display. Das sähe so aus wie die Sony R1. Davor käme der Bajonett-Adapter, wahlweise L, mFT, oder was auch immer. Griffe und Cases drumherum.

Es könnte Rückteile mit verschiedenen Sensorgrößen und verschiedenen Spezialisierungen geben wie Video.

Ich zitiere mich mal selbst. Wenn man den Teufel nennt, kommt er grennt:

https://www.hasselblad.com/de-de/cfv-ii-50c-907x/
 
Naja, das Ding scheint keinen Wetterschutz zu haben und dürfte deshalb nur für Schönwetterfotografen interessant zu sein.
 
Ich zitiere mich mal selbst. Wenn man den Teufel nennt, kommt er grennt:

https://www.hasselblad.com/de-de/cfv-ii-50c-907x/


bei einer Kamera wie der Hasselblad die keine eigene Elektronik besitzt, macht das durchaus sinn. Aber bei den heutigen Computerkameras eben nicht, der Anteil einer Kamera der nicht getauscht werden muss ist zu klein um das es sich rechnet. Im Filmbereich hat man es, aber da muss man einfach mal auf das Preisschild schauen, das wird im Fotobereich und seinem Preissegment keinen Erfolg haben, weil viel zu teuer.
Hasselblad macht das um wenigstens was zu verkaufen.
 
Vielleicht mehr als man denkt. Dort etabliert sich gerade ein Highend-Markt, in den ja Olympus auch will. Ich vermute, das ist ein reiner Amateurmarkt. Interessant ist, obwohl sehr hochpreisig, technisch eher Hausmannskost. Der AF betulich, technische Spezialitäten wie IBIS & Co sucht man vergebens, keine Augenerkennung, usw. Auch bei Fuji und einer Leica M nicht. Eigentlich eher simpel gehaltene Kameras. Quasi die neue Einfachheit. Ich gestehe, dass ich bei der Hasselblad einen starken Habenwoll-Impuls spüre. Wobei mir kein einziger praktischer Grund für diese Kamera einfällt, ich vermute, kein Bild würde besser werden. Eher im Gegenteil. Es ist so, wie man ein Eichenparkett im Wohnzimmer haben möchte, was ja bekanntlich eher unpraktisch ist. Es ist sehr lange her, dass ich bei Olympus diesen Impuls hatte.
 
Ich dachte Olympus will nicht mehr selbst?!

Die OLY Imaging Divison ist in Zukunft unter der JIP Neugründung, "OM-Digital Solutions" Corporation untergebracht...(grusselig lang der Name...werd's da in Zukunft bei "OMD-S" belassen)
Der neue Direktor ist ehemaliges 'Olympus-Imaging' Mitglied...
In den wichtigsten Statements zur Übernahme, war wiederholt von Zusammenarbeit mit OMD-S die Rede...
Inwieweit Oly da 'selbst will' in Zukunft, werden wir die nächsten Monate erfahren...(z.b. Interviews)
 
Der neue Eigner hat doch gesagt, er wolle Olympus am Highend-Markt platzieren. Highend ist natürlich ein strapazierbarer Begriff. Meines Wissens stammt er aus dem Hifi-Bereich aus den 90ern. Hifi wendete sich ausdrücklich an Consumer, nicht an Produzenten. Eine Nikon d6 oder einer Canon 1d wären danach nicht Highend, sondern eine eigene Branche. Diese Trennung gibt es im Fotobereich nicht so scharf, im Kleinbildbereich vermischt sich das traditionell. Wobei sich diese Märkte in den letzten Jahren ausdifferenziert haben. Berufsfotografen kaufen eigentlich nur noch bei Nikon und Canon, soweit der Sensor nicht größer als KB ist. Als Highend würde ich bei Fotogerat Leica, bestimmte Hasselblad-Produlkte, Fuji GFX, Pentax 645 einordnen. Sigma hat öfter versucht, in diesen Markt zu kommen oder überhaupt erst so einen Markt zu schaffen. Ich erinnere an die Einführungspreise der DP-Modelle oder der SD1. Geklappt hatte es nicht.

Es könnte sein, dass man Olympus dort positionieren will. Das Potential hat der Markenname. Alt, ehrwürdig, ein bisschen schrullig, exotisch.
 
Vielleicht mehr als man denkt. Dort etabliert sich gerade ein Highend-Markt, in den ja Olympus auch will. Ich vermute, das ist ein reiner Amateurmarkt. Interessant ist, obwohl sehr hochpreisig, technisch eher Hausmannskost. Der AF betulich, technische Spezialitäten wie IBIS & Co sucht man vergebens, keine Augenerkennung, usw. Auch bei Fuji und einer Leica M nicht. Eigentlich eher simpel gehaltene Kameras. Quasi die neue Einfachheit. Ich gestehe, dass ich bei der Hasselblad einen starken Habenwoll-Impuls spüre. Wobei mir kein einziger praktischer Grund für diese Kamera einfällt, ich vermute, kein Bild würde besser werden. Eher im Gegenteil. Es ist so, wie man ein Eichenparkett im Wohnzimmer haben möchte, was ja bekanntlich eher unpraktisch ist. Es ist sehr lange her, dass ich bei Olympus diesen Impuls hatte.

Du solltest dich mal besser informieren bevor Du hier Behauptungen aufstellst... Bei Fuji kommen die Features wie Augenerkennung, IBIS etc. gerade.... haben die letzten vorgestellten Modelle alle... und, die Augenerkennung funktioniert genau so gut oder schlecht wie bei Olympus...

Und nun?
 
Berufsfotografen kaufen eigentlich nur noch bei Nikon und Canon, soweit der Sensor nicht größer als KB ist.

Sehr viele sind aber auch zu Sony die letzten Jahre.

Es könnte sein, dass man Olympus dort positionieren will. Das Potential hat der Markenname. Alt, ehrwürdig, ein bisschen schrullig, exotisch.

Das wird ohne Kleinbild Sensor nix. Ich kenne einige Leute die Leica unsw. kaufen. Das sind aber genau die denen technische Bildqualität über alles geht, die würden deshalb nix unter KB kaufen.
 
Der neue Eigner hat doch gesagt, er wolle Olympus am Highend-Markt platzieren. Highend ist natürlich ein strapazierbarer Begriff.
Ja klar, das wollen gegenwärtig alle. Wir sind ja auch bei "Wünsch Dir was".

Der neue Eigentümer will sein Geld mit den hochwertigen Kameras und Objektiven verdienen, die er im Angebot hat. Also E-M1 statt E-M10, 1.2er Objektive statt 1.8er Objektive, Pro-Kit mit E-M1 + 12-40 statt Einsteiger-Kit E-10+Pancake-Zoom. Dabei soll ihm der Markenname "Olympus" behilflich sein, der Rest ist dann Marketing. Den Wunsch kann ich gut nachvollziehen, denn wenn das nicht gelingt, muss man die Lichter ausschalten.
 
High End?
Ich dachte die OMD Reihe war high end?
Was soll den da noch higher kommen?
Vor allem weiter mit dem mft Sensor?
 
Highend hatte im Hifi-Bereich immer viel mit Esoterik zu tun. Ähnliches findet man im Fotobereich auch. Aber ich glaube, Highend-Esoterik geht mit einem Viertelformat-Sensor, der auch in 500-Euro-Knipsen steckt, eher schwer.

Highend geht auch wunderbar ohne Hightech, ohne technologische Mätzchen wie HighRes, Stabbi usw. Im Gegenteil, Einfachheit ist oft Trumpf. Fetter Sensor in eine schmucke Kiste, eine Handvoll Festbrennweiten, müssen noch nicht mal besondere Extreme abdecken, ein so lahmer AF reicht, den man nicht mal mehr bei Einsteiger-Knipsen findet. Feddisch ist das neue Hasselblad-System. Findet Kunden, die ohne mit der Wimper zu zucken 10k Euro aufwärts für hinlegen. Irgend ne Pastizität oder was Besonderes in den Bildern finden die dann schon. :ugly:
 
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