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Olympus: Der Schritt ins 2. Firmen-Jahrhundert: Produkte 2020

Status
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Stellt sich halt die Frage, woher die Power für solche Berechnungen kommen soll.
Dazu brauchts dann halt nochmal einen Co-Prozessor oder einen stärkeren Hauptprozessor. Ergo mehr Abwärme und/oder größeres Gehäuse. Und dann wird wieder lamentiert..
 
Alleine wenn man bedenkt, dass der erste Versucht von Canon im KB DSLM Segment besser ist als das absolute Top Model von Olympus sagt schon alles.

Also Gut, ihr habt Gewonnen Olympus und µFT sind obsolet, Canon kann jetzt eh alles.

Ab sofort ist der Verkauf zu stoppen. Für bestehendes, obsoletes Kameramatrial wird ein Entsorgrungsdienst eingerichtet, wo erstmal alles Olympus Gadget abzulieffern sind.

Adresse per PM.

PS: Nachdem als erstes Olympus abgeräumt wird, kommen dann die anderen Marken dran.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Man sollte sich nicht mit einer Marke identifizieren. Das führt nur zu Ungemach. Außerdem ist mFT ja noch nicht tot und vielleicht steigt Olympus wie ein Phönix aus der Asche. Gehört Leica nicht auch so einem Finanzkonsortium?
 
Also die RAWs die aus meinem Huawei Mate20Pro rausfallen sind in Ordnung.

Dann hast Du ein anderes Mate20Pro wie ich.
Meine sind übel. Sehr übel sogar. Das hab ich einmal gemacht, RAWs vom Mate geladen und dann nie wieder.

Ich hoffe doch schwer das die Technologie weiter entwickelt wird.

Die Technologie ist am Ende. Da kommt schon Jahre nixmehr.
Es muss eine komplett andere Technologie her, wenn überhaupt.

Also ich denke das "meine" Linsen durchaus noch Potenzial haben.

Welche sind denn das?
Also alle meine die ich habe, und da sind Sahnestücke wie das 1,2/17, das 1,8/75. die drei 2,8er Pro Zooms unsw. dabei, lösen allesamt keine 20MP auf.
Mir ist auch kein MFT Objektiv bekannt welches das könnte.
 
Und genau in dem Bereich hat Olympus doch letztlich versagt. Ein paar Seiten zuvor in diesem Thread wurde noch gelobt wie viel in diesem Bereich anfangs von Olympus kam. Das sie quasi der Vorreiter waren oder sind: Live Composite, Focus Stacking, HighRes aus der Hand etc. Aber ganz plötzlich kam da nichts mehr. So Bokeh-Spielereien hätte man ja vielleicht noch mal programmieren können.

Wieso hätte man "Bokeh-Spielereien" programmieren sollen wo man doch viele Optiken im Programm hat, die Ihrerseits ein schönes Bokeh produzieren?
 
Also alle meine die ich habe, und da sind Sahnestücke wie das 1,2/17, das 1,8/75. die drei 2,8er Pro Zooms unsw. dabei, lösen allesamt keine 20MP auf.
Bei uns wird die Auflösung in LP/mm für einen definierten Kontrast angegeben. Was soll "lösen allesamt keine 20MP" heißen?

Und: Bist Du Dir sicher, dass das irgendwelche Auswirkung für den Threadtitel hat?
 
Und gerade weil da aus Software-Sicht so nichts Bedeutendes kam, glaube ich auch nicht an das wundersame Firmware-Update, dass aus der E-M1X ein Wunder für BIF macht.

So richtig glauben tue ich es auch nicht. Die einzige Chance die ich da sehe - Olympus als Konzern hatte mächtig Geld in die Entwicklung/ Entwickler in den letzten Monaten investiert als es klar wurde, die Sparte wird ausgegliedert.


Man sollte sich nicht mit einer Marke identifizieren. Das führt nur zu Ungemach. Außerdem ist mFT ja noch nicht tot und vielleicht steigt Olympus wie ein Phönix aus der Asche. Gehört Leica nicht auch so einem Finanzkonsortium?

Richtig. Manchmal hat man schon das Gefühl, dass einige hier mit der Marke verheiratet sind o.ä
Ich glaube Olympus als Marke hatte nie den Image von Leica und daher kann ich es mir nicht vorstellen, dass man es vergleichen kann.
OMD-S kann es hoffe ich doch schaffen. Wie genau weiß ich natürlich auch nicht, bilde mir aber ein, das was die Firma in den letzten ~5-6 Jahren auf den Markt gebracht hat, war nicht das was sich die Kunden die bereit waren viel Geld auszugeben, gewünscht haben. Die Objektive sind schon ganz gut. Dazu kommt der "Vorteil" auch die Panasonic nutzen zu können.
Das "Problem" sind die Kameras. Und hier wird die neue Firma nicht viele Chancen bekommen den Markt davon zu überzeugen, dass es Sinn macht mFT zu kaufen.
(Bis nächste Woche ist das Thema wohl ausgelutscht, dann gibt es was Neues oder eben auch nicht :p )
 
Dazu brauchts dann halt nochmal einen Co-Prozessor oder einen stärkeren Hauptprozessor. Ergo mehr Abwärme und/oder größeres Gehäuse. Und dann wird wieder lamentiert..

Mit kleinerem Fertigungsprozess werden die Chips sogar weniger warm. Magie, ich weiß. Wenn Olympus und co sich mal halbwegs aktuelle (also 5 oder 7nm) Wafer kontigente bei TSMC sichern würde bräuchtest du keine heatpipes mehr in der M1X und keine Backhandschuhe für die R5. Und das alles bei weniger Stromverbrauch. Aber dafür müsste man auch schon Jahre zuvor mit Koffern voll Geld auf der Türmatte stehen und zusichern können die auch in genügenden Stückzahlen abzunehmen.
 
Ich glaube Olympus als Marke hatte nie den Image von Leica und daher kann ich es mir nicht vorstellen, dass man es vergleichen kann.

Das würde ich so nicht sagen. Ich glaube, da wird Leica heute sehr verklärt, bzw. der Wert der Marke wurde in den letzten Jahren massiv erhöht, das ist eine Leistung des aktuellen Management. Aber Olympus, OLYMPUS muss sich dagegen nicht verstecken. In den 90ern war Leica der Inbegriff für altbackene, technisch schlechte Kameras mit mieser Verarbeitungsqualität. Nicht die Linsen, aber die Bodys. Der Meßsucher war sowas von out und das R-System habe sie ja nur mit Minolta auf die Beine gestellt. Auch das haben nur Studienräte kurz vor der Rente benutzt, die Akropolis auf der Bildungsreise damit abgelichtet in beigen Sandalen und Socken. Dann der Tiefpunkt, als sie ihr Label auf Kameras eines japanischen Konzerns für Unterhaltungselektronik geklebt haben. So eine abgrundtiefe Peinlichkeit hat sich Olympus nie geleistet. Ich vermute übrigens, dass Olympus die Leica M, oder Teile dafür, baut oder zumindest gebaut hat. Wie kommt sonst ein Oly-Zubehörschuh an die M240?

Neben Lizenzen ist glaube ich die Marke Olympus, die Kameramarke, das einzig Wertvolle für den neuen Eigner. Daraus ließe sich eine Edelmarke schmieden. Ich glaube aber nicht mit dem kleinen Sensor. Ich will das technisch gar nicht diskutieren, ich fotografiere ja selbst damit, aber für das Marketing ist der verbrannt. Damit verkauft man keine Kamera im Highend-Bereich.

Ein Fehler von Olympus war, sich auf den kleinen Sensor zu versteifen. Das hatte Sony viel cleverer gemacht und den E-Mount für beide Formate entwickelt. Der zweite war, die Retro-Nummer nur halbherzig durchzuziehen. Einerseits sind Pen und OMD fast perfekte Repliken der 70er-Jahre-Vorbilder, aber dann knicken sie auf den letzten Meter beim Bedienkonzept ein. Das hat Fuji besser gemacht. Die Leute fahren darauf ab, wenn sie ihre Blende am Objektiv und die Zeit an einem Zeitenrad einstellen können. Das ist zwar ergonomischer Unsinn, aber das ist bei einem Luxusprodukt egal. Den Retro-Markt hat man so leider Fuji überlassen.
 
...Ja das ist das Problem. Du bzw. viele verwenden die interne JPG Engine nicht weil sie öde ist...

Also ich verwendete die RAW Dateien bereits kurz nach dem Einstieg in die Digital Fotografie...
Meine erste Cam in 2005 war die E-300, und von der Farbgebung/Anmutung der Bilder - OOC, war ich absolut angetan..."Olympus Colors" eben...;) nix "öde"...
da gabs bei den "Grossen" der Branche, nichts vergleichbares hinsichtlich natürlicher Farben, v.a. Himmel bei Landschaftsaufnahmen...(mein späteres Canon Gerödel 5D+30D, musste u.a. deshalb wieder gehn...erst ab 5DmkIII brauchbar)

Aber, mich interessierte das Thema RAW aus dem einfachen Grund, weil hier der Spielraum, z.B. Rauschen bei HighIso und Detailerhalt, sowie WB bei Mischlicht, mir wesentlich mehr zufriedenstellende Resultate ergab...und irgendwie macht mir die Entwicklung von RAWs auch einfach Spass...;)

Die Bildanmutung, speziell Farben, kann man aber getrost der Oly JPG Engine überlassen, wenn man nicht spezielle Anforderungen stellt...das gilt bis Heute (OMD, PEN X/Y) für die allermeisten User...
Der gute Ruf der Oly Farben kommt nicht von ungefähr, das seit 2 Jahrzenten, egal bei welchen Reviews (z.b. pleasing colors!)

Presets? na ja, wem's gefällt...:D
 
Ein Fehler von Olympus war, sich auf den kleinen Sensor zu versteifen. Das hatte Sony viel cleverer gemacht und den E-Mount für beide Formate entwickelt. Der zweite war, die Retro-Nummer nur halbherzig durchzuziehen. Einerseits sind Pen und OMD fast perfekte Repliken der 70er-Jahre-Vorbilder, aber dann knicken sie auf den letzten Meter beim Bedienkonzept ein. Das hat Fuji besser gemacht. Die Leute fahren darauf ab, wenn sie ihre Blende am Objektiv und die Zeit an einem Zeitenrad einstellen können. Das ist zwar ergonomischer Unsinn, aber das ist bei einem Luxusprodukt egal. Den Retro-Markt hat man so leider Fuji überlassen.

Und deshalb bringt Fuji jetzt ein neues Modell, welches eine neue Reihe begründet, die statt Zeitenrad auf eine ergonomische Bedienung setzt.... sehr überzeugende Argumentation.
Zudem hatten analoge Olympus OM Kameras nie so ein unergonomisches Zeiterad an der Kamera oberseite. Weshalb hätten sie diese schnlechte Traditionelle Bedienform jetzt einführen sollen, weil es die Konkurenz damals so gemacht hat.

Hier geht es doch nur um Bashing. Olympus verwendet eine ergonomische Bedienphilosophie: 2 flexible Einstellräder in einer Hand. Die philosophie Die Bedienelemente einer Hand zugänglich zu machen wurde auch bei den OM-101/707 schon umgesetzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und deshalb bringt Fuji jetzt ein neues Modell, welches eine neue Reihe begründet, die statt Zeitenrad auf eine ergonomische Bedienung setzt.... sehr überzeugende Argumentation.
Zudem hatten analoge Olympus OM Kameras nie so ein unergonomisches Zeiterad an der Kamera oberseite. Weshalb hätten sie diese schnlechte Traditionelle Bedienform jetzt einführen sollen.

Na, weil das den Retro-Kamerakäufer überfordert. Zeitenrad hat oben auf dem Kamerarücken zu sein. Das ist voll entschleunigend usw. Das Bedienkonzept analoger Kameras hat sich eh überlebt seit den 90ern, das ist nicht ergonomisch, also hätte man nicht das nicht gar so unergnomische von der alten OM nehmen müssen.

Wenn Fuji jetzt eine Kamera ohne den Retro-Kram anbietet, dann wird es wohl daran liegen, dass sie Kunden finden wollen, die eben auf das neue Bedienkonzept stehen. Es gibt doch nicht nur eine Kundschaft, die alle auf das gleiche stehen. Außerdem muss damit gerechnet werden, dass die Retro-Welle jetzt langsam abebbt. Keine Mode hält ewig. Es ist ja wohl mehr als sinnvoll, sich darauf vorzubereiten. Olympus hat dagegen das Retrofeld weitgehend Fuji überlassen, obwohl die wohl das am wenigsten prestigeträchtige Sensorformat haben. APS-C ist ja nun - vom Marketinggedanken her - erst recht arm. Das ist der KLEINE Sensor, der nur in den BILLIGEN Gehäusen steckt. Wenn du genau hinschaust, bereitet sich auch Leica auf die Post-Retro-Zeit vor. Es kann sein, dass die Leica M ihre Attraktivität bald verliert, weil die Leute keinen Bock mehr auf den alten Schmonz haben.
 
Hier geht es doch nur um Bashing. Olympus verwendet eine ergonomische Bedienphilosophie:

Nein, das hast Du fürchte ich falsch verstanden.
Ich finde die Räder und Knöpfe sehr gut platziert. Knöpfe könnten wegen mir noch etwas größer sein aber egal.

Mit den Rädern war denke ich eher gemeint - Retro. Und das hat weder mit Ergonomie oder sonst was aus heutiger Sicht zu tun. Für mich wäre so eine Kamera nichts,. Für andere vermutlich schon.
 
Dann hast Du ein anderes Mate20Pro wie ich.
Meine sind übel. Sehr übel sogar. Das hab ich einmal gemacht, RAWs vom Mate geladen und dann nie wieder.

Was hast du für Ansprüche an ein Telefon?

Die Technologie ist am Ende. Da kommt schon Jahre nixmehr.
Es muss eine komplett andere Technologie her, wenn überhaupt.

Ich glaub mir reden hier aneinander vorbei.

Also alle meine die ich habe, und da sind Sahnestücke wie das 1,2/17, das 1,8/75. die drei 2,8er Pro Zooms unsw. dabei, lösen allesamt keine 20MP auf.

Findest du?

Also ich verwendete die RAW Dateien bereits kurz nach dem Einstieg in die Digital Fotografie...

Ich verwende an der X100V RAW+JPG

Die Bildanmutung, speziell Farben, kann man aber getrost der Oly JPG Engine überlassen

Tja ist halt das normale Zeuch.

Hier geht es doch nur um Bashing. Olympus verwendet eine ergonomische Bedienphilosophie

Es geht doch nicht um "das ist besser als das andere" ... warum sieht wohl der Rücken einer Fuji X-Pro3 so aus wie er aussieht?

Und deshalb bringt Fuji jetzt ein neues Modell, welches eine neue Reihe begründet, die statt Zeitenrad auf eine ergonomische Bedienung setzt

Entschuldigung aber ein einziger Blick auf die Produktpage der X-S10 zeigt doch ganz klar die Zielgruppe und warum das Bedienkonzept so ist wie es ist. Fuji baut auch Kameras für Nicht-Retro Nutzer. Das sollte Oly vielleicht mal umgekehrt machen. Es gibt nicht nur eine Klientel!
 
Mit den Rädern war denke ich eher gemeint - Retro. Und das hat weder mit Ergonomie oder sonst was aus heutiger Sicht zu tun. Für mich wäre so eine Kamera nichts,. Für andere vermutlich schon.

Ja, genau. Die Räder auf den OMD waren der Bedienerfreundlichkeit geschuldet. Damit kann man die Kameras - trotz Retro-Stil - gut nutzen. Dem typischen Retro-Kamerakäufer ist das aber zu wenig. Der muss unbedingt ein Rad oben haben mit den Zeiten drauf gedruckt und die Blende darf nur am Objektiv eingestellt werden, sonst ist er unzufrieden. Das ist zwar umständlich und wenig praktisch, war bis in die 80er dem mechanischen Aufbau der Kameras geschuldet, aber ein großer Teil der Kundschaft fährt voll drauf ab. Viele Fuji-Kameras haben trotzdem zusätzlich ein Daumen- und Zeigefinger-Rad, weil auch Fuji-Fotografen manchmal praktisch mit den Dingern was anderes fotografieren wollen als das alte Fahrrad, angelehnt an die Laterne.

Augenscheinlich haben sich ja diese Fuji-Dinger besser verkauft als die von Olympus, wobei die Fujis merkwürdigerweise Repliken von extrem hässlichen 70er-Jahre-Kameras bauen. Trotzdem gehen die weg wie geschnitten Brot.

Manche Olympus-Objektive fassen sich dazu noch billig an. Mein Lieblingsobjektiv, das Oly 9-18mm, ist wahrlich ein unschönes Plasteteil. Das will man nicht mitnehmen im Laden, als ich es ausgepackt habe, war ich entsetzt. Ganz anders das 1232er Lumix, auch ein sehr günstiges Objektiv, das aber einen wertigen Eindruck macht.
 
Was hast du für Ansprüche an ein Telefon?

Ich nicht so hohe, Du sagtest was von guten Ergebnissen :)

Ich glaub mir reden hier aneinander vorbei.

Denke ich nicht. Du forderst mehr Auflösung und ich sage dass das mit der bestehenden Technologie nicht gehen wird bzw. bei den vorhanden Objektiven auch keinen Sinn macht.


Nein, ich finde nicht, ich kann lesen. Und zwar entsprechende Auflösungstest. Da kommt bisher kein MFT Objektiv auch nur an die 20MP ran. Es ist daher Sinnfrei einen Sensor mit mehr Auflösung zu fordern.
 
Manche Olympus-Objektive fassen sich dazu noch billig an. Mein Lieblingsobjektiv, das Oly 9-18mm, ist wahrlich ein unschönes Plasteteil. Das will man nicht mitnehmen im Laden, als ich es ausgepackt habe, war ich entsetzt. Ganz anders das 1232er Lumix, auch ein sehr günstiges Objektiv, das aber einen wertigen Eindruck macht.

Suuuper ausgesucht.... das eine aus der ersten mft-Linie gegen einen neueren Blender... erstens sind die alten Panasonic Teile nicht besser, und zweitens gehen sehr viele 12-32 kaputt, da löst sich der Aluüberzug am Zoomring... darauf kann ich verzichten...

Im übrigen scheinst Du Marketing und Käuferwille studiert zu haben bei dem was Du so alles weißt über den Retrokäufer und was der so haben will... ich frage mich, warum Olympus noch nicht bei Dir angefragt hat....
 
Also alle meine die ich habe, und da sind Sahnestücke wie das 1,2/17, das 1,8/75. die drei 2,8er Pro Zooms unsw. dabei, lösen allesamt keine 20MP auf.
Mir ist auch kein MFT Objektiv bekannt welches das könnte.
Bei uns wird die Auflösung in LP/mm für einen definierten Kontrast angegeben. Was soll "lösen allesamt keine 20MP"
Nein, ich finde nicht, ich kann lesen. Und zwar entsprechende Auflösungstest. Da kommt bisher kein MFT Objektiv auch nur an die 20MP ran. Es ist daher Sinnfrei einen Sensor mit mehr Auflösung zu fordern.

Du könntest jetzt einfach einmal liefern: Wer testet Auflösung und liefert als Aussage "keine 20Mpix" ab. Carl Zeiss wird das nicht sein, oder?
 
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