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Ohne Vollformat abgeschrieben?

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Aber gibt es noch (Hobby-)Fotografen die keine VF Kamera haben, mit ihren Bildern 100%ig zufrieden sind und nicht zu einer Vollformatigen schielen? :angel: :confused:

Ich bin mit meinen Bildern nicht durchgehend zufrieden aber sehe das Problem durchaus hinter der Kamera. Aber VF brauche ich nicht, damit sich das ändert.

Für mich hat lange Zeit photographie bei einer SLR angefangen ... da bin ich drüber hinweg. Für mich ist nur das optimale Werkzeug eben eine DSLR.
Bilder sind wichtig. Und die macht der Photograph.

Diskussionen wie hier "Das hätte mit einer Crop so nicht geklappt" sind am grundsätzlichen Thema vorbei.

Wer meint, daß es aufs Format ankommt, hat auch meiner Meinung nach etwas grundsätzliches nicht verstanden.

@TO: Ich habe so ein Verhalten auch schon beobachtet. Ich rate da zur Gelassenheit - solche sind es idR nicht wert, sich mit ihnen abzugeben.
 
Ich halte es, zumindest so wie es ist, für nicht machbar, man kann sich maximal etwas annähern.

Wenn man die perfekte Schärfe haben möchte, braucht man kurze Belichtungszeiten und schon kommt man ganz schnell in die Gefilde von hohen ISO-Werten. Was wäre Deiner Meinung nach der richtige ISO-Wert gewesen? Immerhin hatte ich ja zusätzlich auch noch eine Korrektur von - 2/3 Blenden drin.

Das ist ja keine Gefühlssache, sondern simple Physik:

~85mm KB = ~55mm am Crop
f/1.8 KB = f/1,2 Crop

(dieses Objektiv gibt es für Nikon, finanziell ist dann die KB-Lösung aber billiger)

Die Iso sinkt dann genau dem Crop-Faktor entsprechend, d.h. man bekommt ein Bild mit identischem Blickwinkel, identischer Schärfentiefe und auf Ausgabegröße betrachtet identischem Rauschen. In der 100%-Ansicht rauscht bei gleicher Pixeldichte die Crop-Kamera weniger, da durch die offenere Blende eine geringer Iso nötig ist.

Deine Korrektur um -2/3 EV sagt überhaupt nichts aus und tut nichts zur Sache.
 
Wenn man nur die Brennweite aber nicht die Blende umrechnet schon ;)

Darauf bin ich doch schon eingegangen: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11540108&postcount=79

Deswegen sage ich ja: wenn man f2 wegen des Lichts haben möchte, kann das auch ein Olympus 75mm f1,8 - wenn man jedes Quentchen Freistellung haben möchte, ist man mit dem 135mm f2 an KB besser bedient.

Ich lag mit f4 übrigens falsch, es ist natürlich wie f3,6.

Objektive haben ja bestimmte Eigenschaften, die über Offenblende und Brennweite hinausgehen.

Das Olympus ist meines Erachtens über jeden Zweifel erhaben was die Bildqualität angeht. Ich habe da keinen Flaschenboden in die Runde geworfen :)

Vielleicht könntest du mal zwei Testbilder mit deinem 135 f2 machen?
Identischer Bildauschnitt, eines mit f2 und eines mit 3,6. Ich würde einfach gerne mal sehen wie groß der Unterschied ist.
(das muss nichts aufwändiges sein, ein Kaffeebecher mit Wohnwand im Hintergrund reicht völlig!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi ;)
Ich habe den Eindruck, dass man heutzutage ohne eine Vollformat Kamera nichts mehr reißen kann.
vor allen Dingen reißt so eine KB Ausrüstung ganz schön beim Tragen ...

Sind eher weniger meine persönlichen Erfahrungen, als berichte von Freunden deren Bilder, die nicht mit einer VF Kamera gemacht wurden, auf diversen Websites schlichtweg ignoriert werden.
ohne EXIF Daten lässt es sich aber nur sehr selten sicher feststellen, mit welcher Kamera (oder Objektiv) ein Bild gemacht wurde und wer erst in die EXIF schaut um dann anhand der Kameradaten zu merken, ob ihm was gefällt ... der sollte vielleicht Literaturkritiker werden und von Bildern einfach die Griffel, äh, Augen lassen.

Natürlich guckt man liebend gerne brilliante Bilder an,
Brilliante Bilder, die habe ich auch schon mit meinen Powershot Pro1 und Sony F828 gemacht und das waren nichtmal DSLR.

Aber gibt es noch (Hobby-)Fotografen die keine VF Kamera haben, mit ihren Bildern 100%ig zufrieden sind und nicht zu einer Vollformatigen schielen? :angel: :confused:

Komische Frage. Meine Zufriedenheit mit meinen bisherigen Bildergebnissen (also die letzten 10 Jahre digital) zieht sich gleichmäßig verteilt durch alle Modelle und Sensorformate ... meine Unzufriedenheit auch. Hat dann wohl eher was mit mir und nicht dem benutzten Zeugs zu tun ;-}

Mich würden eure Meinungen dazu mal interessieren und wie handhabt ihr das selber? Gibt es für euch auch nur noch Vollformat, fängt bei euch dann erst die richtige Fotografie an? Solche meinungen höre ich auch immer wieder.
Ich habe KB Format, ich habe auch noch eine alte Bridge (Sony R1) und Zugriff auf 2 APS-C Bodys und "richtiges Fotografieren" fängt bei mir mit meiner Tageslaune und Einstellung zum Thema an. Wenn ich dann in etwa weiss was ich wie vor habe, such ich das dafür passende Equipment zusammen ... was aber nicht generell auf KB Format rausläuft.

Sorry, ein Großteil dieser Equipmentdiskussionen kommen dadurch zustande, daß die Masse der privaten Hobbyisten einfach auf die Glaubenspostulate der Hersteller reinfallen. Größer ist Besser, Neuer ist Besser. Jedes Jahr gibt es auf der Photokina neue revolutionäre Fortschritte, blabla. Wenn man die ernst nehmen würde, müssten wir schon längst unsere Bilder über gravimetrische Linsen in Quantenschaum abspeichern.

Ich habe keine Vollformat und es steht eine Neuanschaffung an. Allerdings liebäugel ich mit der EOS 7D, befürchte aber, dass mir die in 2 Jahren auch wieder "zu lahm" ist :ugly: und ich mehr haben möchte...Wohlstandsprobleme...
ja, Wohlstandsproblem. Du willst eine Kamera die dir jegliche Arbeit abnimmt, wirds irgendwann auch noch geben (sonst hättest du keine Angst was "lahmes" zu bekommen).
Meine persönliche Befriedigung ist eher die, selber etwas hinzubekommen. Mit einem 2/135L ist es keine Kunst Portraits auf Veranstalltungen zu schießen, mit einem manuellen 2/135 aus dem fotografischen Mittelalter schon eher.
Ich bevorzuge Letzteres, wegen des enormen Gefühls der Befriedigung, das ich einen beträchtlichen Teil der Arbeit selber gemacht habe.

Wenns ums GELD verdienen geht, also ein bestimmtes Ergebniss wegen Erhalts der eigenen Existenz zwingend erforderlich ist ... dann greife ich natürlich auch zu der Technik, die es mir dahingehend am Leichtesten macht; was, zur Eingangsfrage zurückkommend, nicht zwingend eine KB Format Kamera sein muß ... es kann auch mFT oder MF sein.
 
:confused:

Wegen des Begriffes?

Genau.
Das ist ein Nachplappern des schmissigen pseudo-Marketing-Begriffs, den einige Hersteller, Fotopostillen und andere Ahnungslose benutz(t)en um das altbekannte, langweilige Kleinbild-Format, das schon in 49,99 DM-Knipsen in Filmgestalt vertreten war, so richtig geil wirken zu lassen.

Voooooolllllll....!!!!1

Einfach unseriös und auf den unwissenden, spätgeborenen Blödmarkt-Kunden zugeschnitten, dessen erste Kamera eine Kompakte mit 4x3mm Sensor war :ugly:

Und ja, ich habe schon User wegen der fortgesetzten Verwendung auf meine Ignorierliste gepackt :ugly:

Wohingegen jemand, der sich Gedanken macht weiß, dass 36x24 keineswegs das volle Format (was auch immer das bedeuten soll) ist, sondern eins von vielen und zufälligerweise nicht das kleinste, aber weit davon entfernt, das größte (Vooooollll11?) zu sein.
 
Der Mann von La Mancha auf seinen ewigen Kampf gegen eine Bezeichnung die sich in der Deutschsprachigen Fotowelt durchgesetzt hat :lol:

Hat sie sich wirklich durchgesetzt?
So wie ich das wahrnehme wird doch VF und KB ungefähr gleich häufig verwendet.

Aber ich nehme auch dieses Forum genauso wenig als Maßstab für die "Fotowelt" wie ich Warsteiner als Maßstab für gutes Bier nehme. :evil:
 
Was sich sprachlich etabliert oder nicht (und das Warum) ist eine Seite der Medaille, aber die andere Seite (und damit komme ich zum Bezug zur Fotografie) ist die, dass nicht das Vollformat-, nicht das Kleinbild- und auch nicht das Crop-Modell für ein Foto und dessen Qualität verantwortlich ist, sondern immer der Fotograf. :cool:

Ob Letzterer es ernst nehmen kann oder sollte, auf das verwendete Equipment reduziert zu werden, oder ob das für einige sogar wichtig und entscheidend ist und sie sich ganz bewusst in dieser Richtung (anstatt fotografisch) wertschätzen lassen und definieren/profilieren wollen - tja, da scheiden sich dann die Geister. :)

Diesen Bereich betreffend landet man dann aber in einem Feld, das mit der Fotografie nichts mehr zu tun hat. ;)
 
Diesen Bereich betreffend landet man dann aber in einem Feld, das mit der Fotografie nichts mehr zu tun hat. ;)

Dieses Forum hat auch mit Fotografie fast nichts zu tun, und das sagt sogar schon sein Name.

Wenn man im Fototalk nicht mehr über Fotothemen (nicht fotografische Themen) talken kann, wo dann?
 
Der ideale Grosse Sensor ist der, der den Bildkreis des Objektivs, das man rumschleppt, möglichst ausnutzt! denn nachträglich croppen auf den Ausschnitt des kleineren sensors geht immer, wir machen ja keine Dias mehr, die ungeschnitten sitzen müssen.

Mit (DX) Objektiven spare ich Gewicht und nütze den APSC Sensor weitgehend aus, schleppe ich schon KB taugliche Objektive mit rum, macht der etwas grössere Sensor kein mehrgewicht (leider noch mehrkosten).

Wann bringt endlich mal jemand eine "Superslide" von annähernd 36x36 um den Bildkreis besser auszunutzen und nicht immer nur Handtuchbilder zu produzieren. die Bechränkung der Filmbreite des Kinofilms gilt ja nicht mehr...
Aus dem Quadrat kann ich mit PS jedes Rechteck rausholen, hoch oder quer später noch entscheiden und muss die kamera beim Fotografieren nicht drehen (besonders am Stativ ist Hochformat umständlich)... uNd der Markt ist voller Objektive (oder ist DAS genau der Nachteil für die Hersteller??, ach was, das Marketing bringt dann schon "quadratisch Optimierte Objektive "raus, um neue objektive verkaufen zu können)

Scheitert aber wohl leider an den Skaleneffekten, dass so ein 36x36 wg zu kleiner Stückzahl zu teuer käme...

Bei dem Format wäre ich sofort dabei, allein der Sucher wäre ein Traum...
 
Zuletzt bearbeitet:
Objektive haben ja bestimmte Eigenschaften, die über Offenblende und Brennweite hinausgehen.

Vielleicht hast du es übersehen, daher frage ich nochmals:

Könntest du mal zwei Testbilder mit deinem 135mm f2 machen?
Identischer Bildauschnitt, banales Motiv. Eines mit f2 und eines mit 3,6. Ich würde einfach gerne mal sehen wie groß der Unterschied in der Praxis ist.

Es sind natürlich auch gerne alle anderen User mit KB-großen Sensoren angesprochen.
 
Vielleicht hast du es übersehen
Nein, ich hab's gesehen. Ich habe nur ein Problem hiermit:
So was mache ich nicht. Die Bilder, die zu solchen Anlässen hier im Forum in der Regel gemacht werden (irgendein Einrichtungsgegenstand ohne ordentlichen Hintergrund), lassen selten wirklich Rückschlüsse auf das Bokeh und/oder die Bildwirkung zu. Will sagen: Ich knipse nicht einfach irgendwas. Nicht mehr. Nicht mit meiner richtigen Kamera.

Ich sage jetzt nicht, dass ich's nicht mache, aber heute ging's nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
... berichte von Freunden deren Bilder, die nicht mit einer VF Kamera gemacht wurden, auf diversen Websites schlichtweg ignoriert werden.

Diese Ignoranten sind halt Opfer des Placebo-Effektes und haben sich die Bezeichnung "Voll(format)pfosten" redlich verdient. Vielleicht lassen die sich aber mit "Scheinvollformat" ködern und mit entsprechenden Falschangaben zur Betrachtung eigentlich guter Bilder verleiten. Exif-Daten kann man schließlich löschen oder mit geeigneten Freeware-Tools sogar fälschen. Das wäre ein interessantes psychologisches Experiment und ergäbe einen hochamüsanten Vorführeffekt der betreffenden Technikjünger :D .

Gruß
Pixelsammler
 
Nein, ich hab's gesehen. Ich habe nur ein Problem hiermit:
So was mache ich nicht.

Kritiker müssen nicht besser sein als jene, die sie kritisieren. Aber nun machst du das nicht. Deine Kritiken sehen so aus, als machtest du alles besser als die anderen, da müsste aber schon mal das eine oder andere Bildbeispiel dabei sein, finde keine. Die anderen, die du kritisierst, machen sich jedoch die Mühe (BBTs), anderen (Suchenden) Bildbeispiele zu liefern, in jeglicher Art, um ihnen in ihrer Entscheidungsfindung zu helfen. Mir sind solche jedenfalls wesentlich lieber.
 
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