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Ohne Vollformat abgeschrieben?

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Und genauso lange wird es auch Knipser geben, die postulieren, daß man eigentlich nur mit Vollformat richtig fotografieren kann.
Weil war ja teurer, muß ja besser sein.

Blöderweise macht das niemand ;) Ich habe jedenfalls noch nie so was gelesen wie "Vergiss Crop - Vollformat rulez". Die Kritik am Format kommt immer von "unten" :evil:

Und wenn man schreibt: KB hat (über alles) eine höhere Auflösung, mehr Pixel und mehr Freistellung, dann sind das einfach nur Tatsachen, die aber von eingefleischten (oder Zwangs-) Croppies immer als Affront gewertet werden.
 
das ist nur ein Scheinargument der Kleinformater, die ihre Kameras schön reden wollen.
Ne Kamera ist ein Stück technik mit der man Bilder macht und nix was sich lohnt schön zu reden.

Ist es nicht oftmals vielmehr so das die KB-Fraktion die kleineren Formate herabredet, um ihre eigene Schwanzverlängerung und die damit gemachten mittelmässigen Bildchen in Profiregionen zu schieben?
Über Tony2061

Biografie
Der, der mit dem Handy bessere Bilder macht als du mit der DSLR.
Krankhaft übersteigertes Selbstbewusstsein? :ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Es sollte vielleicht auch bedacht werden das der größere Sensor einer Kleinbildkamera nur ein Faktor für die geringere Schärfentiefe ist.
Das Objektiv spielt eine weitaus größere Rolle.
Der Einsatz selbigen noch eine größere! In Bezug auf Brennweite / Motivdistanz.

Vgl:

APS-C / 85 1,2
KB / 135 2.0
MF (45x30mm) / 180 3.5

Bei gleicher Motivdistanz stellt das Mitteformatsystem am wenigsten frei.

Wo das beste Bild raus kommt weis jetzt aber auch noch keiner. Kommt wahrscheinlich auf den Fotografen und die Situaion an.

Eines ist aber sicher, mit dem KB System hat man in diesem Fall das beste Allroundsystem. Gemessen an Flexibilität und Bildqualität.
Und das, so glaube ich, ist der Grund warum viele gute Fotografen mit Kleinbildkameras arbeiten.
Wenn jemand glaubt nur mit dem KB-Format seien so gute Fotos wie von Fotograf XY möglich, dann hat er was noch nicht verstanden.
 
Aber gibt es noch (Hobby-)Fotografen die keine VF Kamera haben, mit ihren Bildern 100%ig zufrieden sind und nicht zu einer Vollformatigen schielen? :angel: :confused:

Ich glaube, das Aufnahmeformat ist eine der am meisten überschätzten Diskussionen.

Richtige Fotografie fängt dort an, wo ich mich um Motivauswahl, Perspektive, Bildgestaltung , Licht und Ausdruck bemühe. Das Format ist da recht egal.
 
...
Dieses Bild jedenfalls hielte ich nicht für am Crop nicht machbar.

Und was ISO betrifft, wäre 4000 wohl auch noch nicht nötig gewesen. Bei der Belichtung gabs noch etwas Luft.
Ich halte es, zumindest so wie es ist, für nicht machbar, man kann sich maximal etwas annähern.

Wenn man die perfekte Schärfe haben möchte, braucht man kurze Belichtungszeiten und schon kommt man ganz schnell in die Gefilde von hohen ISO-Werten. Was wäre Deiner Meinung nach der richtige ISO-Wert gewesen? Immerhin hatte ich ja zusätzlich auch noch eine Korrektur von - 2/3 Blenden drin.
 
Und was ISO betrifft, wäre 4000 wohl auch noch nicht nötig gewesen. Bei der Belichtung gabs noch etwas Luft.

Ist aber auch mit Crop machbar. Moderne Crop-Sensoren können bis ISO 6400 mit KB mithalten.

Die Unterschiede sind aber nur dort vorhanden, wo man eine extrem kleine Schärfentiefe braucht, die mit einem kleineren Format aufgrund der verfügbaren Objektive - zu geringe Lichtstärke - nicht realisierbar ist.

1. Auch Objektive speziell für Crop-Kameras gehen aktuell bis f1.2.
2. Jede Linse, die man an KB nutzt, kann man auch an Crop nutzen (passendes Bajonett vorausgesetzt)
3. Man kann auch Fremdhersteller-Linsen adaptieren.

Fehlende Lichtstärke bei Objektiven sollte also kein Argument sein.
 
KB-Sensoren haben im Grunde nur in Extrembereichen einen Vorteil.

Z.B. in Bereichen High-Iso und gleichzeitig Offenblende, Weitwinkel..

Bei mobilem Tele sieht es wieder ganz anders aus.
Während ich mit meiner OM-D mit einem 100-300mm (200-600mm KB) gemütlich spazieren gehen kann - wird das mit einer Kamera mit KB-Sensor und äquivalenter Brennweite wohl kaum gehen.

Weder KB-Format noch Crop ist besser. Man kann nur versuchen das passendste System für seine eigenen Bedürfnisse und "Spezialgebiete" zu nehmen.


Arrgh! :ugly:

Ich hätte z.b. fast kein Problem, wieder zu Crop zurück zu gehen, aber ich habe meine perfekte Kombi gefunden
und das 135/2 hat am Crop (für mich) kein Pendant.

Kommt drauf an, ob du es offen benutzt. Das Olympus 75mm f1,8 kommt dem an sich ja schon recht nah.
 
150mm / f3.5 an einem mft-Sensor.

Da ist schon ein Unterschied...

Wenn dann APS-C + 85 1,2

Die reine Lichtstärke bleibt bei f1,8 - die Schärfentiefe ist natürlich eine andere - wie f4 an KB.
Das ist ja das Schöne (oder Schlechte, je nachdem wie man es persönlich sieht!): gleichbleibende Lichtstärke bei mehr Schärfentiefe.

Ich denke in der Praxis wird der Unterschied von 135mm zu 150mm kaum spürbar sein, außer man hat einzementierte Füße.
 
Kommt drauf an, ob du es offen benutzt.
Fast immer.
Das Olympus 75mm f1,8 kommt dem an sich ja schon recht nah.
Wenn man nur die Brennweite aber nicht die Blende umrechnet schon ;)

150mm / f3.5 an einem mft-Sensor.

Da ist schon ein Unterschied...
Eben.

Wenn dann APS-C + 85 1,2
Das wäre äquivalent aber (für mich) kein Pendant. Dass es theoretisch verschiedene Linsen gibt, die äquivalent an kleineren Sensoren benutzt werden könnten weiß ich. Die sind aber alle kein EF 135/2L USM. Objektive haben ja bestimmte Eigenschaften, die über Offenblende und Brennweite hinausgehen.
 
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