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µFT Objektivpreise bei mFT viel zu hoch

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carlo666

Themenersteller
wenn man mal etwas ausgefallenere Objektive ausser den Kits und gängigen Festbrennweiten wie Oly 45/1.8 und den 3 Sigma-Festbrennweiten kaufen will, stellt man ganz schnell fest, dass man bei der APS-C Konkurrenz mehr für's Geld bekommt. Sicher die DSLR gibts schon viel länger, Sigma und Co. drücken die Preise, aber mFT ist jetzt auch schon einige Jahre etabliert und viel tut sich nicht ...

1. viel zu teuer: Makro's, es gibt 2, das Pana 45/2.8 und das Oly 60/2.8, bei APS-C gibts topp Linsen ab 300€

2. Lichtstarke Standard-Zooms, Oly 12-40/2.8 und Pana 12-35/2.8, beide sauteuer

3. das Pana 35-100/2.8 als leichtes Tele, das hätte ich gerne, ist aber auch sauteuer.

4. längere, lichtstarke Teles oder Festbrennweiten als mFT gibt's gar nicht ...

5. so ein geniales Mittelklasse-Zoom wie das Sigma 17-70/2.8.4 für 350,-€ ? Fehlanzeige

Ehrlich gesagt rechnet es sich für manche Aufgaben, eine günstige DSLR samt Objektiv zu kaufen, ist günstiger als ein teures mFT-Objektiv.

Schade eigentlich, mFT ist doch nicht für alle Situationen optimal aufgestellt ...

Gruß Carlo
 
Hallo Carlo,

schau doch mal zur wirklich vergleichbaren Konkurrenz, nämlich Sony NEX, Fuji X & Co., und dann komm noch mal wieder.;)

Und ansonsten: Nicht jammern, handeln.:D

Gruß Martin
 
Ich denke, der Eindruck entsteht vielleicht durch die eingeschränktere Auswahl. Viele µFT-Objektive sind durchaus ihr Geld wert - auch systemübergreifend betrachtet. Gerade bei den Standardzoom fehlt die von Dir angesprochene Mittelklasse - es gibt nur die Wahl zwischen Dunkelzooms in zig Größen und Iterationen sowie der 1000-Euro-Klasse. Das kündigt sich nach heutigem Stand auch für den Telebereich nicht anders an.

In dieser Hinsicht ist man auf absehbare Zeit schlichtweg etwas im Nachteil. Was das generelle Preisniveau betrifft, gelten natürlich auch für µFT "die Gesetze des Marktes", also Angebot und Nachfrage (jedenfalls für die µFT-Produkte für die Olympus den Händlern keinen Preisknebel anlegt, wie seit einiger Zeit für die Kameras). Aus Sicht eines Techniknerds mag das unfair erscheinen, weil die Objektiventwicklung und -konstruktion durch exzessive Softwarekorrekturen eher unkomplizierter wird und ohnehin nur ein kleinerer Bildkreis bedient wird - doch für die Bildung des Marktpreises zählen nicht die Kosten für die Herstellung, sondern eben Angebot und Nachfrage.
 
Hallo Carlo,

ist das gerade ein Frustpost ? Ich sehe gerade nicht, in welche Richtung das gehen soll ?

Also ich komme aus dem DSLR Lager und kann Deine Aussagen nicht bestätigen, jedenfalls nicht für die von mir verwendete Pentax, Nikon, Sigma, Tamron, Tokina, Voigtländer, Zeiss und Leica Objektive. Mit Blick über den Tellerrand zu Canon glaube ich ähnliches feststellen zu können: gute Objektive kosten überall gutes Geld.

Wenn Du Dich auf den LowCost Markt, speziell Tamron und Sigma beziehst, magst Du Recht haben, wobei auch dort mittlerweile bei den guten Objektiven die Preisschraube angezogen wird. Und machen wir uns nix vor, mit den Objektiven aus diesem Segment gab und gibt es immer wieder Probleme mit Fertigung und Endkontrollen.

Seit ich im Olympus bzw. mft Lager gelandet bin, kann ich die Qualität der Objektive nur lobend hervorheben. Ich kenne kein System mit solch guten und stellenweise auch günstigen Zoomobjektiven. Die Festbrennweiten stehen eh imho ausserhalb jeder Kritik.

Mit der Streetcombo Sigma 19/30/60mm zB hast Du eine lächerlich billige Ausrüstung für erstklassige Ergebnisse. Es geht natürlich auch teuerer, mit dem Lumix 12-35, 35-100 und 100-300 hast Du in kleiner Tasche einen vergleichbar grossen Nikon Rucksack für deutlich weniger Geld. Wenn Du schon auf den hohen Preis der 2.8er Zooms und die Makros abstellst, dann schau Dir dort mal die Originalhersteller anderer Marken an.

Es stimmt, im Teilbereich fehlt noch was, aber mach Dir nix vor: alle die jetzt nach Lücken in dem einen oder anderen Bereich schreien, maulen spätestens dann, wenn Sie gutes Geld für Ihre ersehnten Objektive zahlen müssen..... das scheint aber ein markenübergreifendes Phänomen zu sein......

Und zum Schluss 5 Euro ins Phrasenschwein:
Qualität hat halt seinen Preis !
 
Nun ja also bei manchen Objektiven denke ich mir auch schon mal, dass der Preis doch etwas arg hoch gegriffen ist.

Bestes Beispiel für mich das 75mm 1.8: Kostet 950-1000€
Nikon 85mm 1.8 G kostet 400-450€.
Ich denke an µFT würde es wahrscheinlich auch nicht viel schlechter auflösen.
Und man bekommt sogar noch eine Sonnenblende gratis dazu ;)
 
Nun ja also bei manchen Objektiven denke ich mir auch schon mal, dass der Preis doch etwas arg hoch gegriffen ist.

Bestes Beispiel für mich das 75mm 1.8: Kostet 950-1000€
Nikon 85mm 1.8 G kostet 400-450€.
Ich denke an µFT würde es wahrscheinlich auch nicht viel schlechter auflösen.
Und man bekommt sogar noch eine Sonnenblende gratis dazu ;)

Ich habe das Nikon 85mm 1.8 und das 1.4 gehabt, was das 1.4er kostet ist ja bekannt und das 75er mft liegt imho mindestens auf dem Niveau des 1.4er, ich finde es sogar noch etwas besser.......


Und ein gewichtiges Argument will ich noch anfügen, in der Elektronikbranche ist kleiner immer teurer...... Da hält sich Olympus auch ganz gut.
 
Der Preis ist der Preis.

Darüber zu plaudern ist ganz nett. Wenn es jetzt um Preisvergleiche - systemübergreifend - geht, wirds heikel.

Da stellen sich nämlich mehrere Fragen:

- Was will ich vergleichen?
- Wie will ich vergleichen?
- Wie gehe ich mit dem Thema "Kleinbildequivalent" um?
- Welche Kamera soll befeuert werden?

Unter der Berücksichtigung aller Punkte kann ich für mich und meine E-M1 nur folgendes sagen:

Die FT-Linsen sind hochwertig, liefern erlesene Bildqualität und sind in Sachen Preis-Leistungsverhältnis klar vorn, und zwar systemübergreifend -und halten jedem Vergleich stand.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Carlo,

ist das gerade ein Frustpost ? Ich sehe gerade nicht, in welche Richtung das gehen soll ?

Also ich komme aus dem DSLR Lager und kann Deine Aussagen nicht bestätigen, jedenfalls nicht für die von mir verwendete Pentax, Nikon, Sigma, Tamron, Tokina, Voigtländer, Zeiss und Leica Objektive. Mit Blick über den Tellerrand zu Canon glaube ich ähnliches feststellen zu können: gute Objektive kosten überall gutes Geld.

Wenn Du Dich auf den LowCost Markt, speziell Tamron und Sigma beziehst, magst Du Recht haben, wobei auch dort mittlerweile bei den guten Objektiven die Preisschraube angezogen wird. Und machen wir uns nix vor, mit den Objektiven aus diesem Segment gab und gibt es immer wieder Probleme mit Fertigung und Endkontrollen.

Seit ich im Olympus bzw. mft Lager gelandet bin, kann ich die Qualität der Objektive nur lobend hervorheben. Ich kenne kein System mit solch guten und stellenweise auch günstigen Zoomobjektiven. Die Festbrennweiten stehen eh imho ausserhalb jeder Kritik.

Mit der Streetcombo Sigma 19/30/60mm zB hast Du eine lächerlich billige Ausrüstung für erstklassige Ergebnisse. Es geht natürlich auch teuerer, mit dem Lumix 12-35, 35-100 und 100-300 hast Du in kleiner Tasche einen vergleichbar grossen Nikon Rucksack für deutlich weniger Geld. Wenn Du schon auf den hohen Preis der 2.8er Zooms und die Makros abstellst, dann schau Dir dort mal die Originalhersteller anderer Marken an.

Es stimmt, im Teilbereich fehlt noch was, aber mach Dir nix vor: alle die jetzt nach Lücken in dem einen oder anderen Bereich schreien, maulen spätestens dann, wenn Sie gutes Geld für Ihre ersehnten Objektive zahlen müssen..... das scheint aber ein markenübergreifendes Phänomen zu sein......

Und zum Schluss 5 Euro ins Phrasenschwein:
Qualität hat halt seinen Preis !

Dem bleibt eigentlich nichts hinzuzufügen! Gerade habe ich mir für meine D300 noch das sehr gute Tamron 24-70mm/f2.8 (genau so teuer wie die 2.8er-mFTs) und das Nikkor 80-200mm/f2.8 (bei mft gibt es nichts Vergleichbares) angeschafft.

Nun hat meine Geldbörse Schwindsucht! :eek:

Der Threadopener sollte die Kriegstreiberei sein lassen. ;)
Jeder nach seiner Facon, und wenn ihm etwas "stinkt", dann gibt es nur eins - Finger davon lassen!

Gruß
Det.
 
2. Lichtstarke Standard-Zooms, Oly 12-40/2.8 und Pana 12-35/2.8, beide sauteuer

Was wirklich fehlt sind ein bezahlbares 12-60er oder 14-54 für mft

5. so ein geniales Mittelklasse-Zoom wie das Sigma 17-70/2.8.4 für 350,-€ ? Fehlanzeige
Mal abgesehn von der Lichtstärke ist ein 14-150 auch nicht schlechter.

Ehrlich gesagt rechnet es sich für manche Aufgaben, eine günstige DSLR samt Objektiv zu kaufen, ist günstiger als ein teures mFT-Objektiv.

jein, das kann sich durchaus je nach Anforderung rechnen. Dafür ist halt alles größer und schwerer und wie oft kommt dann doch die kleine Zweitkompakte mit anstatt der "großen" Spiegelreflex ?
Eigentlich müsste man mal die Einsätze pro Objektiv in Relation zum Preis setzen...
 
Nun ja also bei manchen Objektiven denke ich mir auch schon mal, dass der Preis doch etwas arg hoch gegriffen ist.

Bestes Beispiel für mich das 75mm 1.8: Kostet 950-1000€
Nikon 85mm 1.8 G kostet 400-450€.
Ich denke an µFT würde es wahrscheinlich auch nicht viel schlechter auflösen.
Und man bekommt sogar noch eine Sonnenblende gratis dazu ;)

Aber im Gegensatz zum Leica Apo-Summicron-M 1:2/75 mm ASPH. ein echtes Schnäppchen :evil:
 
Nun ja also bei manchen Objektiven denke ich mir auch schon mal, dass der Preis doch etwas arg hoch gegriffen ist.

Bestes Beispiel für mich das 75mm 1.8: Kostet 950-1000€
Nikon 85mm 1.8 G kostet 400-450€.
Ich denke an µFT würde es wahrscheinlich auch nicht viel schlechter auflösen.
Und man bekommt sogar noch eine Sonnenblende gratis dazu ;)

Gaaanz schlechtes Beispiel :p

1.Das 75/1.8 ist bei Offenblende scharf, das 85/1.8 erst bei Blende 5.6

2. "an µFT würde es wahrscheinlich auch nicht viel schlechter auflösen": Wenn es an FF nur halb so scharf ist, dann ist es an mFT 4x unschärfer, weil der Crop-Sensor die Schwäche gnadenlos vergrössert.

Hier die Tests auf die ich mich beziehe (und ja, der "Blur-Index" wird von slrgear.com so berechnet, dass er zwischen Formaten halbwegs vergleichbar ist):

http://slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/1521/cat/14

http://slrgear.com/reviews/showproduct.php/product/1480/cat/12
(du musst bei den Messungen die FF D3 statt APS-C D7000 wählen)
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn man mal etwas ausgefallenere Objektive ausser den Kits und gängigen Festbrennweiten wie Oly 45/1.8 und den 3 Sigma-Festbrennweiten kaufen will, stellt man ganz schnell fest, dass man bei der APS-C Konkurrenz mehr für's Geld bekommt. Sicher die DSLR gibts schon viel länger, Sigma und Co. drücken die Preise, aber mFT ist jetzt auch schon einige Jahre etabliert und viel tut sich nicht ...

Und wenn man für eine Canon EOS die entsprechenden Brennweiten möchte? Mit Stabi und im Idealfall neu?
Mal die 3 Sigmas: 38mm, 60mm, 120mm... (je 180€)

Canon 40mm (64mm) -> 180€
Canon 50mm (80mm) -> 100€
und länger bzw. mehr Weitwinkel?

Das ist übrigens nicht polemisch oder sarkastisch gemeint:
Meine Schwester hat sich vor kurzem eine EOS 600D gekauft (Groß = gut...) das Kit-Objektiv liefert gegenüber meiner E-PM1 mit Kit nur Matsch...

Wer da Ideen hat, gerne auch per PN...
 
Ich bin mit dem TO nicht einer Meinung.

1. viel zu teuer: Makro's, es gibt 2, das Pana 45/2.8 und das Oly 60/2.8, bei APS-C gibts topp Linsen ab 300€
Das Zuiko Digital 35mm/3.5 kostet 215€, einen passenden FT-mFT Adapter für unter 70€.

2. Lichtstarke Standard-Zooms, Oly 12-40/2.8 und Pana 12-35/2.8, beide sauteuer
Das Zuiko 14-54II kostet aktuell neu 670€, das Pana 12-35 875€.
Ein Nikon 17-55 2.8 kostet 970€.

3. das Pana 35-100/2.8 als leichtes Tele, das hätte ich gerne, ist aber auch sauteuer.
Was vergleichbares gibts bei Nikon überhaupt gar nicht.
Das am ehesten vergleichbare 80-200 2.8 kostet genausoviel.

4. längere, lichtstarke Teles oder Festbrennweiten als mFT gibt's gar nicht ...
Es gibt:
Pana 35-100 2.8
Zuiko 35-100 2.0
Zuiko 50-200 2.8-3.5
Zuiko 90-250 2.8

Zuiko 75 1.8
Zuiko 150 2.0
Zuiko 300 2.8

Reicht das nicht erstmal?

5. so ein geniales Mittelklasse-Zoom wie das Sigma 17-70/2.8.4 für 350,-€ ? Fehlanzeige
Das Ding ist nicht genial, das Ding ist höchstens mittelklassig wie du selbst schon sagst.
Für die 400€ das es kosten sollte kauf ich mir lieber ein 14-54II gebraucht, das kann alles besser.

Du hast aber recht, bei neuen Produkten fehlt die Mittelklasse, die verkauft aber ausschliesslich Sigma, Tamron und Tokina. Solange die nicht für mFT bringen wirds nichts geben.
Nikon und Canon verkaufen auch keine Mittelklasse.

wenn man mal etwas ausgefallenere Objektive ausser den Kits und gängigen Festbrennweiten wie Oly 45/1.8 und den 3 Sigma-Festbrennweiten kaufen will, stellt man ganz schnell fest, dass man bei der APS-C Konkurrenz mehr für's Geld bekommt.
Tatsächlich ist eher das Gegenteil der Fall.
Das was du bei den anderen Systemen günstig bekommst ist meist auch nicht mehr wert.
Was teilweise fehlt ist die Klasse "schlecht aber billig".
Was bei mFT teuer ist kostet auch bei den anderen viel Geld, meist sogar deutlich mehr oder ist in der Qualität überhaupt nicht zu bekommen.

Bei mFT bekomme ich ein 14/2.5, 17/2.8, 19/2.8, 20/1.7, 25/1.8, 30/2.8, 45/1.8 und ein 60/2.8 sehr günstig in sehr sehr guter Qualität.
Für welches APS-C System bekommst du überhaupt bezahlbare Festbrennweiten unterhalb der Normalbrennweite?
 
Ich bin mit dem TO nicht einer Meinung.

Das Zuiko Digital 35mm/3.5 kostet 215€, einen passenden FT-mFT Adapter für unter 70€.

... das hatte ich, der Fokus war mir zu ruckelig und langsam. FT-Linsen sehe ich nur an der M1 als tauglich, mir geht auch eher um Zooms, darf gerne ein Mittelklasse-Sigma sein (mein 17-70 war übrigens (zugegeben nach der Justage) an der Canon 550D erstklassig, das teuere Canon 17-55/2.8 war auch nicht besser)
 
... das hatte ich, der Fokus war mir zu ruckelig und langsam.
Bei nem Makro eher egal, da sollte man sowieso wenns geht manuell fokussieren.

FT-Linsen sehe ich nur an der M1 als tauglich, mir geht auch eher um Zooms
Nicht alle FT Linsen verhalten sich gleich an mFT Kameras.
Gerade z.B. das 14-54II ist optimiert für den Kontrast AF und damit an allen mFT Kameras annehmbar schnell.

Deine Aussage kann ich also jetzt so deuten:
Du willst günstige lichtstärkere Zooms für mFT
und behauptest deswegen das alle Preise für mFT Glas zu hoch sind.

Da muss ich dich enttäuschen, diese Niesche ist noch nicht besetzt.
Da müssten sich Sigma und Tamron dazu hinreissen lassen, das ist aber eher unwarscheinlich.

PS:
Das 12-50 hat eine nicht zu unterschätzende Makro Funktion, damit ist schon einiges möglich und bekommt man praktisch mitgeliefert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bei mFT teuer ist kostet auch bei den anderen viel Geld, meist sogar deutlich mehr oder ist in der Qualität überhaupt nicht zu bekommen.

Canon EF 85 1.8, Canon EF-S 60 2.8 und z.B, auch das 70-300er Tamron USD Tele sind deutlich günstiger wie die entsprechenden mft Linsen.

Du hast aber recht, bei neuen Produkten fehlt die Mittelklasse, die verkauft aber ausschliesslich Sigma, Tamron und Tokina. Solange die nicht für mFT bringen wirds nichts geben. Nikon und Canon verkaufen auch keine Mittelklasse.

Ob das geplante Tamron Superzoom jemals kommt ist wohl sehr fraglich, m.E. ist mft mit dem 14-140er und 14-150er da sehr gut aufgestellt und Tamron dürfte es dagegen sehr schwer haben. Das 90er Macro wäre noch sehr interessant. Sigma ist da deutlich innovativer, 18-35mm f1.8 das neu geplante 50er 1.4 und das 35er 1.4 sind da sehr interessant. Ich bezweifele aber das von den genannten Drittherstellern viel kommen wird.
 
tennoryuu schrieb:
Was wirklich fehlt sind ein bezahlbares 12-60er oder 14-54 für mft

Ja bitte?! Das 12-60 kostet doch MEHR als das 12-40? Wer Leistung will, muss Leistung zahlen.

Canon EF 85 1.8, Canon EF-S 60 2.8 und z.B, auch das 70-300er Tamron USD Tele sind deutlich günstiger wie die entsprechenden mft Linsen.

Hast du auch mal über ein paar völliggGrundlegende Dinge nachgedacht? Angebot und Nachfrage z.B.? Es gibt mehr als genug Kunden die kaufen. Oder so banale Dinge wie die Tatsache, dass man 2 Objektive nicht anhand von Brennweite und maximaler Blendenöffnung vergleichen kann? Wenn andere Systeme so günstig sind, dann kauf dir die Billigscherben und freu dich über die Abbildungsleistung. mFT-Objektive müssen 16MP auf einer sehr kleinen Fläche gut auflösen, die alten FT-Zuikos sind so gut, dass sie bislang mit jeder neuen Sensorgeneration detailreichere Bilder gemacht haben. Oder anders: Äpfel sind besser als Birnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon EF 85 1.8, Canon EF-S 60 2.8 und z.B, auch das 70-300er Tamron USD Tele sind deutlich günstiger wie die entsprechenden mft Linsen.
Ich hab ja gesagt was bei anderen günstig ist ist meist auch nicht mehr wert.
Für das 85/1.8 gilt genau das, das ist kein Vergleich mit dem Zuiko 75/1.8.
Das Canon wird erst ab 5.6 scharf.
Am besten wäre das aber auch mit dem Sigma 60/2.8 zu vergleichen, die beiden haben einen ähnlichen Blickwinkel.
Das Sigma ist zwar lichtschwächer, dafür aber deutlich günstiger und deutlich schärfer.

Das 60er Makro ist gut und günstig, das Zuiko 35 wäre ausser beim AF aber besser und günstiger. Vom Bildwinkel liegen die beiden nicht sooo weit auseinander.

Zum 70-300:
Das Pana 45-200 gibts zum gleichen Preis, ist nen bisschen kürzer.
Das deutlich längere 75-300 kostet nen Stück mehr.

Wo ist hier wieder der gigantische Vorteil für APS-C?
 
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