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µFT Objektivpreise bei mFT viel zu hoch

Status
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Ich hatte die letzten Tage eine Fuji X-T1 im Haus.
Meiner Meinung nach eine sehr attraktive Kamera mit auch
attraktivem Lens Setup.
Wenn man aber die Preise der sicher sehr guten Fuji Objektive mit
mft vergleicht, dann ist doch mft durchaus preiswert.
Von dem 56 1.2 mal abgesehen bietet mft doch das rundere und auch
preiswertere Lens setup.
 
Das Preis/Leistungsverhältnis des 100-300 sucht auf jeden Fall seinesgleichen ....
Da geb ich Dir recht. Sie könnten also auch noch was gutes dazwischen bauen.
Nun, ich warte mal was Olympus bringt.

Von dem 56 1.2 mal abgesehen bietet mft doch das rundere und auch
preiswertere Lens setup.
Stimmt auch.
Die Fuji-Kameras sind toll, aber mir gefällt an MFT einfach die Leichtigkeit.
Fuji ist schwerer und - mir viel zu retro- man braucht heute keine festgelegten Rädchen mehr, bei der OMD kann ich die Funktionen so bestimmen wie ich sie haben will.
Und Mittelklasse fehlt bei MFT imho nicht denn ich finde z.B. das 14-45, das kleine 12- 32 was ich gerade neu hab und teste, das ist schon Mittelklasse.

mFT war wohl nie als Low Budgetprodukt geplant.

Ich denke das war schon als reines Consumer-Produkt geplant. Ob Low- Budget sei dahingestellt. Systemkameras für den Massenmarkt. Was in Japan ja auch funktioniert wie es scheint. In Europa und USA eben weniger.
 
Die meisten der neueren und eben sehr schnellen µFT Objektive dürften lineare Motoren enthalten (ohne es zu wissen, sondern vermutet), was man durch simples Schütteln herausfinden kann. Klappert es dann, ist es ein linearer Motor, warum kann man beim lesen des Colorfoto Artikels verstehen.
Da muss ich Dir leider widersprechen.
Was ich gelesen habe, werden meist Mikromotoren verwendet. Das dürften vom Prinzip her Schrittmotoren sein.
Was beim Schütteln klappert ist aber das Element des O.I.S (Bildstabilisator), welches nur im eingeschaltenem Zustand in Position gehalten wird und sonst frei beweglich gelagert ist.
 
Die Sigmas klappern aber auch ohne den nicht vorhandenen OIS.

lg Manfred
 
Da muss ich Dir leider widersprechen.
Was ich gelesen habe, werden meist Mikromotoren verwendet. Das dürften vom Prinzip her Schrittmotoren sein.
Was beim Schütteln klappert ist aber das Element des O.I.S (Bildstabilisator), welches nur im eingeschaltenem Zustand in Position gehalten wird und sonst frei beweglich gelagert ist.

Ich habe kein einziges Objektiv mit O.I.S, obwohl ich auch Panasonic habe. Die MSC dürften nahezu alle lineare Motoren haben.

Die Sigmas klappern aber auch ohne den nicht vorhandenen OIS.

lg Manfred

Exakt, die 3 jetzigen (19/30/60) verwenden definitiv lineare Motoren, da Sigma das auch so angibt.
 
Ich denke das war schon als reines Consumer-Produkt geplant. Ob Low- Budget sei dahingestellt. Systemkameras für den Massenmarkt. Was in Japan ja auch funktioniert wie es scheint. In Europa und USA eben weniger.

Noch nicht bei allen, bei mir hats geklappt! :D
Wenn man die Werbung der Pens ansieht, ist es ganz klar Massenware für den dümst anzunehmenden User.... :evil:
 
Was mir bisher immer bei mft gefehlt hat war ein günstiges Normalobjektiv wie das Canon 50/1,8 für 100€ oder gar das 50/1,4 für 250€ gebraucht.
Mittlerweile sehe ich das etwas anders, da ich das 50/1,4 an der EOS 6D besitze und sagen muss dass es bei Offenblende alles andere als scharf ist.
Seit jeher endeten eigentlich alle meine Ausflüge weg von Olympus und hin zu z.B. Canon mit der Erkenntnis, dass man nirgends solch gute Objektive zu so günstigen Preisen sucht. Die Olympus Kit-Zooms sind über jeden Zweifel erhaben. Habe das 40-150 sowohl an FT, als auch an mFT. Das bekommt man gebrauch für 100€ und es steckt das Canon EF 70-300/4.0-5.6 IS USM welches gebraucht 260€ kostet und um ein vielfaches Größer und schwerer ist locker in die Tasche , bei gleicher Lichtstärke. Ein Canon 70-200/4 ist auch nicht viel lichtstärker. Ich sehe den Vorteil bei den Oly Objektiven auch in der Offenblendtauglichkeit fast aller Optiken, das hat man so woanders nicht und das macht dann die Lichtstärke zunichte (wie z.B. am 50/1,4). Man kann es fast so sehen, dass Olympus nicht die Mittelklasse fehlt, sondern die Unterklasse, da eigentlich viele "Kit-Zooms" auf Mittelklasse Niveau liegen.
 
P.S. welche Objektivpreise sind eigentlich konkret zu hoch? Konkrete Beispiele mit Straßenpreisen bitte und keine UVP.

siehe Ausgangspost, das Pana 12-35/2.8 kostet 850€, das Pana 35-100/2.8 kostet 1100,-, das Oly 12-40/2.8 kostet 1000,-, Alternativen ? Fehlanzeige.

Was allerdings auch stimmt, dass die günstigen Objektive (Kit-Zooms und einige Festbrennweiten), die ich habe, allesamt klasse sind. Ich nutze das günstige Oly 40-150 sehr gerne im unteren Brennweitenbereich, hätte gerne was lichtstärkeres als Zoom dafür, durchgängig Blende 4 wäre auch ok, es gibt halt nur das 35-100, ob es das Geld wert ist ? Kann ja sein, mir ist's jedenfalls viel zu teuer.

Ähnlich sieht's bei den Makros aus ...
 
... hätte gerne was lichtstärkeres als Zoom ...
es gibt halt nur das 35-100, ob es das Geld wert ist ?
Kann ja sein, mir ist's jedenfalls viel zu teuer.
Und deswegen macht man extra einen Thread auf. :confused:

Wenn sich mein Nachbar einen Jaguar kaufen würde,
bekäme ich deswegen auch keine feuchten Augen. ;)
 
P.S. welche Objektivpreise sind eigentlich konkret zu hoch? Konkrete Beispiele mit Straßenpreisen bitte und keine UVP.

Eine objektive Betrachtung dessen wird sehr schwierig bis unmöglich sein. Letztlich ist es die Frage was es jedem persönlich wert ist, so daß jeder zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen kann. Zudem ist es davon abhängig wie man vergleicht. Nehmen wir als Beispiel Dein erwähntes Canon 50/1.4. Vergleichst Du da bei gleichen nominellen Blendenzahlen oder legst Du einem Vergleich möglichst technisch ähnliche Bildergebnisse zu Grunde? Im ersteren Fall schneidet das Canon sicher schlechter ab. Wenn Du jedoch das Photo etwa des µFT 25/1.8 mit Deiner 6D bestmöglich annähern willst, mußt Du auf f/3.5 abblenden - ist es dann immernoch so unscharf? Aus µFT-Sicht wären alle größeren Blenden dann nur Bonus. Dabei ist das 25/1.8 jedoch noch deutlich teurer als das 50/1.4, welches den vierfachen Bildkreis ausleuchtet. Wie ist das nun einzuschätzen? Sicherlich ist das 25/1.8 ein sehr gutes Objektiv. Aber kann es auch noch systemübergreifend als Schnäppchen gelten? Wie bewertet man Größe und Gewicht? - Auch da gibt es unterschiedliche Vorlieben.

Konkrete Beispiele würden hier nur endlose Diskussionen nach sich ziehen. Jedes Objektiv hat seine Anhänger. Selbst das 17/2.8 - für die meisten vielleicht die schwächste Festbrennweite der Originalhersteller des Systems - würde Fürsprecher finden.

Bei der Betrachtung muß man wohl einfach einbeziehen, daß für µFT oft ein unterschiedlicher Schwerpunkt gesetzt wird als für "große" Systeme. Bei vielen Objektiven rücken auch eine kompakte, leichte Bauweise eher in den Mittelpunkt als etwa große Blendenöffnungen. Bei der Auslegung des Systems ist das vollkommen verständlich; aber wie sollte ein Vergleich die unterschiedliche Schwerpunktsetzung von Systemen berücksichtigen um fair zu bleiben?
 
[...] ob es das Geld wert ist ? Kann ja sein, mir ist's jedenfalls viel zu teuer.

Hier zeigt sich die Krux dieses Threads: Dir ist ein Objektiv zu teuer, was möglicherweise "sein Geld wert ist". Worüber soll hier dann diskutiert werden? Das kann ja nur auf ein "mir sind die Preise zu hoch" vs. "mir nicht" hinaus laufen. Worin liegt dann der Erkenntnisgewinn?
 
Wenn du dir das System nicht leisten kannst musst du halt umsteigen oder nen Suppenzoom nehmen um es mal ganz plakativ zu sagen. Die Diskussion ist sehr müßig
 
Ich finde Preisdiskussionen ja immer amüsant - weil völlig witzlos.
Ist ein System zu teuer, wird es keiner Kaufen und das System verschwindet. Solange sich genügend Leute finden die die aufgerufenen Preise bezahlen (also für "den Preis wert" halten) bleibt das System bestehen und die Preise werden sich auch nur sehr langsam bewegen - warum soll man Preise senken, wenn die Verkaufszahlen stimmen? Das macht doch keiner und würde auch dem Wirtschaftssystem wiedersprechen.

Also wozu die Diskussion?
Wem das Preisniveau nicht passt kann entweder versuchen auf dem Gebrauchtmarkt was passendes zu finden - oder nimmt ein System dessen Preise ihm besser gefallen - so ist nun mal die Marktwirtschaft. Was gibt es da eigentlich zu diskutieren?
Aber macht ruhig weiter.
 
Was gibt es da eigentlich zu diskutieren?
Aber macht ruhig weiter.

Du hast die Antwort in gewisser Weise bereits selbst gegeben: Es gibt Alternativen. Für viele ist der Preis nun einmal ein essentieller Bestandteil einer Kauf- oder Systementscheidung. Je nachdem wie die Ansprüche und Vorlieben ausgeprägt sind, kann sich unterm Strich durchaus ergeben, daß etwa µFT (oder ein beliebiges anderes System) aus preislicher Sicht keine optimale Lösung wäre. Für diejenigen, die auf dabei auf den Preis schauen müssen/wollen, klingt es sicherlich anmaßend, wenn sie bei einer Frage zum Preisniveau nur lesen, ihr Anliegen wäre "völlig witzlos". Das hängt auch mit davon ab ob jemand hier nur mal Frust ablassen möchte oder vielleicht aus finanziellen Zwängen nur sinnvolle Optionen klären will. Ich fände es auch gar nicht schlimm, wenn dann mal gesagt würde: Hör zu, wenn es Dir um dies und das geht, kommst Du mit System xy besser weg als mit µFT. Ich hätte da ehrlich gar kein Problem damit, auch wenn es sich aus meiner Perspektive womöglich anders darstellt.
 
Micro ist halt noch zu jung und klein, dass die Oly-Pana Dynastien durch Tamron und Sigma ans Bein gepisst kriegen :eek: .. aber das kommt hoffentlich schon noch, die lichtschwachen Brennweiten von Sigma sind schon mal ein guter Vorbote.
 
Das schöne an diesem Thread ist: Ein paar Tage Pause schaden nix.
Weil: Es ist nix wesentlich neues passiert. Die wesentlichen Fragen sind in den ersten Beiträgen geliefert und geklärt. Seitdem dreht es sich weitestgehend im Kreis.

Preisdiskussionen? Was bin ich bereit zu zahlen? Was erwartet mich? Wie sind meine Bedürfnisse? Was muss das Produkt leisten?

Das überlege ich mir vorher - und kaufe ggf. woanders. So einfach ist das für mich....
 
Preisdiskussionen? Was bin ich bereit zu zahlen? Was erwartet mich? Wie sind meine Bedürfnisse? Was muss das Produkt leisten?

Das überlege ich mir vorher - und kaufe ggf. woanders. So einfach ist das für mich....

Stimmt. Viele sind bei FT gelandet weil die Objektive bedenkenlos benutzbar sind, mFT ist die logische Fortsetzung des Systems. Man sollte auch einfach mal betrachten, wie teuer moderne Objektive für andere Systeme sind und dazu das Selbstverständnis von Olympus auch beachten: Die sehen sich als Hersteller von optischen Geräten. Die Kameras braucht man nur, damit man die Objektive verkaufen kann ;)
 
Also ich finde das Preisniveau auch generell zu hoch.

Ich hatte mir vor kurzem die E-P5 angesehen und überlegt diese zuzulegen. Eine sehr schicke Kamera. Das ganze erstmal noch kombiniert mit einem 45er.
Quasi die Basis für ein System... Leider hat man dann aber schon 1200.- auf den Tisch gelegt. Und ich frag mich in der Tat Für was???
(wobei ich das 45er Preislich in Ordnung finde. Hatte es mal kurz an der E-PL3)

Zweifelsohne ist die E-P5 eine gute Kamera. Aber der Body ist nie im Leben 900.- wert.

Von der E-M1 fange ich besser garnicht erst an.. Ich gönne jedem diese Kamera, aber der Preis ist sowas von abgehoben..

Bei Panasonic sind die Body Preise ja noch in Ordnung. Dafür die Objektive nochmal ein stück teurer als bei Olympus.. Wenn ich mir das 42,5mm anschaue bekommt das ganze schon die Anmutung von Größenwahn.. :rolleyes:
 
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