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Objektivpark - Vorschläge

  • Themenersteller Themenersteller Gast_127600
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_127600

Guest
Hallo zusammen,

ich zermatere mir jetzt schon seit einigen Tagen den Kopf darüber, wie ich meine gefüllte Glaskasse leeren kann.:evil:

Ich habe jetzt fast alle meine Optiken verkauft, lediglich ein 50 1,8D ist noch über, das an meiner S5 aber nicht so richtig überzeugt.

Mein Anliegen ist mir einen vollkommen neuen Objektivpark zusammenzustellen, der vor allem wertbeständig sein soll.
Wertbeständig deshalb, da es sein kann, dass in nicht allzulanger Zeit wieder Investitionen auf mich zukommen, bei denen ich das Glasgeld wieder brauche.

Mir ist bewusst, dass das keine so schöne Ausgangsposition ist, aber so ist manchmal das Leben.
Außerdem bin ich vor allem nicht abgeneigt, immer mal wieder was neues auszuprobieren. Man möge das als sprunghaft bezeichnen.
Ich wäre auch nicht abgeneigt über kurz oder lang mal wieder zu Nikon zurückzukehren, vielleicht auch auf Vollformat umzusteigen, da ich sehr gerne freistelle und gerne im Weitwinkel-Bereich arbeite.

Komme ich kurz zu meinen Präferenzen:
Da ich wirklich ein sehr technikverliebter Mensch bin und gute Qualität sehr schätze, will ich mir keine minderwertig verarbeiteten Optiken ins Haus schaffen. Da muss die Haptik einfach stimmen.
Ich kaufe auch ungern zwei oder drei Mal bis ich das Richtige gefunden habe.

Ansonsten würde ich sagen, dass ich viel Landschaft fotografiere, auch sehr gerne Stilleben und in Urlauben meine Familie.
Klar ist Architektur auch oft dabei, Sport auch manchmal, aber eher selten.

-------------------------------------------------------------------------

Kommen wir zu meinem Budget und meinen vielen Gedanken, die ich schon verschwendet habe.
Budget liegt bei um die 2000€, wobei ich ALLE Objektive gebraucht kaufen werde.

Dafür sollte es aber wirklich ordentliches Glas sein, das keine Wünsche in Sachen Abbildungsleistung offen lässt.

Eigene Überlegungen:

WW

- Nikon 14-24-> teuer, aber Abbildungsleistung über jeden Zweifel erhaben, dazu wertbeständig und einfach genial verarbeitet; Filtereinsatz nicht möglich, aber darüber käme ich hinweg; Lichtstärke, klar, nice to have, würde ich aber nicht allzuoft benötigen; am FX-Format finde ich aber die Freistellung in dem bereich GENIAL

- Nikon 16-35-> "schlechtere" Abbildungsleistungen als 14-24, aber auch FX-tauglich, auf lange Sicht sicher eine gute Investition, wertbeständig auch, nicht ganz so viel WW wie beim 14-24

- Sigma 17-35, Nikon 18-35-> ebenfalls schlechtere Abbildungsleistungen, dafür aber günstig zu bekommen und für FX geeignet, wertbeständig eher nicht so; Lichtstärke zumindest beim 18-35 schon relativ ungünstig

- Sigma 10-20-> Uhh -da hatte ich jetzt schon 2 gekauft und beide haben nicht bezügl. Abbildungsleistung nicht umgehauen; da bin ich nicht so recht zufrieden; nicht für FX verwendbar; weniger wertbeständig, viel WW an DX

- Nikon 10-24-> reizt mich sehr, ist aber nicht FX-tauglich, wertbeständig schon eher, qualitativ gut

- Tokina 12-24/11-16-> finde ich prinzipiell gut; nicht an FX verwendbar, weniger UWW

Standard-Zoom/Immerdrauf:

- Nikon 24-70-> ebenfalls Nonplus-Ultra wie 14-24, Haptik und Leistung hervorragend, teuer; komische Brennweite an DX, Lichtstärke, hier vor allem für Freistellung interessant

- Nikon 28-70-> schlechter als 24-70, dafür günstiger; ebenfalls professionelle Haptik und Verarbeitung, Lichtstärke ebenfalls gut, für FX ebenso verwendbar wie 24-70

- Nikon 35-70 2,8D-> eigentlich schon fast mein Favorit, gute Leistung, Lichtstärke, schneller AF, günstig, wertstabil; ABER soll an der S5 nach Berichten nicht ganz so toll sein

- Nikon 16-85-> sicher ein Top-Glas, nicht FX-tauglich, dafür an DX top, Dunkelzoom, schlechtere Haptik als Profi-Zoom

- Sigma 24-70 2,8 HSM-> Macht einen guten Eindruck auf mich, leider sehr gespaltene User-Meinungen ( von richtig schlecht bis richtig gut ), Lichtstärke, gute Verarbeitung, vernünftiger Preis


Tele:

- 70-200 2,8-> teuer und passt vermutlich auch angesichts meines Anwendungsbereichs nicht ins Budget

- 80-200 2,8D-> gefällt mir sehr gut, hier ist die Entscheidung prinzipiell schon gefallen, wobei die Anschaffung noch warten muss, je nach dem für was ich mich oben entscheide

- 70-210/4-> weniger lichtstark, dafür günstiger, in D-Version guter AF, solide Konstruktion

Super-Tele:

- muss noch warten:D


Die Festbrennweiten habe ich jetzt alle mal bewusst außen vor gelassen, da ich schon gerne die Flexibilität eines Zooms hätte und mir die Lücken in den einzelnen Bereichen wahrscheinlich zu groß wären


So, und jetzt mal Bahn frei für eure Vorschläge.

Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du nicht, dass es passieren kann, dass du einige Optiken nun wieder kaufst, nachdem du sie verkauft hast?

Lt. deinen Anforderungen ist die Auswahl nämlich durchaus begrenzt und du landest zwangsläufig immer wieder bei den selber "Verdächtigen".

Welche Linsen hattest du denn vorher?
 
Danke für deinen Beitrag!
Also dass ich jetzt wieder etwas kaufe, was ich bereits vorher hatte, ist beinahe ausgeschlossen.
Dies oben sind auch größtenteils zusammengetragene Erfahrungen anderer Besitzer und Nutzer, nicht meine eigenen.

Vorher hatte ich:

- Nikon 35-70,/3,3-4,5-> gefiel mir schärfenmäßig immer gut, leider nicht sehr lichtstark und eher schlecht verarbeitet

- Nikon 70-210/4-5,6 non D-> Leistung auch gut, dafür ist der AF echt langsam, mehr Lichtstärke wäre vor allem am langen Ende toll

- Nikon 50 1,8D-> s.o.

- Nikon 18-70-> gefiel mir an meiner D80 damals gut, an der S5 war ich nicht sehr begeistert

- Sigma 10-20/lichtschwache Version-> s.o.
 
Mein Anliegen ist mir einen vollkommen neuen Objektivpark zusammenzustellen, der vor allem wertbeständig sein soll.
Wertbeständig deshalb, da es sein kann, dass in nicht allzulanger Zeit wieder Investitionen auf mich zukommen, bei denen ich das Glasgeld wieder brauche.

Standard-Zoom/Immerdrauf:

Hallo,

schon mal über das Tokina 2,6-2,8 28-70 Pro II nachgedacht?
Mein "Immerdrauf" aus Überzeugung auf der S5, gebaut wie ein Panzer, wertstabil, optisch an sich hervorragend (mit zwei kleinen Schwächen: etwas weich bei F2,8, ab F3,2 kein Thema mehr, Flare anfällig, da Geli zu klein), FX tauglich und sicher auch gut wieder verkäuflich. Gute Exemplare werden um 275.- Euro gehandelt.

Aber Achtung: die anderen Versionen des Objektivs (2,8 28-70 Pro SV und 2,8 28-80) sind deutlich schlechter!

Gruß
urbanist
 
Ich sag mal: "Das ist doch einfach" und wenn man es richtig macht zu 98% wertbeständig (2% für Porto, Telefonate oder Fahrtkosten :))

Bei Weitwinkel nimmst du irgendwas, das jetzt an DX passt. In dem Bereich schon mal für FX vorausplanen zu wollen, klappt nicht so gut. Ein Tokina 4.0/12-24mm kaufst du für knapp 300 Euro und verkaufst es zur Not oder beim FX-Umstieg auch wieder für ~300 Euro.

Als "komisches" Standardzoom ganz klar das AF-D 2.8/35-70mm. Würde es aber persönlich an der S5 probieren und ausgiebig testen. Wenn der Fokus des erwählten Exemplars nämlich nicht passt, bist du damit aufgeschmissen. Auch hier sollte man für knapp 300 Euro kaufen und verkaufen können.

Über das AF-D 2.8/80-200 bist du dir ja schon einig (Drehzoom?).
 
Wenn du ein extra UWW willst, dann nimm auf jeden Fall eins für DX! Das 14-24 ist das einzige FX das mir zusagen würde, dafür ist es sau teuer und schwer. Ein 16-85 macht nichts schlechter als ein 16/17-35 an DX und bietet dabei Stabi und Tele... Ich habe das Tokina 4/12-24 I und bin sehr zufrieden bei Landschaften und Architektur.

Brauchst du überhaupt ein klassisches Standardzoom? Bei Landschaften und Architektur brauche ich entweder WW oder Tele und da mir beides nicht wegläuft habe ich Zeit zum Wechseln... Bei Stillleben wäre mir die Abbildungsleistung bei der Naheinstellgrenz relativ wichtig, aber da hab ich keine Erfahrung. Ein Makro macht das wahrscheinlich besser als ein Standardzoom, aber die gibts nur mit Festbrennweite... Urlaubszeit ist Erholungszeit und ich nehme mir gerade dann die Zeit zum Fotografieren, deshalb sind Objektivwechsel auch hier kein Problem... Bei Familienfotos sehe ich noch den größten Nutzen eines Standardzooms. In dem Fall würde ich ganz klar zu einem der vielen 2,8er DX-Zooms greifen und es nach oben durch das 70-300 für Sport und Landschaften ergänzen. Wenns du auch ohne Standardzoom auskommst, würde ich zu einem Telezoom mit relativ kurzer Anfangsbrennweite als Ergänzung zum UWW tendieren. Wenn dein Schwerpunkt bei Architektur und Landschaft liegt, würde ich zum 55-300 greifen, wenn dir Portraits wichtiger sind würde ich das 50-150 nehmen. Ich nutze es seit über zwei Jahren in Verbindung mit dem 12/24 und gebe beide so schnell nicht her. Mein Standardzoom habe ich ausschließlich für Familienfeiern und die Ausflüge gekauft in denen es mir auf leichtes Gepäck ankommt. Dazu eine FB (bei dir wäre es wohl ein Makro) und fertig!
 
Vielen Dank für die Vorschläge und die Beteiligung!
Also ich habe mir vorhin ein 35-70 2,8D gekauft:).
Sofern das Glas an meiner S5 gut arbeitet, hätten wir den Bereich schon einmal abgedeckt.

Beim 80-200 2,8D bin ich mir noch unschlüssig, ob es das Dreh- oder Schiebezoom werden soll.
Ich habe bis jetzt nur einen Test zum Drehzoom gefunden.
Das Schiebezoom sollte aber leistungsmäßig gleich sein, oder?

Zum WW-Bereich:
Mir erscheint es da auch sinnvoll, dass ich jetzt erstmal ein DX-Objektiv kaufe.
Da stehen ja in jedem Fall einige zur Auswahl.
Aber meint ihr denn, dass ein 14-24 überhaupt keinen Sinn machen würde?
Ich finde die Optik/Haptik einfach erstklassig, andererseits der Preis.

Und die 2 Gurken von Sigma regen mich halt auf.
 
[...]
Wertbeständig deshalb, da es sein kann, dass in nicht allzulanger Zeit wieder Investitionen auf mich zukommen, bei denen ich das Glasgeld wieder brauche.

Mir ist bewusst, dass das keine so schöne Ausgangsposition ist, aber so ist manchmal das Leben.[...]

Wieso "keine so schöne Ausgangsposition"?

Wenn Du eine kluge Wahl triffst und geschickt handelst, wirst Du bei einem Wiederverkauf ohne Verlust herausgehen. Ich selbst habe hier im Forum ein 24-70 und ein 14-24 für je 1150 € erworben und es ist nicht absehbar, dass der Kurs mittelfristig leiden würde.

Statt Zinsen auf´m Sparbuch hat man halt gutes Glas in der Hand :)


Über das 80-200 kann ich nur Gutes berichten. Da könnte sogar die Schiebezoom-Variante "wertbeständiger" sein, einfach weil es imho schon "ganz unten" angekommen ist.
Optisch tut es sich mit dem Drehzoom nix, das ist in erster Linie eine Frage der bevorzugten Handhabung. Bei mir ist es das Drehzoom geworden, weil ich mir einbilde, mit der eher gewohnten Drehbewegung feiner einstellen zu können.

Grüße,
Martin
 
Die einzige Alternative zum Nikon 14-24/2,8 wäre für mich das Nikon 24/1,4 was natürlich eine Festbrennweite ist aber was anderes in Betracht zu ziehen das geht garnicht.
 
@MHAV: Ich fotografiere ja momentan mit Crop. Ich finde schon, dass da auch "was anderes geht".
@wintersaint: Also ich habe mir gestern das 35-70 2,8D ja schon gekauft. Warum das nur ein Kompromiss sein soll, verstehe ich nicht.
Viele sagen, es bildet so ab wie 24-70. Warum also soviel mehr Geld ausgeben.
Das 70-200 2,8 ist ja an und für sich auch schön, aber das 80-200 reicht für meine Ansprüche wohl aus.
 
Also ich habe mir gestern das 35-70 2,8D ja schon gekauft. Warum das nur ein Kompromiss sein soll, verstehe ich nicht.

Weil du nach einem Standardzoom gefragt hast! Das 35-70 taugt an DX maximal als kompaktes Portraitszoom oder als Normalbrennweite mit der Möglichkeit etwas Tele nachzuschieben... Außerdem ist es eben "nur" ein 2-fach Zoom, muss völlig ohne WW auskommen und ist aus meiner Sicht damit kein "Standardzoom"! Ein 24-70 wäre zumindest noch ein bisschen weitwinklig und bietet im Gegensatz zu den "normalen" 2,8er DX Standardzooms etwas mehr Tele für Portraits...

Ehrlich gesagt kann ich dein Vorgehen nicht nachvollziehen!

Einerseits suchst du etwas wertstabiles, das du schnell und kostengünstig wieder los werden kannst und auf der anderen Seite willst du unbedingt jetzt schon FX Gläser... Nimm doch einfach ein paar gute, wertstabile und sinnvolle Gläser für DX, statt dir mit irgendwelchen Wechselgedanke direkt Kompromisse ein zu handeln die dich am Ende wieder dazu bringen alle Gläser zu verkaufen... Wenn du irgendwann auf FX wechseln solltest kannst du die Gläser genauso gut verkaufen wie bei nem finanzellen Engpaß...

mfG Jan

ps.: meinen Post oben hast du wohl nicht gelesen... :angel:
 
Jan, natürlich habe ich auch deinen Post gesehen.
Klar ist, dass das 24-70 mehr Weitwinkel bietet und 4 x soviel kostet wie das ebenso gute 35-70.
Ich habe mich jetzt für dieses Glas entschieden weil ich eine Lücke zwischen 20(24)-35mm verschmerzen kann.
Es sieht bei mir meistens so aus, dass ich entweder im UWW-Bereich fotografiere oder schon im gemäßigten Tele-Bereich. Da erscheint mir meine Lösung okay zu sein.
Es spricht auch nichts dagegen eine etwaige Lücke noch mit einer FB zu stopfen.
Etwas anderes als 24-70 oder 35-70 oder 28-70 kam für mich in diesem Bereich letztlich eh nicht in Frage, da ich ein schnelles Glas haben wollte.
Das 16-85 ist sicherlich auch schön, nur eben ist es einen Dunkelzoom und für DX gerechnet. In mir ist eben jetzt schon der Drang unbedingt etwas für's VF zu kaufen, bis auf den WW-Bereich.
Da leuchtet es auch aufgrund der dort dann anstehenden Investition (14-24) jetzt schon ein, dass ich diese erst später tätige.
Eine Lücke zwischen 24 und 35 mm am VF halte ich dann für relativ unproblematisch.
Und nicht zuletzt war es auch ein bisschen eine Bauchentscheidung, zumal ich ja auch Wert auf solide Bauweise und schöne Haptik lege.
Da erschien mir das 35-70 einfach besser geeignet.
 
Klar ist, dass das 24-70 mehr Weitwinkel bietet und 4 x soviel kostet wie das ebenso gute 35-70.
Ich habe mich jetzt für dieses Glas entschieden weil ich eine Lücke zwischen 20(24)-35mm verschmerzen kann.

Das es preislich in einer anderen Liga spielt ist unbestritten, aber bei deinem Budget wäre es schon drin gewesen, wenn es denn genau das wäre was du brauchst...

Ich habe ja schon oben geschrieben das ich keinen wirklichen Nutzen in einem Standardzoom für deine Anwendungen erkenne. Da sind wir aber offensichtlich einer Meinung... Das 35-70 ist an DX ja eh ein leichtes Telezoom, für Portraits finde ich das ziemlich ideal, aber das ist ja eigentlich nicht dein Schwerpunkt...

Da du es zusätzlich durch ein UWW, ein ca. 70-200 und ein "langes" Tele ergänzen willst stellt sich mir die Frage nach der Sinnhaftigkeit dieser vielen Abstufungen. Warum nimmst du nicht gleich ein paar FB? Wahrscheinlich würdest du auch mit 12-24, 1,4/50, 2,8/105 und vielleicht einem 150-500 (oder ähnlichem) auskommen...

Wenn es dir um einen Objektivpark geht, dann sollte man das ganze auch ganzheitlich betrachten und nicht aus der "Mitte" heraus starten.
 
Hallo,
zwei gedanken zum Thema:
1. Wertstabil: Da würde ich eher zu (guten) älteren Optiken greifen, die haben den Wertverfall schon hinter sich. Außerdem scheinen die AF-S und VRs reparaturanfälliger zu sein, und so eine Reparatur ist nicht billig.
2. Das sogenannte Standardzoom muß evt. gar nicht sein. Ich habe z.B. ein UWW, ein lichtstarkes 28mm, 50mm, 85mm, 105mm Makro und ein lichtstarkes Telezoom. Lediglich für Ausflüge mit der Familie, wenn das Fotografieren nicht im Vordergrund steht, nutze ich ein 28-200mm. Ich dachte erst auch, ich müsste noch ein 17-50mm haben, aber dem ist nicht so.
Gruß
Michael
 
Danke für die weiteren Beiträge.
Ich habe mich für das 35-70 entschieden, da ich ja momentan auch eines habe und dies auch ab und an einsetze.
Klar ist, dass ich eben häufig im WW-Bereich arbeite, aber bei Landschaftsfotos auch das ein oder andere Mal 40mm oÄ brauche.
Ich werde mal schauen wie glücklich ich mit meinem Neuzugang bin. Danach schaue ich weiter.
 
Ich wollte nochmal bezügl. des 80-200 2,8D nachhaken.
Es ist ja so, dass sowohl das Schiebezoom als auch das Drehzoom von der optischen Qualität her gleich sind, oder?
Gibt es dann neben dem Argument des verbesserten Komforts eines Drehzooms noch weitere Argumente gegen das Schiebezoom.
 
Dann haben wir bis jetzt ja fast die gleichen Erfahrungen gemacht, nur das ich deinen Schritt schon hinter mir habe.

Das 50mm 1.8 hat mich nie überzeugt.
Das Sigma 10-20mm habe ich schnell wieder verkauft.

Für was ich mich dann entschieden habe, siehe unten.
So würde ich es auch wieder machen.
Der schwarze Fleck auf der Weste ist für manche das 70-200mm 2.8 VRI
Sehe ich aber nicht so. Ich werde es behalten.

Zum 14-24mm. Ein Bolide. Mein 24-70mm ist bei 24mm etwas schärfer als das 14-24mm. Für das 14-24mm ist das natürlich auch schon Endbrennweite.
So ist das 70-200mm bei 70mm auch etwas schärfer als das 24-70mm 2.8.
Ich würde mir als erstes das 24-70mm 2.8 von Nikon kaufen, weil da der Abdeckungsgrad am höchsten ist und man in dem Bereich wohl auch die meisten Fotos macht.

Wenn du erst das Weitwinkel möchtest, dann würde ich als Ergänzung ein 35-70mm 2.8 nehmen, wenn das 24-70mm finanziell nicht machbar ist.
Gute günstige Linse, bei der du auch beim Verkauf keine Miese machen wirst.
Zum Sigma 24-70mm kann ich nur eine Erfahrung beitragen. Habe im Urlaub jemanden kennengelernt, der das 24-70mm hatte.
Wir haben Vergleichsfotos gemacht. Du liebe Güte was DAS Teil grausam schlecht. Bei Offenblende, konnte man vor lauter CA's fast nichts mehr zu erkennen.
Wir musstes es bis 5.6 abblenden, um die gleiche Schärfe, wie bei dem Nikon zu bekommen.
Ich möchte das nicht verallgemeinern. Ich kann nur von dieser Erfahrung sprechen. Es hat sich so verhalten, wie mein defektes 24-70mm. (runtergefallen, 980 Euro Reparatur)

Bernd
 
Zuletzt bearbeitet:
...Es ist ja so, dass sowohl das Schiebezoom als auch das Drehzoom von der optischen Qualität her gleich sind, oder?...


Hey Alex,

kann sein, dass ich mit meinem "Schieber" Pech hatte, aber ich empfand (an meiner Fuji S5) das 80-200 Drehzoom etwas klarer / kontraststärker als das Schiebezoom und ich fand auch den AF etwas flinker und treffsicherer.

Vielleicht habe ich mir das aber auch nur eingebildet, um vor mir selber ein Argument für's Upgrade zu haben?

Beste Grüße,
Archi
 
Wie wäre es denn mit dem Sigma 12-24mm?
Kenne jemanden, der an einer Canon 5d (FX tauglich ;))recht überzeugt ist.
 
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