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Objektivempfehlung für K20D

Mu Lei

Themenersteller
Hallo Pentaxianer

einige haben meinen Kaufberatungsthread gelesen (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=457351). Die Pentaxianer sind ja sehr aktiv.

Ich suche Objektiveempfehlungen für nachfolgende Bereiche:

Immerdabei (lichtstark; stabilisiert, staub-/spritzwassergeschützt)
- DA* f2.8 16-50
- DA* f2.8 50-135

Das Da 17-70 wurde mir ja auch schon empfohlen und würde meinem 28-105 an der analogen Kamera am ehesten entsprechen.

Ich könnte mir im Bezug auf das Immerdabei auch eine Kombi aus Objektiv und Konverter vorstellen. Auf Berg-/Radtouren muss man sich meist ja einschränken. Wie steht Ihr dazu.

Sind die genannten objektive schon die besten als Immerdabei hinsichtlich (Bild-)Qualität, d.h. die Objektive der Wahl.

Bei Tekade gibt es beide DA* auch im Set mit der Kamera. Lohnt es sich, für irgendeinen Anwendungsfall, die normalen Kitobjektive zu nehmen und die DA* einzeln zu kaufen?

Später soll ergänzt werden:

konvertertaugliche Tele-Festbrennweite
- DA* 200 F2.8 oder
- DA* 300 F4

Für das 300er gibt es wohl noch keinen Konverter. Wenn es aber einen gäbe, wäre das 200er nicht die bessere Wahl, da lichtstärker? Welches Objektiv würdet Ihr aus dem gebraucht-/Analogbereich empfehlen, wenn ich auf die Abdichtung verzichten würde? Ein Telezoom, welches an die Abbildungsqualität der genannten DA* herankommt, wird es wahrscheinlich nicht geben.

Macroobjektiv im Bereich 1oo
Könnt ihr konkret etwas empfehlen. Hier würde auch ich auch manuelle Objektive nehmen

Festbrennweite für Ministudio (Fotografieren textiler Flächen, Uhren, ...)
Könnt ihr konkret etwas empfehlen. Hier würde auch ich auch manuelle Objektive nehmen. Das / die Objektive sollen um 50-80cm Abstand scharf stellen können.

Worauf muß ich achten, wenn ich gebrauchte Objektive aus Analogzeiten kaufen will. Wie erkenne ich Objektive mit (F, D?) und ohne AF (K, M, A?) ? Gibt es dazu noch irgendwo Erläuterungen?

Bitte auch einfach Alternativen vorschlagen, falls es bessere Möglichkeiten gibt.
 
Für das 300er gibt es wohl noch keinen Konverter. Wenn es aber einen gäbe, wäre das 200er nicht die bessere Wahl, da lichtstärker?

Mit Konverter ist das 200er nicht mehr lichtstärker, denn der Konverter schluckt ja auch Licht.

Wenn Du z.B. einen 1.4x-Konverter hinterhängst, landest Du bei 280mm und f/4 - da wäre dann das 300er noch 20mm im Vorteil bei gleicher Lichtstärke....
 
@Kalsi
Das der Konverter Licht schluckt, ist mir klar. Machen 20mm Brennweite so viel aus. Da fehlt mir die Vorstellungskraft.

Aber mir einem 200er hätte ich dann aber bis 200 deutliche Vorteile in der Lichtstärke. Mit Konverter bei 280 wäre ich dann fast identisch zum 300er. Ist dies richtig?
 
Macroobjektiv im Bereich 1oo
Könnt ihr konkret etwas empfehlen. Hier würde auch ich auch manuelle Objektive nehmen
Pentax DFA 100 oder Tamron 90 (ich hatte das 90er und nun das DFA)

Mu Lei schrieb:
Festbrennweite für Ministudio (Fotografieren textiler Flächen, Uhren, ...)
Könnt ihr konkret etwas empfehlen. Hier würde auch ich auch manuelle Objektive nehmen. Das / die Objektive sollen um 50-80cm Abstand scharf stellen können.
Pentax-A 50mm/1.7 ist sauscharf und günstig. Die M-Version noch günstiger (bekommt man für €20)
Wenn es etwas weitwinkliger sein soll, das FA 35/2.

Mu Lei schrieb:
Worauf muß ich achten, wenn ich gebrauchte Objektive aus Analogzeiten kaufen will. Wie erkenne ich Objektive mit (F, D?) und ohne AF (K, M, A?) ? Gibt es dazu noch irgendwo Erläuterungen?
AF-Linien: F, FA, FAJ, DFA, DA, DAL
Manuell: K, M, A
Bei den manuellen: A-Objektive (Blendensteuerung durch die Kamera möglich) sind meine Empfehlung, da damit alle Automatiken der Kamera funktionieren.
Von M42-Linsen würde ich abraten, das mit den Adaptern ist fummelig und man hat keine Springblende (Offenblende für den Sucher und Belichtungsmessung bis Auslösung)

Hier werden alle nach Fakten mit Fotos aufgeführt:
http://kmp.bdimitrov.de/lenses/#data

Hier findest du diverse User-Bewertungen für ältere Linsen:
http://www.pentaxforums.com/lensreviews/index.php

Gruss,
jeggy
 
Hallo Mu-Lei,

ich habe nun Deine verschiedenen Fragen in den drei Threads gelesen und auch die jeweiligen Antworten, denen wenig bis nichts hinzuzufügen ist (sind ja auch engagierte Könner hier :top:).

Ich möchte daher an dieser Stelle nur drei Anmerkungen machen, die ein wenig abseits Deiner Fragen stehen.

1. Das Immerdrauf.
Ich habe gewissermaßen viel Zeit damit vertan, das Immerdrauf als Zoomobjektiv zu begreifen. Nun, ein lichtstarkes Zoom, auch noch abgedichtet, vielleicht dann auch wegen der Brennweitenabdeckung zwei davon - das wiegt! Und war da nicht von Bergtouren die Rede? Desweiteren erlebe ich die Abbildungs-/Auflösungsqualität von Zooms immer Festbrennweiten unterlegen. Von daher hat sich die Frage für mich (auch dank Kalsis Mithilfe) völlig anders beantwortet: ich habe meist drei Festbrennweiten dabei, die in Bildqualität deutlich besser sind, mehr AL erlauben und auch noch leichter sind: A28/2.8 (bald vermutlich DA15 oder 21, weiss noch nicht welches), FA35/2 bzw FA43/1.9 (je nach Zweck), Cosina 100/3.5 - der Rest des Geldes geht - die Bemerkung stammt von Kassad - in ein paar gute Turnschuhe. In meinem Fall ist es wohl einfach so, dass ich ein "Festbrennweiten-Typ" bin, ich erlaufe mir meine Bilder gerne und habe keine Probleme mit dem Objektivwechsel, übrigens auch, weil Pentax die einzige Marke ist (!), die den Knopf zum Lösen auf der (richtigen) rechten Seite hat, so dass man bequem die Kamera mit der rechten Hand hält, mit dem frien rechten Zeigefinger das die Arretierung löst und mit der freien linken Hand das Objektiv rausdreht).

Und da, bei den Festbrennweiten, spielt das Pentax System seine Überlegenheit voll aus, denn ich habe bei keinem anderen Hersteller diese Auswahl an bezahlbaren (!) Festbrennweiten wie hier (dazu kommt die Tatsache, dass diese stabilisiert sind), wobei die alten Linsen aus den 70ern noch eine nicht zu unterschätzende Dreingabe sind mit ihrem seidigen, cremigen Charakter.

Die Zooms sind für mich nun für Spezialaufgaben da: Konzerte, Veranstaltungen in geschlossenen Räumen übernimmt das Tamron 28-75 und Zoobesuch und Spotten das 55-300 (bis ich mir mal ein DA200/300 leiste, dazu ist das 55-300 aber zu gut, als dass ich es da supereilig hätte).

2. Haptik
Mir war nicht klar, wieweit die Haptik beim Entstehen guter Fotos eine Rolle spielt. Ich hatte zunächst beim Wiedereinstieg (von SLR zu DSLR) eine Canone gekauft, mochte sie aber, nachdem ich eine K-m bzw. K200 in der Hand hatte, nicht mehr anfassen (gab natürlich noch eine Reihe weiterer Gründe zum wechseln). Wenn ich eine meine Pentaxen in die Hand nehme, habe ich jedesmal ein Freugefühl, das alleine mich schon in super Stimmung versetzt.

3. Forum
Bitte nicht milde lächeln - Du selbst weisst, wie angenehm ein freundliches Forum ist (s. die Ticker). Hier im Pentaxforum herrscht eine wirklich sehr freundliche, hilfsbereite und engagierte Stimmung. Im Canon Forum kriegste oft mal schnell eins aufs Maul von Leuten, die uuunheimlich Bescheid wissen.
Da man bei unserem Hobby oftmals Fragen hat und Ideen austauschen will, ist das, finde ich, ein nicht unwichtiger Punkt. Ob das vom latenten Underdog-Feeling kommt? Vielleicht. Gehört halt irgendwie auch dazu.
 
Hi,

meine Erfahrung zum DA* 50-135 ist die, dass es mir ständig "zu kurz" wurde, nicht um viel, aber halt "zu kurz". Ich habe mich also wieder davon getrennt und hoffe, das das schon lange angekündigt DA 60-250/4 einigermaßen offenblendtauglich sein wird.

Ansonsten habe ich das DA* 16-50, mit dem ich sehr zufrieden bin und hoffentlich noch diese Woche das DA* 200/2.8, dann noch das smc-A 50/1.7 und das DA 50-200.

So im Nachhinein betrachtet war aber auch das 18-55 II ein sehr gutes Objektiv; wenn ich nur wenig mitschleppen will, bereue ich manchmal, dass ich es verkauft habe.

Ciao
Joachim
 
@marignac
Dein erster Teil kommt mir irgendwie bekannt vor. Ich habe mir meiner Praktica fast ausschließlich Festbrennweiten verwendet.

Gerade die Vermeidung von Objektivwechseln war aber auch ein Grund, warum wir die analoge Canon EOS 300 mit dem 28-105 angeschafft haben. Auf Bergtouren (ich meine Bergwandern) und auf Randtouren (Tourenrad, MTB) ist es mir ungemein lästig, Objektive zu wechseln. Erstens bin ich meist extrem verschwitzt. Zweiten musst Du jedes mal den Rucksack runter nehmen und den ganzen Kram aus-/einpacken. Bei Radtouren ist es ähnlich. Mit einem schönen "Immerdabei" hat man dies nicht und ist flexibler. Außerdem gibt es genug Situationen, wo man sich einfach nur die Kamera umhängt. Bei einer Festbrennweite musst Du Dich halt vorher festlegen.

Ich gebe aber ehrlich zu, ich habe noch nicht wirklich versucht, auf einer Bergtour mit nur einer Festbrennweite zu gehen. Ich könnte Dir nicht mal sagen, ob ich eine 50mm oder eine 75mm bevorzugen würde, weil ich bei der Canon nicht wirklich darauf geachtet habe, welchen Bereich ich hauptsächlich nutzte.

Was ich mir aber gut vorstellen kann, ein Objektiv im Bereich 16/18 bis 50/100 (das 16-50 bzw. das 17-70) zu nehmen und alles andere über Festbrennweiten zu machen. Ich müsste ja nicht gleich das o.g. Doppelkit nehmen sondern könnte mit einem Objektiv anfangen. Eine Festbrennweite für das Studiothema (50mm und ggf. etwas kürzeres; beide aber mit AF) und ein Macro kommt ohnehin dazu. Nachteilig wäre nur, das die Festbrennweiten nicht gedichtet sind, wenn ich auf preiswerte Analogobjektive zurückgreife.

Wie sieht es z.B. bei Innenaufnahmen in Kirchen / Schlößer aus, wenn ich kein Stativ und keinen Blitz nehmen kann/darf/verfügbar habe. Mit welcher Kombi würde man denn Wand/Deckengemälde/Schnitzerrei gut hinbekommen und mit guter Auflösung hinbekommen, ohne gleich in den High-Isobereich abzurutschen.

Das Thema Haptik kann ich bei Canon DSLR bestätigen. Mag ich auch nicht, daher die Auswahl.

OT-PS 1:
Gute (Turn-)Laufschuhe müssen neben guten Bergschugen trotz Kameraausrüstung (finanzierbar) sein. ;-)

OT-PS 2:
Das der Umgangston im Canon und Nikon Unterforum rauher ist, ist mir auch schon aufgefallen, aber für mich nicht kaufentscheidend. Die Pentaxainer sind ja manchmal auch nicht ohne. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich gebe aber ehrlich zu, ich habe noch nicht wirklich versucht, auf einer Bergtour mit nur einer Festbrennweite zu gehen.
Das ist genau das, was ich meine. Wenn ich jetzt die Tour um den Montblanc zu machen hätte, würde ich das FA35 und das Cosina 100 einpacken. Oder ein DA21 und DA71 (also würde ich nicht, weil ich die nicht habe, aber wenn ich sie hätte...). Ein 17-70 würde ich nicht deswegen nicht einpacken ,weil ich keins habe, sondern weil ich eher ein Tele- statt ein WW-Fotograf bin.

Was ich mir aber gut vorstellen kann, ein Objektiv im Bereich 16/18 bis 50/100 (das 16-50 bzw. das 17-70) zu nehmen und alles andere über Festbrennweiten zu machen.

Da würde ich auf jeden Fall das 17-70 nehmen. Ich habe lange zw. dem und dem Tamron 28-75 überlegt, mich für letzteres entschieden, weil mir Lichtstärke über Weitwinkel ging/geht. Vorteile des 17-70: WW, leise, AF ok, hell, direkt ab f4 sehr scharf.

ein Macro kommt ohnehin dazu. Nachteilig wäre nur, das die Festbrennweiten nicht gedichtet sind, wenn ich auf preiswerte Analogobjektive zurückgreife.
Makro: Cosina 100/3.5 ist absolut klasse. Es gibt bessere Makros, es gibt bessere Teles, aber es gibt nur ein 205g schweres Tele, das sehr, sehr gut abbildet und den Achromaten mitliefert, aus dem aus 1:2 1:1 wird und der übrigens mit 49mm Filtergewinde auch aufs FA35, FA43 etc passt.

Warum ist die Abdichtung eigentlich so wichtig? Bei der Anspruchskonkurrenz zw. Dichtigkeit und Gewicht entscheide ich mich immer für kleines Gewicht, weil ich zwar schon öfters in den Regen gekommen bin, aber noch nie deswegen Probleme bekommen habe. Ich fürchte den Staub im Quadrat mehr, wegen der Masern auf dem Sensor, und das trifft mich als Festbreitenwechsler wirklich.

Wie sieht es z.B. bei Innenaufnahmen in Kirchen / Schlößer aus, wenn ich kein Stativ und keinen Blitz nehmen kann/darf/verfügbar habe. Mit welcher Kombi würde man denn Wand/Deckengemälde/Schnitzerrei gut hinbekommen und mit guter Auflösung hinbekommen, ohne gleich in den High-Isobereich abzurutschen.

Hier bin ich mir noch nicht ganz schlüssig. Theoretisch die Kombi FA35 bzw. FA43 (über den Unterschied hier) und Cosina 100. Letzteres hat aber das Problem, dass der AF bei Dämmerlicht gerne mal ziemlich geräuschvoll hin- u. herfährt. Hier wäre vielleicht ein DA71 vorzuziehen, das aber vielleicht wieder ein wenig kurz wäre, gerade wenn es sich um ein Kapitell im hohen Bogengang handelt. Daher bin ich auf der Suche nach einem FA135/2.8, das wiederum 375g wiegt. Ich würde in dem zusammenhang gern mal ein FA100 ausprobieren, das wiegt 220g. Aber dann müsste der AF schon viel besser sein als beim Cosina, damit das Ganze Sinn macht. Vielleicht fokussiere ich das Cosina einfach manuell, muss mal sehen. Aber diese Situation, Kirchen, kann ich mir wiederum mit meinem Tamron 28-75 gut vorstellen, dennoch würde ich das Cosina mitnehmen. Hier übrigens mal ein Bsp. zur cropability des Cosina (ok. bei Blende 10, aber offenere Blenden sind auch nicht viel schlechter, zumindest nicht im Zentrum).


Das der Umgangston im Canon und Nikon Unterforum rauher ist, ist mir auch schon aufgefallen, aber für mich nicht kaufentscheidend. Die Pentaxainer sind ja manchmal auch nicht ohne. ;-)
Oh - der Ton ist hier niemals rau, gelegentlich oder auch häufiger vielleicht etwas weinerlich (gegenüber Pentax) :( Aber so sind die Underdogs nunmal, erst wenn sie den Blues singen, sind sie glücklich.;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Gerade die Vermeidung von Objektivwechseln war aber auch ein Grund, warum wir die analoge Canon EOS 300 mit dem 28-105 angeschafft haben. Auf Bergtouren (ich meine Bergwandern) und auf Randtouren (Tourenrad, MTB) ist es mir ungemein lästig, Objektive zu wechseln. Erstens bin ich meist extrem verschwitzt. Zweiten musst Du jedes mal den Rucksack runter nehmen und den ganzen Kram aus-/einpacken. Bei Radtouren ist es ähnlich. Mit einem schönen "Immerdabei" hat man dies nicht und ist flexibler. Außerdem gibt es genug Situationen, wo man sich einfach nur die Kamera umhängt.

Da könnte man aber auch das Rucksacksystem überdenken, zumindest beim Bergwandern.
Einen Hüftgurt umgeschnallt und schon sind die Objektive (und Kamera, wenn man sie nicht sowieso um den Hals trägt) immer griffbereit. Und bei 2 FBs auch kein Gewichtsproblem. Oder an den beiden Rucksackträgern kleine Objektivköcher befestigen.
 
Geb ich halt auch noch meinen Senf dazu:

im Grunde kannst du mit keiner der von dir und den anderen genannten Linsen etwas falsch machen.

Die Kombination 16-50/50-135 habe ich gerade im Einsatz. Das 50-135 finde ich toll und für die Brennweite/Lichtstärke eher klein und leicht. Das 16-50 wiederum ist ein richtiger Brummer.

Wenn man nicht den letzten Rest Lichtstärke benötigt, wäre das Sigma 17-70 2.8-4.5 eine Alternative. Bis über 50mm beträgt der Brennweiten"nachteil" gerade maximal eine Blendenstufe. Ich habe es kürzlich getestet und war von der Abbildungsleistung sehr angetan. Dazu ist es deutlich leichter als das 16-50 und man kann es zur Not halbwegs als Makro gebrauchen.

Bei den Makros selbst kannst du kaum etwas falsch machen. Ich wüsste keines, das schlecht abbildet. Ich bin beim Sigma 180 Makro gelandet, welches ich auch als zweite Telebrennweite zum DA* 300 verwende.
 
Danke für Eure Tipps, langsam kommt Licht ins dunkel. Die Entscheidung für das System wird schwierig, obwohl sich die Vorteile bzgl. Pentax verdichten. Bei Nikon hängt es irgendwie an den Objektiven. Es gibt bei den kleinen Brennweiten entweder stabilisiert und lichtschwach (f4) oder unstabilisiert mit F2.8. Wenn ich mir jetzt schon ein neues System kaufe, dann hätte ich gern beides.

Ich werde jetzt mal rechnen.

Da könnte man aber auch das Rucksacksystem überdenken, zumindest beim Bergwandern.
Einen Hüftgurt umgeschnallt und schon sind die Objektive (und Kamera, wenn man sie nicht sowieso um den Hals trägt) immer griffbereit. Und bei 2 FBs auch kein Gewichtsproblem. Oder an den beiden Rucksackträgern kleine Objektivköcher befestigen.

Nicht ganz ernst gemeint: Ich bin mir bei Deiner Aussage nämlich nicht ganz sicher, ob Du schon mal einen richtigen Wanderrucksack gesehen/getragen hast.

Was hat ein ordentlich ausgerüsteter Bergwanderer um die Hüfte? => Den Hüftgurt vom Rucksack.

Die Kamera trage ich um den Hals und sichere sie über die Brustverbindung der Träger.

Sowohl an den Hüftgurt als auch an die Schultergurte möchte ich nichts hängen. Das schränkt die Bewergungsfreiheit massiv ein.

@marginac
Ich habe keine ausgeprägte Präferenz zwischen Tele und WW.

Es wird zwar extrem schwierig, aber ich werde mir wohl mal einen Laden suchen, der beide Objektive hat und diese vergleichen.

Zur Abdichtung: Ich bin schön öfter richtig naß geworen.
 
Nicht ganz ernst gemeint: Ich bin mir bei Deiner Aussage nämlich nicht ganz sicher, ob Du schon mal einen richtigen Wanderrucksack gesehen/getragen hast.
Sowohl an den Hüftgurt als auch an die Schultergurte möchte ich nichts hängen. Das schränkt die Bewergungsfreiheit massiv ein.

nee, hab ich nicht, ich hasse wandern :o
aber habt ihr denn dann nicht auch so spezielle hosen mit vielen taschen an?
oder an den ärmeln kleine köcher?
zu guter letzt bliebe noch ein sherpa als lösung :lol:
 
Ich habe halt die Erfahrung gemacht, dass beim Wandern (MTB fehlt mir die Erfahrung) die Kombination:
- AF
- automatische Belichtung
- Zoomobjektiv
zwar zu schnellen Bildern, führt, die aber deshalb eher schlechter werden.
Auch deshalb, weil die Beschränkung auf Festbrennweiten zum bewussteren Komponieren zwingt.
Ich war die letzten Jahre öfters mit der Kombination DA 12-24 und DA* 50-135 unterwegs. Was macht man da? Man bleibt faul auf dem Wanderweg stehen, zoomt sich den Bildausschnitt zurecht, und drückt dann ab.
Also: Ab sofort bleibt das DA* zuhause (auf das 12-24 kann ich, bis das 15er Ltd bezahlbar wird, wohl nicht verzichten), und es kommen wieder Festbrennweiten mit. Das zwingt dann dazu, zum Fotografieren den Rucksack abzulegen, das passende Objektiv zu montieren, und sich anschliessend auf's Foto zu konzentrieren.

lg jockel_99
 
Was hat ein ordentlich ausgerüsteter Bergwanderer um die Hüfte? => Den Hüftgurt vom Rucksack.

Die Kamera trage ich um den Hals und sichere sie über die Brustverbindung der Träger.
Wenn Du die Kamera offen um den Hals trägst, gehe ich mal davon aus, dass Du mehr wanderst als kletterst. Ich benutze beim Wandern ebenfalls einen Köcher für ein Wechselobjektiv sowie so ein Kamera"behältnis" (weiß nicht wie die Dinger genau heissen). Beides am Hüftgurt meiner Kraxe (analog Deinem Rucksack) montiert. Funktioniert prima, stört nicht und ich habe die Hände frei zum eventuellen Festhalten oder Forografieren. Verstauen im Rucksack scheidet bei mir aus, da man eine Kinderkraxe mit etwa 18-20 Kg (inkl. Kind) nicht ständig auf- und absetzen will. ;)
 
Auf den Bergwanderungen die ich bis jetzt gemacht habe, hatte ich immer das DA 18-55 an der Kamera. Andere Objektive hatte ich zwar dabei, aber da ging es mir wie Dir: durchgeschwitzt, verdreckt und ausser Atem habe ich keine Lust, da auch noch Objektive zu wechseln.

Ich bin mit dem 18-55 gut ausgekommen - ich finde das ist eine gute Brennweite für Bergtouren.

Alternativ könnte ich mir vorstellen nur mit einer DA 21 Festbrennweite loszugehen. Die meisten Bilder, die ich gemacht habe, waren nämlich in diesem Brennweitenbereich. Ausserdem wird die Pentax mit dem DA21 schon fast zur Kompaktkamera!
 
Wo spielen eigentlich die limited Objektive im Vergleich zu anderen Pentax-Objektiven ihre Vorteile aus?
 
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