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Objektive: Lichtstark vs. stabilisiert

und wo bleiben die stabilsierten festbrennweiten?

http://geizhals.at/?cat=acamobjo_can&xf=785_Canon
Bildstabilisator: mit (24) ohne (54)

dennoch ist canon m.e. deutlich weiter als nikon.

Meinst Du meinen Post darüber?
Ich habe nur lichtstarke und stabilisierte Canonobjektive aufgelistet.
f/4 habe ich mal noch zu lichtstark gezählt.
 
Hallo,

seht es doch mal andersrum:
Ein Lichtstarkes Objektiv ist meistens groß und schwer (Ja, auch ein Oly 14-35 2.0 ist nicht leicht).

Ein Stabi kann hier gewisse Lichtstärke ersetzen, klar muss ich auf Bewegungsunschärfe achten, aber bei langen Wanderungen, wenns wiedermal in den Wald geht, ist der Stabi meines 24-105L unverzichtbar.

Die eine Blende des 24-70ers würde mir da nichts und die + 3kg durch 24L, 50L, 135L (Festbrennweitenäquivalent zum 24-105L) noch weniger bringen, da ich so schon genug schleppen muss. Und ein Stativ bringt mir da auch nix, da ich nicht für jedes Bild 10min Zeit habe.

Insofern haben auch mäßig lichtstarke Objektive mit Stabis ihre Vorteile.

Gruß,
eiswind
 
Da hat ja einer wieder Ahnung!
Nur Canon Sortiment:
17-55/2.8 IS USM
24-105/4 L IS USM
70-200/2.8 L IS USM
70-200/4 L IS USM
200/2 L IS USM
300/2.8 L IS USM
300/4 L IS USM
400/2.8 L IS USM
400/4 L Do IS USM
500/4 L IS USM
600/4 L IS USM
800/5.6 L IS USM

...und was ist daran lichtstark? - Wo sind Objektive mit Offenblenden besser als f/2 mit IS? - Meine Güte, mir unterstellen ich hätte keine Ahnung, aber Objektive mit f/2.8 als "lichtstark" bezeichnen. Du bist ja echt nen Knaller. :lol: :rolleyes:
 
Dann sind wir ja an dem Punkt angelangt, dass es keine Objektive mit den Eigenschaften Lichtstark (besser f2) und Stabilisiert gibt (bei keinem Hersteller).

Um also wieder auf den TO zurück zu kommen. Speziell Party-Bilder sind eine Sache für sich, der eine schwört auf f6.3 1/15sec und Blitz um die Personen einzufrieren (Hintergrund egal...), ein anderer will nur mit Offenblende, ohne Blitz und max ISO Fotografieren...

Speziell für mich, macht der IS im Telebereich sehr viel Sinn, so kann man auch bei bescheidenen Lichtverhältnissen in freier Wildbahn noch was "aus der Hand" reißen. Bei Sportfotografie, speziell in Hallen, würde ich allerdings immer auf max. Lichtstärke gehen, ebenso im "normalen" Brennweitenbereich, da mir dort Bokeh und Freistellen wichtiger sind als die reine Belichtungszeit.
 
...und was ist daran lichtstark? - Wo sind Objektive mit Offenblenden besser als f/2 mit IS? - Meine Güte, mir unterstellen ich hätte keine Ahnung, aber Objektive mit f/2.8 als "lichtstark" bezeichnen. Du bist ja echt nen Knaller. :lol: :rolleyes:

Also 2.8 finde ich durchaus noch lichtstark. Gerade bei 300 oder 400mm.. Drunter kann man sich streiten, aber zumindest bei Zooms ist 2.8 das lichtstärkste, das es gibt. Das Problem sehe ich eher in der Ziegruppe. Was hat der Hobbyknipser von Superteleobjektiven, die mehrere tausend Euro kosten?

@TO: Stabilisiert UND lichtstark bekommst du wirklich nur mit Stabi im Body.

zu 2: Tamron hat einige Objektive im Sortiment, die stabilisert sind. Die sind dann aber nicht lichtstark und haben einen sehr großen Zoombereich, welche für dich wohl eher uninteressant sein werden, da du ja AUFrüsten willst :).

zu 3: Ich würde da nicht von wett machen sprechen. Es sind halt 2 unterschiedliche Dinge, mit zwei unterschiedlichen Anwendungsgebieten. So gesehen sind die beiden auch nicht unbedingt vergleichbar.

zu 4: Willst du eine geringere Schärfentiefe als Gestaltungsmittel, kürzere Verschlusszeiten und ein helleres Sucherbild, dann nimm lichtstark. Willst du statische Objekte fotografieren, längere Verschlusszeiten aus der Hand halten können ("Stativersatz") und dabei nicht auf die größere Tiefenschärfe verzichten, dann nimm stabilisiert.
 
Huch, so viel Feedback! Erstmal vielen Dank für die interessanten Beiträge.

Ich gebe zu, im Nachhinein war mein Posting schlecht formuliert. Natürlich ist mir klar, dass Lichtstärke bzw. Tiefen(un)schärfe ein wesentliches Gestaltungselement ist, was durch die reine Stabilisierung nicht zu erreichen ist. Meine Frage bezog sich ganz Abgelöst von diesem gestalterischen Aspekt lediglich auf die Verwackelung, da ich desöfteren bei schwachem Licht fotografiere (Dämmerung, Innenraum mit Offenblende und ohne Blitz) oder bei "bewegten" Aufnahmesituationen (auf dem Boot, im Auto, im Flugzeug, sogar auf dem Pferd - muss aber noch prüfen, ob letzteres einer DSLR zuzumuten ist). Es geht mir im Moment überwiegend um den Weitwinkel bis leichten Telebereich.

Zum anderen spiele ich (noch) in der Amateurliga, d.h. für meine Verhältnisse ist f2.8 schon ziemlich lichtstark, auch wenn es vielleicht nicht der puristischen Definition entspricht. Daher werde ich auch das Eröffnungsposting i.d.S. ergänzen. Aber auch in dem Bereich f2.8 scheint es zumindest bei Nikon noch nichts mit Stabi zu geben. Noch habe ich nicht viel investiert, bin nicht Markengebunden und könnte noch leicht umsteigen, wenn ich frühzeitig merke, dass ich auf dem Holzweg bin, was ich nicht hoffen will. Aber ich fühle mich plötzlich etwas verunsichert nachdem das Thema Objektive für mich relativ neu ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da ist Olympus anderer Meinung.

Das stimmt, ich hätte vielleicht schreiben sollen "aber zumindest bei Zooms ist 2.8 das lichtstärkste, das es bei Nikon/Canon gibt". Schließlich hat der TO Nikon. Ok, im Posting drüber sagt er, er könnte auch wechseln. Bleibt aber die Frage, ob er sich dann zur neuen Kamera gleich ein >2000€ Objektiv zulegen will.
 
Obwohl ich mich bei Nikon nicht wirklich auskenne, hilft dir möglicherweise folgendes:

Da ich auch Amateur bin, und mir meine Objektive nicht nur nach reiner Leistung, sondern demnach auch unter wirtschaftlichen Aspekten aussuchen muss, bin ich derzeit an folgendem Punkt. Ich habe mir vor einiger Zeit ein Sigma 28-70 2,8 gegönnt und dafür mein 24-85 USM von Canon verkauft. Die Schärfe des Sigmas ist dem Canon um Meilen voraus und die Lichtstärke möchte ich nicht mehr missen. Allerdings hab ich schon dem lautlosen Ultraschall-Motor hinterhergetrauert :( was aber hier nicht Thema ist...

Da du aber gerade auf die Verwacklung aus bist (diese zu verhindern), kann ich dir nur raten, kauf dir z.B. Tamron/Sigma mit durchgehender f2.8, die liegen neu durchaus im erschwinglichen Rahmen und bieten laut Tests eine respektable Abbildungsleistung. Auch der Wiederverkaufswert ist ordentlich, so dass du immer noch auf die teureren Profi-Linsen umstellen kannst.

Oder du stellst auf Festbrennweiten um...
 
Dann sind wir ja an dem Punkt angelangt, dass es keine Objektive mit den Eigenschaften Lichtstark (besser f2) und Stabilisiert gibt (bei keinem Hersteller).

Nicht wenn Sony ne Kamera anbietet mit Gehäuse internen Stabi und man dazu noch ne f 1.4 Linse kaufen kann^^
Die im Sortiment die gleichen Sensoren wie Nikon/Canon hat.
 
bei f/1.4 brauchste aber bei der geringen Schärfentiefe aber einen Stabilisator, der auch Vor- und Rückwärtsbewegungen ausgleicht und das hat kein Herstelleer zur Zeit im Angebot.
Belichte doch lieber etwas unter (Nachtaufnahmen), dann wirkt das ganze gleich viel authentischer.
 
bei f/1.4 brauchste aber bei der geringen Schärfentiefe aber einen Stabilisator, der auch Vor- und Rückwärtsbewegungen ausgleicht und das hat kein Herstelleer zur Zeit im Angebot.
Belichte doch lieber etwas unter (Nachtaufnahmen), dann wirkt das ganze gleich viel authentischer.

Warum denn, die Sony A700 hat nen Gehäuse Stabi, dazu ne 1,4 Linse für Sony und schon hat man es.
 
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Also 2.8 finde ich durchaus noch lichtstark. Gerade bei 300 oder 400mm.. Drunter kann man sich streiten, aber zumindest bei Zooms ist 2.8 das lichtstärkste, das es gibt. Das Problem sehe ich eher in der Ziegruppe. Was hat der Hobbyknipser von Superteleobjektiven, die mehrere tausend Euro kosten?

Gut, vielleicht hab ich das etwas zu allgemein formuliert (Du aber auch!) - natürlich ist ein 300er mit f/2.8 schon richtig lichtstark, ein 400er oder 600er sogar mit f/4 - mir ging es eher um so Dinge wie ein 1.4/50 mit Stabi oder ein immer noch vglw. lichtschwaches 2.0/35 IS - Gibt's bei den "großen Zwei" leider nicht, gut, geht vermutlich auch nicht weil durch die große Hinterlinse kein Spielraum mehr für Ausgleichsbewegungen wäre. ;)

Mein Tipp an den TO lautet daher: vielleicht "Lichtstärke" und "Stabi" auf mehrere Objektive verteilen, so daß man je nach Bedarf beides nutzen kann.

Für Nikon würde das meiner Auffassung nach konkret auf folgende Objektive hinauslaufen:

- 1.8/35 als lichtstarkes Standardobjektiv - preiswert und gut!
- 18-55VR oder 18-105VR oder 16-85VR als stabilisierte "Universalwaffe" wenn aufblenden nicht hilft (weil die Zeiten selbst bei f/1.8 noch zu lang sind) oder mehr Schärfentiefe erforderlich ist als das 35er bei f/1.8 bietet.
 
Nennt sich bei Canon nicht so und wenn Du das Bild machst bewegt sich der Autofokusmotor nicht mehr. Ich schreibe das damit nicht noch einer denkt, dass deine Aussage korrekt sei.

Ok, bei Canon heißt es extrawurstmäßig "Ai-Servo" und wer zwischen Auslöser drücken und Verschlußauslösung seine Position so stark verändert, daß er aus dem Fokus gerät, der sollte lieber an seiner Haltung arbeiten als der Technik die Schuld zu geben.

Ich schreib das nur, damit nicht noch einer denkt, Du hättest Recht. ;)
 
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