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Objektive für EOS 1000D

Nein, wie denn auch, ...bitte nichts durcheinanderwirbeln.
Die Brennweite der Objektive ist fix und ändert sich nicht, am Vollformat wie am Crop.
Der Blickwinkel schon, und zwar um den Crop-Faktor (Canon = 1,6).

Schau mal hier rein.
 
Natürlich, das Objektiv ist immernoch das gleiche.
Nur im Laden sagte man mir, dass es "wirkt", wie 60-121mm, da der Bildausschnitt den man sieht kleiner ist.
 
Natürlich, das Objektiv ist immernoch das gleiche.
Nur im Laden sagte man mir, dass es "wirkt", wie 60-121mm, da der Bildausschnitt den man sieht kleiner ist.

...als am Vollformat (Kleinbild), den Du nicht hast! Demzufolge wäre das 18-55 ein 29-88 am Vollformat (wenn es passen würde). Also würden Dir 29-60 fehlen, wenn man das auf KB umrechnet, ...den Du nicht hast.

Du merkst schon, ...es bringt Dich doch nicht weiter!! Laß die Rechnerei und beschränke Dich nur auf die Brennweiten und Blenden, das reicht. ;)

Der Vorschlag zum Tamron ist nicht schlecht, jedoch auch teurer, ...Deine Entscheidung in Abhängigkeit von Bedarf und Kohle.
 
Ich hab auch ne 1000D und hatte zuerst das 18-55 IS, weil das hier immer für das gute Preis/Leistungsverhältnis gelobt wurde. Mittlerweile bin ich der Meinung, dass das Tamron 17-50 2.8 das bessere Kit-Objektiv ist, obwohl das IS-Kit von der Abbildungsleistung ähnlich gut ist.

Kommt natürlich immer drauf an, was man so machen will - bei mir war eine taugliche Kompaktkamera mit manuellen Einstellmögichkeiten schon vorhanden und ich wollte einfach mehr fotografische Möglichkeiten haben: Sprich bessere Bilder bei schlechtem Licht und Spiel mit der Schärfentiefe, wie von der alten KB-SLR gewohnt. Da ist das Kit-Objektiv fast keine Verbesserung zur Kompakten: Im Normal- und leichten Telebereich ist es eine ganze Blende lichtschwächer als ne Kompakte und kann ihren ISO-Vorteil kaum ausspielen und Freistellen lässt sich mit Blende 5.6 auch nix was größer ist als ein Katzenkopf.

Wenn also das Geld nicht allzu knapp ist, greif gleich zum Tamron - ich würde das jedenfall jetzt so machen. Kostet neu so ca. 350€ und lässt sich ohne urgewaltigen finanziellen Verlust wieder verkaufen, falls es Dir doch nicht zusagt. Gebraucht würd ich nicht kaufen, die Tamrons werden IMHO viel zu teuer gehandelt (was ja beim Wiederverkauf durchaus von Vorteil ist). Ja, es hat keinen IS und der AF ist recht laut, aber die einzige ernstzunehmende Alternative mit IS und USM kostet fast 1000€.

Den Tele-Bereich kann man, wenns Geld knapp ist und Du nicht grade Sport fotografieren willst, erstmal auch mit manuellen M42-Festbrennweiten erforschen. Vielleicht stellst Du fest, dass Du (wie ich) nicht so der Tele-Typ bist und kaufst als zweites Objektiv ein WW.

Naja, also das Tamron würde ich da nicht ernsthaft als Ersatz empfehlen. 200€ mehr für etwas mehr Lichtstärke (auch wenn die eig. nie verkehrt ist), KEIN IS und lautem AF? Vielleicht ist das 18-55 nicht sehr Lichtstark, aber das gleicht es gut durch den IS aus den das Tamron nicht hat - Scharfe Bilder (bei mir) selbst noch bei 1/3er Belichtung, Iso bis 800 (1600 imo lieber nicht benutzen) macht den Rest.
 
Naja, also das Tamron würde ich da nicht ernsthaft als Ersatz empfehlen. 200€ mehr für etwas mehr Lichtstärke (auch wenn die eig. nie verkehrt ist), KEIN IS und lautem AF? Vielleicht ist das 18-55 nicht sehr Lichtstark, aber das gleicht es gut durch den IS aus den das Tamron nicht hat - Scharfe Bilder (bei mir) selbst noch bei 1/3er Belichtung, Iso bis 800 (1600 imo lieber nicht benutzen) macht den Rest.

Liest Du eigentlich auch vorauf Du antwortest? Man kann Lichtstärke nicht durch IS ersetzen. Die Schärfentiefe ändert sich nicht mit IS und sobald sich was im Motiv bewegt hast Du mit IS auch verloren. Höchstens bei statischen Motiven bringt der was. Aber da hast Du ihn in einer Kompakten auch und da es dort keine Mechanik gibt, die die Kamera erschüttert, kann man i.A. noch deutlich längere Verschlusszeiten ruhig halten. Insofern finde ich auch hier: was man mit einer 1000D+Kit machen kann, macht eine G10 genauso gut und letztere bietete darüber hinaus noch weitere Vorteile.

Dass das Tamron keinen Stabi und einen lauten AF hat, ist natürlich verbesserungswürdig - aber dafür ist es unschlagbar günstig. Es ist immerhin zwei ganze Blenden lichtstärker (in dem Bereich, wo man Lichtstärke braucht), das bringt ne Menge und gleicht ausserdem den fehlenden Stabi gegenüber dem Kit mindestens aus. Von der Möglichkeit Polfilter zu verwenden, die beim Kit sehr eingeschränkt ist, habe ich noch gar nicht geredet.

Klar ist es teuer als das Kit-Objektiv - aber grade wenn man wenig Geld hat, ist es wenig hilfreich, mit billig-Sachen anzufangen und dann beim unvermeidlichen Upgrade Verlust zu machen. Ist aber nur meine Meinung, muss man nicht teilen.

Aber 1/3s freihand, Respekt! Das schaff ich mit der LX3, aber niemals mit der 1000D. Willkommen im Forum übrigens.
 
Höchstens bei statischen Motiven bringt der was. Aber da hast Du ihn in einer Kompakten auch und da es dort keine Mechanik gibt, die die Kamera erschüttert, kann man i.A. noch deutlich längere Verschlusszeiten ruhig halten. Insofern finde ich auch hier: was man mit einer 1000D+Kit machen kann, macht eine G10 genauso gut und letztere bietete darüber hinaus noch weitere Vorteile.
Warum tuts denn nicht ein bischen vernünftig bleiben. Ist denn ein Vorteil bei statischen Motiven nichts? - ich finde schon. Zum Thema was man z.B. mit dem Kit+1000 und der G10 machen kann, hab ich folgendes gefunden:
http://www.dpreview.com/reviews/CanonG10/page22.asp
Meinst du das mit genausogut?

Dass das Tamron keinen Stabi und einen lauten AF hat, ist natürlich verbesserungswürdig - aber dafür ist es unschlagbar günstig. Es ist immerhin zwei ganze Blenden lichtstärker (in dem Bereich, wo man Lichtstärke braucht), das bringt ne Menge und gleicht ausserdem den fehlenden Stabi gegenüber dem Kit mindestens aus. Von der Möglichkeit Polfilter zu verwenden, die beim Kit sehr eingeschränkt ist, habe ich noch gar nicht geredet.
In welchem Bereich braucht man denn Lichtstärke, deiner Meinung nach. Was nützt den das Tamron im Weitwinkelbereich mit der halben Blende Vorteil, gegenüber den 3 Blenden durch den IS beim KIT? Und nicht einmal im Telebereich können die zwei Blenden des Tamrons den Vorteil des IS erreichen. Dass sich Vorteile des Tamrons bei bewegten Motiven ergeben ist aber richtig,- nur dass muss man eben trennen,- es gibt keinen Grund das eine gegen das andere schlecht zu machen.
Meinst du mit unschlagbar günstig denn auch, dass man zum Preis vom Tamron alternativ mit den Canon Kits ja nur den 18 - 250mm Bereich abdecken kann?

Klar ist es teuer als das Kit-Objektiv - aber grade wenn man wenig Geld hat, ist es wenig hilfreich, mit billig-Sachen anzufangen und dann beim unvermeidlichen Upgrade Verlust zu machen. Ist aber nur meine Meinung, muss man nicht teilen.
Es gibt kein unvermeidliches Upgrade. Wenn man bedenkt, dass diese Billigsache optisch nicht weit vom Tamron weg liegt, ist es gar nicht sicher ob jemand damit nicht dauerhaft das Auslangen findet.
Ist ja aber nur deine Meinung wie du richtig sagtest.
 
Zum Thema was man z.B. mit dem Kit+1000 und der G10 machen kann, hab ich folgendes gefunden:
http://www.dpreview.com/reviews/CanonG10/page22.asp
Meinst du das mit genausogut?
Du unterschlägst hier, dass das Objektiv der G10 eine Blende lichstärker ist als das IS-Kit. Insofern müsste man mindestens ISO 1600 (1000D) mit ISO 800 (G10) vergleichen. Aus o.g. Gründen dürfte der Stabi einer Kompaktkamera nochmal mindestens eine Blende Vorteil bringen (kann ich zumindest für meine 1000D vs. LX3 bestätigen, G10 habe ich selbst nicht), also stehts ISO 1600 vs. 400 - und da steht die G10 nicht so schlecht da. Ausserdem finde ich die ISO-Vergleiche bei dpreview ein wenig praxisfremd, weil sie nur bei gutem Licht stattfinden. Im Dunkeln, trennt sich die Spreu viel eher vom Weizen.

Im Weitwinkelbereich hat die 1000D mit Kit noch einen kleinen Vorsprung. Meist nutzt man den aber eh für Aufnahmen bei denen man abblendet, und das würd ich beim IS-Kit auch empfehlen, weil das bei Offenblende im WW recht weich ist. Ausnahme evtl. Aufnahmen in Innenräumen bei schlechtem Licht. Aber da steht man mit Blende 3.5 ohne Blitz sowieso auf verlorenem Posten.

Ich lasse mich gerne überzeugen, dass die 1000D mit Kit irgendwo einen signifikanten Vorsprung gegenüber z.B. der G10 hat - ich finde nur kein Szenario. Ich kann nur sagen, dass ich vom Upgrade Kompakt->1000D+Kit enttäuscht war, weil ich einfach keinen Vorteil der neuen Kombi gesehen habe. Mit dem Tamron war das dann wie eine neue Welt. Die Enttäuschung wollte ich dem Threadstarter ersparen.

Ich lasse mich gerne mit Argumenten überzeugen, dass ich nicht recht habe.
 
Daraus schließe ich, dass man, wenn man wenig Geld hat, "teure" Sachen kaufen soll?!?

Oder soll das heißen, dass Tamron Qualitativ besser ist als Canon?
"Wer billig kauft, kauft zweimal". Kennst Du ja bestimmt - da ist durchaus auch was dran.

Das Tamron erschliesst IMHO fotografisch eine andere Welt. Das IS-Kit ist nicht schlecht, man kann damit durchaus auch sehr gute Bilder machen. Meiner Meinung nach kann man aber damit die Vorzüge einer DSLR nicht ausspielen.
 
Ich kann nur sagen, dass ich vom Upgrade Kompakt->1000D+Kit enttäuscht war, weil ich einfach keinen Vorteil der neuen Kombi gesehen habe. Mit dem Tamron war das dann wie eine neue Welt

Das ist allerdings sehr subjektiv.

Der, dem die Lichtstärke wichtig ist, wird eher zum Tamron greifen.
Wer allerdings keine 200€ für die Lichtstärke und einen lauteren AF bezahlen will, wird das Canon nehmen.
 


So langsam verstehe ich aber nicht mehr so richtig, was Du eigentlich beantwortet haben möchtest.

Beantworte mal bitte 2 Fragen:
Was möchtest Du hauptsächlich fotografieren?
Was kannst Du ausgeben (auch perspektivisch)?


Nur so kann man Dir auch eine optimale Zusammenstellung nennen. Eines muß Dir aber klar sein, Kompromisse muß man immer eingehen (es gibt z.Z. kein EF 10-600 1L IS USM, dass 600g wiegt, ...leider :o).

PS:
Das Beispiel mit der G10 ist IHMO nicht ganz sauber, denn ab ISO 400 werden die Bilder unschön und wenn man schnelle Verschlußzeiten braucht, kommt man schnell in den Bereich und darüber. Außerdem ist das wieder Äpfel mit Birnen und steht auch gar nicht zur Debatte.
 
@schmadde: 2 Blendenstufen sind doch genau die angabe dessen was das IS ausgleicht?
Deine Meinung in allen ehren, aber wegen 2 Blendenstufen niedriger bekommt man bei Innenaufnahmen die Bewegungsunschärfe auch nicht weg. Muss klar jeder selbst wissen was er macht, aber mir persönlich wären die Vorteile des Tamron (welche waren das noch gleich?) keine 200€ mehr wert. Mir würde ebenfalls nun keine Linse mehr ohne IS oder eine Vergleichbare Technik ins Haus kommen, die Technik ist einfach Gold wert.
btw: Ich benutze einen Polfilter am EF-S 18-55, ist doch kein Problem wegen dem bisschen Linsengedrehe da ;)

Ps: Wie man sieht bin ich schon länger im Forum angemeldet, habe aber bisher nur gelesen und micht hauptsächlich angemeldet gehabt um die Bilder sehen zu können :)
 
Ja sicher, man kann halt nicht alles haben aber spart sich auch ganze 200€ was auch ein haufen Zeug ist. Davon kann man sich mit ein paar abstrichen noch ein Objektiv dazu kaufen, das EF-S 55-250mm z.B.

Schärfenuntiefe sind mit dem Kit-Teil allerdings auch möglich. Das Optimum ists natürlich nicht ganz klar, aber mir gehts halt grade direkt um den Vergleich mit dem Tamron.
 
@Slusher
Jeder muss selber wissen, wieviel Geld er für was ausgibt...Die Entscheidung kann einem niemand abnehmen.

Für mich persönlich wären 200€ für ein bis zwei Blendenstufen allemal wert. Und einen IS hab ich am Tamron WW noch nie vermisst! (Wozu brauch man denn den am Weitwinkel???)
 
Was ist das denn für ein Quatsch. Alle anderen Kameras gibt es mit dem IS und die 1000D nicht?:confused:

Ich vermute, sie sind Opfer ihres eigenen Erfolges mit dem IS-Kit geworden. Nun müssen sie wohl erst mal ihre Non-IS-Halden abbauen.


Da ich 15 bin und die Sachen selber bezahle sollte es natürlich möglichst billig sein.:D

Mit dem 18-55 IS und dem 55-250 IS kriegst Du auf jeden Fall viel Leistung für wenig Geld. Sicher gibt es bessere (und teuerere) Objektive, aber Du kannst mit diesen beiden gut loslegen - und dabei feststellen, an welcher Ecke Du künftig gern mehr hättest. Erst dann weißt Du, welches Objektiv als nächstes dran ist.

Einen "Verlust" wirst Du nicht machen, denn bis dahin hast Du die beiden Objektive ja schon gut genutzt. Außerdem: Ihr besonderer Vorteil ist das geringe Gewicht und die geringe Größe. Wenn Dir das wichtig ist, werden sie später auch noch neben teureren und besseren Objektiven bestehen können. In meiner Signatur stehen sie nicht ohne Grund an erster Stelle. ;-)

Canon EF 80-200mm 1:4.5-5.6 II
Canon EF 38-76mm 1:4.5-5.6

Die Fotos sind zwar in Ordnug, allerdings habe ich auch schon Fotos mit den o.g Objektive gesehen, welche meiner Meinung nach besser waren.

Das 80-200 ist ein alter Bekannter - ich hatte es noch lange an der Digitalen betrieben. Mit dem 55-250 machst Du ein deutliches Upgrade zum 80-200 - nicht nur brennweitenmäßig, sondern auch schärfemäßig, und natürlich mit dem im Telebereich sehr nützlichen IS.

Das 38-76 kenne ich nicht, es ist schon ziemlich betagt. Mit dem 18-55 bekommst Du auf jeden Fall viel mehr Weitwinkel an der Digitalen.

Wenn Du die analoge Kamera noch hast (und behalten willst), dann behalte auch die Objektive. Die neuen passen nicht an die Analoge.

Gruß Josh
 
Wackeln tu ich genauso, nur je höher die Brennweite, umso kürzer muss die Verschlusszeit sein, damit keine Verwackler.... Bei 50mm reichen 1/60sek locker (bzw. 1/30sek müsste teilweise auch noch möglich sein). Und bei Blende 2.8 zu 5.6 (bei 50mm) benötigt man nur 1/4 der Verschlusszeit...das ist:
1. ziemlich genau das, was ein IS ausgleichen kann
2. eine andere Welt, wenn man Bewegungen einfrieren möchte

Ein IS ist keine schlechte Sache, nur macht sie bei einem WW meiner Meinung nach wenig Sinn, denn wenn ich fotografieren möchte, wo ich keine Bewegungen einfrieren und ich mit schlechtem Licht rechnen muss, dann nehm ich ein Stativ mit...
 
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