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Objektivberatung gesucht

Ja, ja, doofe Sprüche hab ich mir auch schon anhören müssen ;) aber hey, dafür haben wir dann schöne Erinnerungen ;)

Hab mich gerade ein wenig bei zwei NL-Shops umgeguckt und da würde das 18-200 VR von Nikon zirka 500 EUR kosten. Das 18-200 HSM von Sigma immerhin nur zirka 270 EUR und das Tamron 18-200 lediglich 170 EUR. Die Frage ist halt, welches der drei das beste P/L-Verhältnis hat. Und ob der Unterschied zu einem 18-105 VR von Nikon spürbar ist. Womöglich wäre vlt auch das 55-200 VR von Nikon zirka 170 EUR oder das 50-200 HSM von Sigma zirka 150 EUR auch nicht so übel?

Mann, je mehr ich gucke, desto mehr verwirrt bin ich...ging es euch bei solch Entscheidungen auch immer so? Ich mein, wenn man den Bildstabilisator weg lässt, kann man beim selben Objektiv einiges einsparen. Nur dann müsste man fast immer mit Stativ ablichten. Denn ohne VR, HSM, VC nur mit Freihand wird man wohl zu Beginn nicht die beste Qualität rausholen können?
 
Also wenn du die Qualität deines Kit-Objektiv halten willst dann kommt nur das Nikkor 18-200 VR in Frage.

Hast du nicht die Möglichkeit, dir mal das 18-105 VR an die Kamera zu schrauben? 100mm mehr Tele sind schon etwas. Von der Qualität wird das 18-105 VR von 18-105mm aber sicher vorne liegen. ;)

Das 55-200 VR ist in dem Bereich von 55-200 sicher auch besser als das 18-200... kommt halt darauf an ob du den Unterschied merkst bzw. ob er dir die Objektivwechslerei Wert ist.

Ich wäre mit einem Superzoom nicht zufrieden, denn dafür hab ich mir keine DSLR gekauft, aber jeder hat andere Ansprüche...

Auf den VR würd ich bei Brennweiten über 100mm und der schwachen Lichtstärke allerdings nicht verzichten wollen sonst kommst du bei nicht so guten Lichtverhältnissen auch mit ISO1600 schnell an die Grenzen...
 
Würde einfach das Kitzoom behalten und ein 70-300 dazu kaufen.
Außer du bist ausgesprochen Scheu was Objektivwechsel angeht.
Das Superzoom wird dieser Kombination in allen Belangen, bis auf die Flexibilität eben, unterlegen sein.
Wenn du von den Bildern eines Makros begeistert bist, kannst du es dir immer noch später dazukaufen, für die ersten Versuche tuts deine Kitlinse auch.

Alternative:
Falls du merkst dass du doch nicht (oder nur sehr selten) so viel Brennweite brauchst, kannst du dein Kit auch nur durch das 18-105er ersetzen und (später?) ein 150/180mm Makro dazukaufen.

Und ja, je mehr ich im Forum gelesen habe, desto schwerer fiel immer die Entscheidung ... im Nachhinein muss ich dann aber immer ein wenig drüber lachen. Schließlich ist ein Objektivkauf keine unwiderrufliche Entscheidung fürs Leben. Du kannst jederzeit, wenn du merkst ein bestimmtes Objektiv liegt dir nicht, auf eine andere Kombination umsteigen und das meist bei geringem Wertverlust.
Dein Geld ist ja nicht plötzlich weg ... du hast es nur in einen teuren, gläsernen Wertgegenstand umgewandelt un dasselbe geht natürlich in umgekehrter Richtung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau und vor allem solltest du nicht zuviel lesen. ;)
Hab mir auch meine Kamera usw. gekauft nachdem ich mich etwas darüber im Forum informiert und die Teile dann im Laden in die Hand genommen hab.

Dann hab ich natürlich fleißig weitergelesen im Forum und da liest man dann auf einmal das man sich "Schrott" gekauft hat... :grumble:
Die D90 ist den Aufpreis zur D5000 nicht wert, das 18-105 taugt nichts weil es ein Plastikbajonett hat, das 35mm f/1.8 ist auch nicht so toll und der SB-600 ist viel zu schwach... :ugly:
-- Achtung Ironie -- :lol:

Ne ganz im Gegenteil, bin super zufrieden mit meiner Kamera und den Objektiven und wüsste nicht warum ich irgendwas davon die nächste Zeit ersetzen sollte. :top:

Also das Forum ist gut um sich ein paar Informationen zu holen, aber allzuviel würd ich auf die Meinungen hier nicht geben, sonst müssten wir alle mit ner D3x und 14-24/24-70/70-200 f/2.8 rumlaufen, weil sonst eh nichts was taugt... :evil:
 
Hab nun nochmal dpreview.com ein wenig nach Lens Reviews durchstöbert und musste feststellen, dass Superzooms nichts Ganzes und nichts halbes sind (war mir aber eh schon irgendwie klar und wurde hier sicherlich auch schon gesagt ;D

Für Normaluser, sprich Hobbyfotografen, sind sie aber eine gute All-for-one-Lösung. Also ein Objektiv, mit dem man einfach rausgeht und für jede Situation gewappnet ist. Wenn man jetzt von meiner Situation ausgeht und das Nikon 18-200, Tamron 18-270 und von mir aus noch das Sigma 18-200 und 18-250 in Betracht zieht, sind eigentlich alle ähnlich. Einzig das Tamron bekommt von dpreview einen halben Punkt mehr in Sachen Bildqualität. Die restlichen Bewertungespunkte sehen so gut wie gleich aus.

Rein vom P/L-Verhältnis liegt das Sigma 18-200 HSM OS (samt Bildstabilisator für zirka 270 EUR beim Holländer) in Front. Ich denke mit 18-200 hat man ein gutes Immerdrauf, erspart sich den Objektivwechsel und ist für gängige Situationen gerüstet. Nur, wie findet ihr Sigma im Vergleich zu Nikkor und Tamron so? Denn ehrlich gesagt sind knapp 500 EUR für das Nikkor 18-200 schon recht heftig. Denn ich denk mit einem 18-200 (oder auch von mir aus 18-250 oder sogar 18-270) hab ich für die Zukunft sicher mehr als mit dem 18-105 VR von Nikkor?
 
Hallo,
Ich kann dir das 2,8/105 VR Micro Nikkore sehr empfehlen. Das ist ein super Makro Objektiv und an Crop Kameras auch ein durchaus brauchbares Tele mit Bildstabilisator. Die Abbildungsqualität dürfte über jeden Zweifel erhaben sein. Ich denke, damit hast Du für die Zukunft mehr als mit jedem Zoom.
Grüße
 
...dass Superzooms nichts Ganzes und nichts halbes sind
stimmt genau
(war mir aber eh schon irgendwie klar und wurde hier sicherlich auch schon gesagt ;D
Jop wurde schon des öfteren erwähnt
...Für Normaluser, sprich Hobbyfotografen, sind sie aber eine gute All-for-one-Lösung....Denn ich denk mit einem 18-200 (oder auch von mir aus 18-250 oder sogar 18-270) hab ich für die Zukunft sicher mehr als mit dem 18-105 VR von Nikkor?
Ja und Nein. Kommt ganz darauf an wie sich deine Ansprüche entwickeln. Wenn es bei dir so geht wie bei mir, dann sind Superzooms rausgeschmissenes Geld. Lieber beschränke ich mich bei den Brennweiten die ich mit habe, als auf Qualität zu verzichten.

Das ist meine Meinung. Superzooms sind nur dann wirklich zu empfehlen wenn man nicht wechseln will. Obwohl dann ne gute Bridge günstiger wäre und noch mehr Brennweite bietet.
 
Soo, hab mir jetzt mal ein paar Beispielfoto Threads durchgeguckt und war ansich sehr erstaunt, was für Qualitäten von den abfotografierten Motiven ich erblickte. Hab mir dazu folgende Objektive rausgepickt:

- Tamron 18-270
- Tamron 55-200
- Sigma 18-200

Werd mir wohl als erstes einmal ein Tele besorgen und da stehen jetzt die 3 Kandidaten zur Auswahl. Da ich auch teilweise hübsche "Makros" von denen gesehen habe und ich sie dann als immerdrauf benutzen kann, bis ich einmal ein wenig spezialisieren möchte, dürfte das reichen. Bin mir nur ein wenig unschlüssig, ob am Ende 18-200 oder doch 18-270 das richtige ist. Ob man am Ende die 70mm mehr benötigt ist wohl vorab ein wenig schwierig zu beantworten. Preislicher Unterschied wären 160 EUR. Wie würdet ihr euch entscheiden, wenn ihr die Wahl zwischen den beiden hättet?
 
schmunzel.. manchmal verwirrt zu viel lesen auch :)

ganz ehrlich.. vergiss die 55-x variante.. einfach weil du dann IMMER dein kit objektiv 15-55 mitschleppen musst.. wir hatten das ja schon weiter oben beschrieben! ;) .. für das was DU willst, würde ich keine trennung bei 55m in kauf nehmen...

ich würde nach wie vor das 18-105 nehmen und wenn du merkst das du noch mehr brennweite brauchst später ein 70-300 für den spezialfall dazu kaufen.. das bringt dich optisch auf jeden fall weiter denn sooooo doll ist das 18-200 am langen ende (MEINER MEINUNG NACH) nicht.. und der aufpreis zum 105.. ich weis nicht.. :)

geh mal in einen laden und probier das NIKON 18-105 und das 18-200 aus.. und vergiss das sigma (auch meine meinung) - und dann guck dir an was du für die preisdifferenz bekommen könntest...

vg marcus
 
schmunzel.. manchmal verwirrt zu viel lesen auch :)

ganz ehrlich.. vergiss die 55-x variante.. einfach weil du dann IMMER dein kit objektiv 15-55 mitschleppen musst.. wir hatten das ja schon weiter oben beschrieben! ;) .. für das was DU willst, würde ich keine trennung bei 55m in kauf nehmen...

Nein eine Trennung macht in diesem Kontext überhaupt keinen Sinn, denn WENN eine Trennung in Frage kommt, dann ist das 70-300mmVR ja auch wieder eine Option!
Wenn wir das 70-300VR nicht mehr diskutieren, weil wir die Flexibilität eines Superzooms haben wollen, dann macht es keinen Sinn jetzt doch wieder trennen zu wollen.
ich würde nach wie vor das 18-105 nehmen und wenn du merkst das du noch mehr brennweite brauchst später ein 70-300 für den spezialfall dazu kaufen.. das bringt dich optisch auf jeden fall weiter denn sooooo doll ist das 18-200 am langen ende (MEINER MEINUNG NACH) nicht.. und der aufpreis zum 105.. ich weis nicht.. :)

geh mal in einen laden und probier das NIKON 18-105 und das 18-200 aus...

vg marcus

Also ich habe es im Prinzip genau so gemacht. 18-105VR und (allerdings gleich dazu) das 70-300VR. Jetzt wollte ich eine Makro/Portrait-Linse mit schönem Bokeh und es ist das Tamron 90mm 2.8 geworden, da mir der VR nicht so wichtig war.

Aber
: Der TO hat schon eine Kit-Optik, sodass ich meinen Weg nur dann empfehlen würde, wenn man das 18-55 gut verkauft bekäme, denn das 18-105 kann eben nichts besser als das 18-55 und dann fände ich den super günstigen Preis des Objektivs, für lediglich 50mm mehr ohne Qualitätsgewinn, doch recht teuer.

Meiner Meinung nach gibts 3 Varianten:
1)
Af-s 70-300mmVR kaufen. (Punkt)
Kosten: 360,-€

+Gutes P/L-Verhältniss/günstigste Lösung
+großer Telebereich bis 300mm
+Abbildungsqualität für das Preissegment: gut
-Doofe Lücke zwischen 55mm und 70mm
-Objektivwechsel sobald man über 55mm will (häufig in meinem Fall)
-Gewicht und Platz für Kamera+2 Objektive (beim Wandern, was ja hier auch angesprochen wurde)

2)
Superzoom im Bereich von 18-200(270)mm kaufen und 18-55mm verkaufen.
Kosten:
(Laut Gebrauchtpreise-Thread bekommst du für dein Objektiv im Schnitt 80€)
1. mit Nikon Af-S 18-200mm 3.5-5.6G VRII: 550,-€ abzüglich 80,-€ = 470,-€
2. mit Sigma 18-200mm 3.5-6.3 OS: 370,-€ abzüglich 80,-€ = 290,-€ (leider hat die Testseite meines Vertrauens dieses Objektiv nicht getestet, sodass ich nichts über die Abbildungsqualität sagen kann)

+keine Lücke bei 55-70mm
+kein Objektivwechsel, da nur eine Linse
+Platzsparend
+sehr flexibel (die Brennweite ist da, wenn man sie braucht)
-Telebereich ist nicht ganz so groß
-(Nikonvariante) Im Verhältniss zum 70-300VR und 18-55VR, 18-105VR leichte Qualitätseinbußen in der Bildqualität (zum Sigma kann ich wie gesagt nichts sagen, aber es wird eher schlechter als das Nikon sein)

(Anm: Aber du hattest dir ja Bilderthreads angeschaut und scheinbar war die Bildqualität ja gar nicht so schlecht...allerdings wäre mir Blende 5.6 beim Nikon am langen Ende doch lieber als 6.3 beim Sigma!)


3)
18-105VR + 70-300VR kaufen und 18-55VR verkaufen.
(Laut Gebrauchtpreise-Thread bekommst du für dein Objektiv im Schnitt 80€)
Kosten: 175,-€ + 360,-€ = 535,-€ abzüglich 80,-€ = 455,-€

+keine Lücke
+immernoch flexibles Immerdrauf mit bis zu 105mm (Objektivwechsel eher selten/ Spezialfälle)
+Abbildungsqualität: gut (auch wenn das 18-105 hier nichts besser macht als das 18-55 und auch nicht wesentlich besser ist als das 18-200)
+großer Telebereich bis 300mm
-2 Objektive/Objektivwechsel
-Platz und Gewicht (fürs Wandern eventuell interessant)

3a)
Staffeln: Erst 18-105VR kaufen und 18-55VR verkaufen und schauen, ob man dann noch das 70-300 braucht. Vor- und Nachteile bleiben dabei dieselben, nur dass du eben erstmal weniger Brennweite hast und eben für 100€ "nur" 50mm Brennweite mehr bekommst ohne bessere Bildqualität, dafür aber eben flexibler bist. (Bei 18mm verzeichnet das 18-105VR glaube ich sogar mehr als das 18-55VR)

Da alle Varianten ihre Vor- und Nachteile haben, die außer dir niemand für dich auswerten kann, gebe ich keine Empfehlung, da alle drei Vorschläge ja schon Empfehlungen meinerseits sind.

Nikita
 
Danke für den ausführlichen Tipp! Hab mich heute wieder einmal geärgert...hab während der Autofahrt zwei Storche auf der Wiese gesehen und bin natürlich sofort stehen geblieben und die Cam ausgepackt um die tollen Tiere abzulichten. Tja, kam nicht nah genug ran und mein 18-55er hat leider auch versagt, da nicht genug Brennweite - toll :(

kennt ihr eine Seite oder eine Formel, wie man die Brennweite in Zentimer oder Meter ausrechnen kann? Hätte gerne gewusst, mit welchen Objektiv ich die Tiere ablichten hätte können, denn so eine Entfernung wird man des Öfteren haben und dann wäre jetzt gut zu wissen, mit welchen Objektiv ich das geschafft hätte. War so zirka 7-10 Meter entfernt.
 
Ein Super(Suppen)Zoom ist bestimmt nicht der schlechteste Einstieg in die Welt des Fotografierens, ich sage bewußt nicht knipsen. Ich bin diesen Kompromiss eingangen und habe es bis heute nicht bereut. Ich habe im Laufe der Zeit mein 18-200 mit einem Nikkor 105/2.8 und 35/1.8 ergänzt und nutzte diese Objektive für Landschaft, Makro und Portrait. Es sind dabei Bilder entstanden die mit dem 18-200 so nicht möglich gewesen wären, aber es braucht Zeit des Lernens zu besseren Ergebnissen zu kommen. Ein Tokina Weitwinkelzoom vervollständigt meinen bisherigen Objektivpark. Auch hier begann für mich eine Lernphase bis ich mit den ersten Bildern zufrieden war obwohl die technischen Voraussetungen stimmten.

Bezüglich des Superzooms schaue dir mal diese Artikel an:
http://www.naturfotograf.com/index2.html
http://www.kenrockwell.com/nikon/18200/18200-performance.htm

Übrigens nutze ich auch heute noch das 18-200 als Allroundobjektiv und dann wenn ich mit wenig Gepäck und Gewicht unterwegs sein will bzw. Objektivwechsel u.a. witterungsbedingt nicht so angebracht sind.

Viele Grüße
Heiner
 
Kennt ihr eine Seite, eine Formel oder vlt sogar so einfach so, welche Motive aus welcher Entfernung ich mit welcher Brennweite optimal einfangen kann. Da ich mich mit meiner Kitlinse teilweise sehr ärgere, da ich keine weitentfernten Motive ablichten kann. Dies würde mir bei meiner Kaufentscheidung definitiv noch helfen.

Fraglich ist vor allem 105mm, 200mm und 300mm. Denn diese 3 stehen zur Auswahl.

18-105, 55-200 und 70-300. Denn dazwischen gibts ja dann noch zig Varianten, aber damit ich mal ungefähr weiß, auf was ich mich einstellen kann. Denn ganz sicher bin ich mir ja immer noch nicht, welches Objektiv ich am Ende kaufen werde :( selten hab ich mich bei Entscheidungen so schwer getan...Fraglich ist auch, ob ein Bildstabilisator, auch als Anfänger, unbedingt nötig ist. Ein Stativ hab ich derweilen von meinem Dad erhalten :) Sein altes Velbon passt zu meiner D3000 und wird demnächst sichermal ausprobiert ^^
 
http://www.sigma-foto.de/cms/bildwinkel/brennweitenvergleich.html

gibts auch auf anderen seiten...


zum Stabi... JA! je größer die brennweite ist, desto größer auch die gefahr des verwackelns... sicher gehst du immer noch mit dem kehrwert der brennweite.. (den faktor 1,5 zum vollformat noch dazu ignoriert.. brauchst also 1:300tel !!! (aber es gibt auch menschen mit ruhigerer hand)!
der stabi kann hier einiges rausholen... gerade wenn du mit eher lichtschwachen objektiven einsteigst... ein 300mm 5,6 ohne stabi würde ich (!) mir nicht kaufen.... punkt

ein 300mm 5,6 wird wie beschrieben ohne stabi frei hand im tannenwald auf nen uhu gerichtet "schwierig" :) oder du musst halt die iso hochschrauben = rauschen.... ich glaube wirklich du lässt dich ein wenig verrückt machen.. geh in ein fotofachgeschäft, nimm deinen body UND eine speicherkarte mit und probier mal was aus... oder vielleicht ist ein user hier in der nähe von dir der dir mal was zeigt...

es gibt halt tatsächlich gründe dafür warum hochwertige lichtstarke optiken und stabilisatoren ihren preis kosten.. und das hat nix damit zu tun das man sich toll fühlt wenn man das ganze kiloschwere geraffel durch die gegend schleppt.. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Daran denke ich auch schon immer öfter. Kaufen kann ich es dann ja trotzdem zB beim Holländer, denn da sind die Preise wirklich TOP. Aber wie ich bei dem Brennweitenvergleich sehe, ist die Lücke zwischen meinem 18-55 und zB dem 70-300 gar nicht so gravierend? Die Lücke von 15mm dürfte man zu Beginn nicht so arg spüren? So müsste ich halt für Landschaftsfotos mein kleines 18-55er mitnehmen, aber das wäre dann nicht so die Tragödie. Ist ja schon klein, leicht und handlich.

Und es ist schon krass, wie weit man mit 300mm ranzoomen kann :) Also da fang ich ja jedes Motiv ein, das ein paar Meter, wenn nicht sogar Hundertmeter entfernt ist :) So heftig hätte ich mir das nicht ausgemalt. Dadurch könnte ich auf ein Superzoom verzichten, würde ein qualitativ hochwertigeres Objektiv in der Abbildung erhalten und hab auf Dauer sicher mehr davon. Und bei Wanderungen, dürfte das 18-55er auch nicht schwer ins Gewicht fallen. Da müsste ich halt nur beim Objektivwechsel aufpassen. Hehe, so schnell kann man umgestimmt werden ;D

Jetzt stellt sich nur die Frage, ob es neben dem angeblich hochgelobten Nikkor 70-300 VR auch alternativen von Sigma oder Tamron gibt, die in der gleichen Liga spielen.
 
Werd mir dann wohl das Nikkor 70-300 VR zulegen. Damit dürfte ich dann meine Sorgen ein wenig begraben haben und für allgängliche Motive dank der Kombination aus 18-55mm und 70-300mm gewappnet sein. Die 15mm Lücke kann ich später durch ein 16-85mm oder das 18-105mm schließen. Bis ich es aber endgültig besitzen werde, wird noch ein wenig Zeit vergehen, bis dahin muss ich halt noch ein paar Motive auslassen :) Das einzigste Objektiv, was noch in Frage kommen könnte, wäre das Sigma 70-300 DG OS oder das Sigma 70-300 APO DG. Aber ich denke, dass beide gegen das Nikkor keine Chance haben?

Noch eine andere Frage: Wofür benutzt ihr eigentlich hauptsächlich euer Stativ? Eigentlich nur dann, wenn ihr eine lange Belichtungszeit habt, damit ihr nicht die Kamera verwackelt?

Aja, bevor ichs vergesse, noch eine äußerst wichtige Frage: Welche Taschen bzw Rucksäcke könnt ihr empfehlen? Hab mich mal umgesehen und die Rucksäcke von Taka oder Lowepro scheinen nicht so übel zu sein. Mir fällt nur auf, dass die fast keinen Platz für Proviant (Trinkflaschen, Jause etc...)? Sieht das nur so aus, oder ist das echt so?
 
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