Hier noch ein Hinweis im Hinblick auf die praktische Benutzung. Es nützt nämlich nichts, jede Menge guter Objektive mit Festbrennweite zu besitzen, wenn man sie dann doch nicht alle mit sich herumtragen kann bzw. keine Zeit oder Lust hat, sie dauernd auszuwechseln.
Genau deshalb sind Zoom-Objektive so beliebt. Du hast selbst geschrieben, dass du dir auch gut einmal vorstellen kannst, eine Brennweite von 200 mm (entspr. am Crop 320 mm) einzusetzen. Daher würde ich in die Richtung des EF-S 18-200 denken. Das ist von der Lichtstärke her in den von dir bevorzugten Brennweitenbereichen auch nicht schlechter als das 24-105 L4 (selbst ausprobiert; ich verwende es gerne an der 5DII, aber bei der 60D finde ich das 18-200 einfach praktischer und ein Unterschied in der Bildqualität ist bei der 60D nicht vorhanden).
Das Sigma 24-70 habe ich noch nicht ausprobiert, hingegen das Canon 24-70 2,8. Hierzu kann man sagen, dass die Bildqualität tatsächlich toll ist. Aber dafür ist es auch wesentlich schwerer und hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten bei der Brennweite beschränkt. Gleicht die höhere Lichtstärke diese Nachteile aus? Das hängt wohl vom Verwendungszweck ab, d.h. ob du deine Bilder im A2-Format an die Wand hängen möchtest oder ehe im handlichen Format haben willst. Dann macht es nämlich nichts, bei der ISO-Einstellung etwas höher zu gehen. Ansonsten hast du ja noch die Festbrennweitenobjektive. Da wäre vielleicht das Sigma 30 1,4 eine weitere sinnvolle Ergänzung -- aber erst, wenn du wirklich feststellst, dass dir genau diese Brennweite mit genau dieser Lichtstärke fehlt.
Hinsichtlich der Freistellung ist zu sagen, dass diese ja mit einer längeren Brennweite leichter ist. Außerdem hängt es davon ob, ob du bei Portraits deine Modelle frei vor einem Hintergrund platzieren kannst (mit größerer Entfernung zu diesem) oder eher spontane Bilder von sich im Raum bewegenden Personen machen willst. (Bei Letzterem würde deinem Vorhaben allerdings auch die lahme Autofokus-Geschwindigkeit des Sigma-Objektivs den Träumen ein rasches Ende bereiten.)
Genau deshalb sind Zoom-Objektive so beliebt. Du hast selbst geschrieben, dass du dir auch gut einmal vorstellen kannst, eine Brennweite von 200 mm (entspr. am Crop 320 mm) einzusetzen. Daher würde ich in die Richtung des EF-S 18-200 denken. Das ist von der Lichtstärke her in den von dir bevorzugten Brennweitenbereichen auch nicht schlechter als das 24-105 L4 (selbst ausprobiert; ich verwende es gerne an der 5DII, aber bei der 60D finde ich das 18-200 einfach praktischer und ein Unterschied in der Bildqualität ist bei der 60D nicht vorhanden).
Das Sigma 24-70 habe ich noch nicht ausprobiert, hingegen das Canon 24-70 2,8. Hierzu kann man sagen, dass die Bildqualität tatsächlich toll ist. Aber dafür ist es auch wesentlich schwerer und hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten bei der Brennweite beschränkt. Gleicht die höhere Lichtstärke diese Nachteile aus? Das hängt wohl vom Verwendungszweck ab, d.h. ob du deine Bilder im A2-Format an die Wand hängen möchtest oder ehe im handlichen Format haben willst. Dann macht es nämlich nichts, bei der ISO-Einstellung etwas höher zu gehen. Ansonsten hast du ja noch die Festbrennweitenobjektive. Da wäre vielleicht das Sigma 30 1,4 eine weitere sinnvolle Ergänzung -- aber erst, wenn du wirklich feststellst, dass dir genau diese Brennweite mit genau dieser Lichtstärke fehlt.
Hinsichtlich der Freistellung ist zu sagen, dass diese ja mit einer längeren Brennweite leichter ist. Außerdem hängt es davon ob, ob du bei Portraits deine Modelle frei vor einem Hintergrund platzieren kannst (mit größerer Entfernung zu diesem) oder eher spontane Bilder von sich im Raum bewegenden Personen machen willst. (Bei Letzterem würde deinem Vorhaben allerdings auch die lahme Autofokus-Geschwindigkeit des Sigma-Objektivs den Träumen ein rasches Ende bereiten.)