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Objektiv-Kauf für Portrait-Aufahmen

Also Leute, Abstand halten zum Portraitierten...
Das 35/1.8 wird also als Ganzkörper-Portrait-Glas eine gute Figur machen, das 50er bei Kopf-Schulter und geht's nur um die Birne alleine, dann ein 85er...aus Sicht des DXlers, um den es im Thread geht.
Hat sich der nochmals zu Wort gemeldet oder hat ihn die hitzige Diskussion vertrieben?
 
Weshalb Vergleiche wie folgt nur bedingt hilfreich sind:

http://petapixel.com/2013/02/16/don...eating-your-zoom-as-a-series-of-prime-lenses/

Solange man nicht weiß, wieviel der Fotograf weggeschnitten hat (bzw. ob eine Crop-Kamera am Werk war) und wie weit er von der Person entfernt war, dienen solche Reihen nur der Illustration.

Bei gegebener Brennweite ist bei DX ein größerer Abstand "nötig", um die Person in bestimmter Größe auf den Sensor zu bekommen. Anders formuliert, bei festgelegtem Abstand (z.B. 3m), erhält man bei DX mit 70mm den gleichen Bildausschnitt wie bei FX mit 105mm - oder man bleibt da bei 70mm und schneidet das Bild anschließend zurecht (Hand-Crop :p).

Ich persönlich finde daher den Brennweitenbereich 50mm-105mm an DX für Portraits aller Art ganz prima, da man ausreichend Abstand zum Portraitierten halten kann.
 
Ich glaube mit "zu lang" meint er, wenns räumlich etwas beengeter zugeht.
 
Finde ich nicht unbedingt zu lang. Ich mache sehr gerne portraits mit (ohja) sogar 200mm... das Bokeh wirkt noch schöner...

An was für einem Sensor ? Irgendwann wirds schwierig, mit dem Modell zu reden ;-) Aber klar, die Brennweite ist Geschmacksache.
 
Wenn's räumlich beengter ist, ist man auch näher am "Objekt" dran.

Der Grund, weshalb man über das Thema trefflich diskutieren kann, ist natürlich der, dass es keine allgemeingültige Antwort geben kann, die für alle Situationen passend ist.

Queen Elisabeth oder den Bundespräsidenten würde ich anders portraitieren als meine kleine Tochter - und das nicht nur, weil die Abstände unterschiedlich wären...

Übrigens gibt es über das Thema (Perspektive, Abstände, Brennweiten) sogar Artikel mit wissenschaftlichem Anspruch:
http://www.journalofvision.org/content/7/9/992
 
Für sowas:

nehem ich mein "Immerdrauf" 1.8/35, Blende 2.8, 1/60s und ISO Automatik

(ist übrigens das süßeste Baby der Welt ...)
 
Zuletzt bearbeitet:
wenn's interessiert (Kamera hat der TO aber schon):

Dateityp: JPEG
Kamera: NIKON D300
Brennweite: 35*mm*(52*mm*KB)
Blende: F2.8
Belichtungszeit: 1/60"
(war als niedrigster Wert in der ISO-Automatik eingestellt)
ISO-Wert: 320/26° (Automatik)
Programm: Blendenpriorität
Messmodus: Multi-Segment
Weißabgleich: Automatisch (Korrektur A2 an der D300)
Blitz: Blitz wurde nicht ausgelöst

Farbraum: sRGB
Szenenaufnahmetyp: Porträt (von der Nikon-Seite geholt)
Belichtungsverstärkung: Keine
Kontrast: Normal
Farbsättigung: Normal
Schärfe: Normal

War im Wohnzimmer bei Tageslicht, dieselbe Einstellung verwende ich auch wenn's dunkler ist, dann geht ISO natürlich hoch.
Und natürlich "JPG out of Cam", weil mir RAW viel zu viel Aufwand ist.
 
Lange Nasen hängen von der Perspektive ab, nicht von der Brennweite.
Die Brennweite spielt nur insofern eine Rolle, als eine formatfüllende Abbildung mit grösserer BW einen grösseren Abstand erfordert.
Aber ein Ganzkörperbild mit 35 mm tut das ebenfalls und ist dann "langnasenfrei".
Der Blaubär hat es schon richtig erklärt.

Mal wieder falsch lieber Tänzer...
Richtig erklärt aber faktisch falsch.
Warum? Weil man bei größeren Entfernungen nie eine nennenswerte perspektivische Verzerrung eines so kleinen "Gegenstandes" wie einer Nase hin bekommt. Also ein Beispiel zur Untermauerung anzuführen dass nie soetwas produzieren könnte worüber man diskutiert ist schlicht falsch Argumentiert.
Vom Mond aus kann man mit jeder Brennweite ohne lange Nasen zu produzieren, ablichten, was nach Definition dann auch ein Portrait wäre. Aber wen interessiert das, wenn es um das klassische Portrait geht das natürlich formatfüllend sein muss, um über dieses Thema erst mal diskutieren zu können.
Natürlich meine ich formatfüllend (weils anders dieses Phänomen nicht auftritt). Nimm 14mm / 35mm / 50mm und 85mm und du wirst merken, dass ab 50mm (KB) die Nase normal wirkt. Im Telebereich wird sie dann verkürzt (anderes Thema).
Also merke, die lange Nase hängt nur von der Brennweite ab, weil die Perspektive immer so gewählt ist dass lange Nasen überhaupt erst entstehen können, sonst würde man hier (siehe Thema) nicht darüber diskutieren.
Es ist unbestritten, dass die Perspektive maßgeblich für die Abbildung und die Wirkung eines Bildes ist. Das ist, wie gesagt aber nicht das Thema.

Ich bemängle also hier die fehlenden Grundlagen der Argumentations- und Diskussionsführung.
Danke an "Der Tänzer" für den Versuch einer vernünftigen Diskussion.
 
Richtig erklärt aber faktisch falsch.
Warum? Weil man bei größeren Entfernungen nie eine nennenswerte perspektivische Verzerrung eines so kleinen "Gegenstandes" wie einer Nase hin bekommt.

Oh je, hat der Blaubär doch alles mit kurzen knappen Worten hinreichend "richtig" beschrieben. Man muss es nur lesen und verstehen wollen.
 
Oh je, hat der Blaubär doch alles mit kurzen knappen Worten hinreichend "richtig" beschrieben. Man muss es nur lesen und verstehen wollen.
Richtig erklärt, aber das Thema verfehlt.
Bei Ganzkörperaufnahmen treten in der Regel (UWW natürlich ausgenommen) keine lange Nasen auf, also taugt dieses Argument nicht viel, weil es an der Fragestellung vorbei geht. Es geht natürlich um eine bestimmte Perspektive wo dies auftritt und nicht um eine Perspektive wo dies nicht möglich ist.

So nach dem fünften Mal dürfte der Groschen endlich gefallen sein. :rolleyes:

Es ist unbestritten, dass die Perspektive maßgeblich für die Abbildung und die Wirkung eines Bildes ist. Das ist, wie gesagt aber nicht das Thema.

Ich bemängle also hier die fehlenden Grundlagen der Argumentations- und Diskussionsführung.


Man muss es nur lesen und verstehen wollen!
 
Danke.
Der TO wird allerdings von deutlich niedrigeren Lichtwerten gesprochen haben. Selbst wenn er mit Blende 5,6 gearbeitet hätte, dann hätte er das Foto immer noch mit ISO 1.250 in ordentlicher Qualität hinbekommen.
Bei 35 mm dürfte das Kitzoom mit f/4.0 / 4.5 arbeiten und damit ISO 640 / 800 und somit vollkommen problemlose Qualität liefern. ;)
Je weiter der LW sinkt, desto interessanter wird das 35er und Dein Foto belegt die Geeignetheit eines 35er für schöne Babyfotos.
 
Richtig erklärt, aber das Thema verfehlt.
Bei Ganzkörperaufnahmen treten in der Regel (UWW natürlich ausgenommen) keine lange Nasen auf, also taugt dieses Argument nicht viel, weil es an der Fragestellung vorbei geht. Es geht natürlich um eine bestimmte Perspektive wo dies auftritt und nicht um eine Perspektive wo dies nicht möglich ist.
So ist es - Ganzkörper ist am Thema vorbei.
 
...Weil man bei größeren Entfernungen nie eine nennenswerte perspektivische Verzerrung eines so kleinen "Gegenstandes" wie einer Nase hin bekommt. ....

Und was sagt dir das zum Thema "der Abstand macht die Perspektive"?

...Also ein Beispiel zur Untermauerung anzuführen dass nie soetwas produzieren könnte worüber man diskutiert ist schlicht falsch Argumentiert.....

Ist es nicht, solange man dem folgen kann. Und das konnten bis hierher doch die meisten.

...Natürlich meine ich formatfüllend (weils anders dieses Phänomen nicht auftritt). Nimm 14mm / 35mm / 50mm und 85mm und du wirst merken, dass ab 50mm (KB) die Nase normal wirkt. Im Telebereich wird sie dann verkürzt (anderes Thema)......

So, und wenn du nun schon Brennweiten und Formatfüllung in den Raum wirfst, was sagt dir dann ein Vergleich deiner o.g. Brennweiten beispielsweise von CX über DX nach FX? Was passiert, wenn du deine Formatfüllung durch einen Crop erreichst? Merkste was?

...Also merke, die lange Nase hängt nur von der Brennweite ab, )......

Das ist leider immer noch falsch! Und wenn du es in Großbuchstaben auf den Mond schreibst...

...weil die Perspektive immer so gewählt ist dass lange Nasen überhaupt erst entstehen können, sonst würde man hier (siehe Thema) nicht darüber diskutieren...

Auch, wenn man vermuten kann, worauf du hinauswillst, so bleibt diese Art der Argumentation (Brennweite macht Perspektive?) dennoch falsch. Es wäre beispielsweise auch falsch, die Erde als Scheibe zu bezeichnen, nur weil deren Kugel-Ei-Form für uns im Alltag nicht relevant ist...

Wir können gern darüber sprechen, wie man z.B. mit welcher Kamera, welcher Brennweite und welchem Abstand lange Nasen hinbekommt. Aber der physikalisch-mathematisch-geometrische Bezug muss bitte zumindest in der Herleitung korrekt sein.

...Es ist unbestritten, dass die Perspektive maßgeblich für die Abbildung und die Wirkung eines Bildes ist. Das ist, wie gesagt aber nicht das Thema...

Nochmal: die Perspektive aus kurzem Abstand und nur die Perspektive, die sich aus dem kurzen Abstand ergibt, bedingt die Darstellung der langen Nase!

Das ganze Drumherum, wie etwa Brennweite, Formatfüllung, Sensor- bzw. Aufnahmeformat sind nur noch Parameter zur Abbildung, bzw. zur Darstellung dieser Perspektive, zur Darstellung der langen Nase! Das heißt, die Brennweite in Kombination mit deinem gewählten Format wird nur noch dafür sorgen, wieviel du vom Rest um die Nase herum noch siehst...

...Ich bemängle also hier die fehlenden Grundlagen der Argumentations- und Diskussionsführung.
....

Du könntest diesem Mangel abhelfen, in dem du dich einfach mal kurz zu dem Thema "Perspektive" einliest... Dann könnte man zumindest schon mal auf einer korrekten Basis diskutieren.
 
Du hast es nicht verstanden.
Es geht nicht um das Thema Perspektive, das was du dazu geschrieben hast ist völlig richtig, es geht um die vergleichbare Abbildung eines Kopfes, also formatfüllend, weil das dieses Phänomen produziert.
Die verschiedenen Brennweiten lassen unterschiedliche Perspektiven zu, weil man unterschiedlich nah ans Motiv treten muss, um ein formatfüllendes Portrait zu erhalten. Mit 200mm wirst du nie eine lange Nase bekommen!
 
Also merke, die lange Nase hängt nur von der Brennweite ab, weil die Perspektive immer so gewählt ist dass lange Nasen überhaupt erst entstehen können, sonst würde man hier (siehe Thema) nicht darüber diskutieren

Schönen Gruß vom Murmeltier...
Deinen pragmatischen Ansatz verstehe ich durchaus, sachlich falsch ist er dennoch. Brennweite und Abstand sind grundsätzlich voneinander unabhängig - nur eine Änderung des Abstands (egal was man mit der Brennweite macht) ändert die Perspektive (soweit sind wir uns wohl einig). Wenn man jetzt Abstand und Brennweite miteinander verknüpft, so daß aus einer Brennweitenänderung auch eine Abstandsänderung resultiert, ändert sich zwar mit der Brennweite im gegebenen Fall auch die Perspektive, daraus darf man aber keine grundsätzliche Abhängigkeit ableiten (was klar wird, wenn man bei gegebenem Abstand die Brennweite ändert - dann bleibt die Perspektive gleich).
(PS: ein 50mm-DX-Portrait meiner Omme mit dicker Rübennase und ziemlich zierlichen Öhrchen hatte ich zeitweise oben eingestellt, mache ich gerne nochmal - habe nur heute keinen Zugriff darauf)
Für ein sauberes Verständnis muss man einfach zwischen optischen/mathematischen Zusammenhängen einerseits sowie Arbeitsweisen andererseits unterscheiden - wobei das Verständnis der Zusammenhänge die Arbeit durchaus erleichtert.
 
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