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Objektiv für die Berge (Landschaft)

Benjamin L.

Themenersteller
Da die 28mm beim Canon EF 28-70mm f/2.8 USM L an der 400D für Landschaftsfotografie in den Bergen leider schon etwas zu viel sind, bin ich auf der Suche nach etwas weitwinkligerem für meinen nächsten Urlaub.

In Betracht gezogen hatte ich folgende Objektive: Canon EF 17-40/4 L USM, Canon EF-S 10-22/3.5-4.5 USM und Tokina AT-X 116 PRO DX.

Ich würde gerne wissen, wozu mir die Landschaftsfotografen unter euch raten würden. Sind die 17mm beim ersten Canon hierfür evtl. doch noch zu viel. Wie wichtig bewertet ihr die Lichtstärke bei den UWWs. Ist das Canon OK, oder doch lieber das Tokina mit max 2.8er Blende?

Falls jemand noch andere Objektive in Betracht zieht wäre es schön, wenn diese auch einen 77mm Filteranschluss hätten, damit ich für den niedrigen Brennweitenbereich nicht unbedingt neue Filter kaufen muss :)

Ich freue mich auch eure Antworten.
 
wenn du abblendest und auf 8, 11 oder gar f16 gehst um einen großen schärfebereich zu bekommen, dann ist offenblende quasi egal ;D

(das 17-40 L hätt ich nämlich auch gern :D )
 
Ich würde gerne wissen, wozu mir die Landschaftsfotografen unter euch raten würden. Sind die 17mm beim ersten Canon hierfür evtl. doch noch zu viel.

Kommt drauf an. Ich bin oft in den Bergen unterwegs und betreibe ausgiebig
Landschaft-/Naturfotografie. Es gibt Gegenden da komme ich mit dem 24-105er an meiner 350D bestens aus.
Andererseits gibt es Gegenden wo das 16-35er am Vollformat fast schon zwingend erforderlich ist.

Wie wichtig bewertet ihr die Lichtstärke bei den UWWs. Ist das Canon OK, oder doch lieber das Tokina mit max 2.8er Blende?

Für reine Landschaftsfotografie ist das fast vernachlässigbar. Du arbeitest
sowiesio meist mit Benden im Bereich 5,6 - 8.

Ich glaube ich würde in Deinem Fall zum Canon EF-S 10-22/3.5-4.5 USM greifen.
Zwischen 22mm und 28mm hätte ich Mut zur Lücke.
 
bei bergen könnte jeder millimeter entscheidend sein. ich habe gehört, das canon 10-22 soll ganz gut sein, equivalent wären dass 16-35mm
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass das Canon 10-22mm in den Bergen mein Immdrauf ist. Nur kurz unterbrochen von Wechseln aufs 70-200mm. Die Brennweite dazwischen habe ich so gut wie nie benötigt.
Gearbeitet habe ich fast immer mit Blende 9, also sollte das kein Entscheidungskriterium sein. Außerdem habe ich meine Zweifel ob die 16mm vom Tokina nicht etwas zu weitwinklig sind um ein gutes Immerdrauf in den Bergen zu sein. Die 22mm vom Canon erlauben da etwas mehr Flexibilität.
Deswegen würde ich noch das Tokina 12-24 1:4 ins Spiel bringen ;) (weiß auch nicht, warum das immer vergessen wird, seitdem das neue von Tokina auf dem Markt ist).
Meine Entscheidung würde zwischen Canon 10-22 und Tokina 12-24 schwanken.
 
In den Bergen ist ein 50 mm auf Vollformat gar nicht ohne.
Da lassen sich herrlichen Panoramen fertigen.
Du kannst genau bestimmen von wo bis wo du den Ausschnitt willst.
Wenn Du mit einem 16 mm in den Bergen fotografierst,hast du zwar viel drauf. Vor allem dominiert dann aber der Himmel, ausser er ist spektakulär.
Die Bergwelt ist dann ganz schmal auf dem Bild zu erkennen.
Aber das ist natürlich Ansichtsache.

Gruss Werner
 
ich wuerde auch das tokina 12-24/4 nehmen...ist ne geile linse, guck ma im beispielbilder fred. ich war mit meinem echt zufrieden, bis zum wechsel auf VF
 
also ich denke auch für Landschaft zählt jeder mm.
Croppen kannst Du immer aber was Dir links und rechts bei den 17mm entgeht is halt weg.
Ich Habe ein 17-50mm wenn ich aber eine schönes Panorama ablichten möchte nehme ich lieber mein 12-24.
 
also ich denke auch für Landschaft zählt jeder mm.
Croppen kannst Du immer aber was Dir links und rechts bei den 17mm entgeht is halt weg.

unterschreibt mal,

am KB ist das 17mm wirklich die maximale brennweite wo man drauf haben kann. und da ist es schon recht knapp, da wären 'n paar mm weniger schon viel besser. für dich am crop heisst dies 10-ca. 20mm darüber brauchst du gar nicht nachdenken.

schöne grüsse
Wolf
 
unterschreibt mal,

am KB ist das 17mm wirklich die maximale brennweite wo man drauf haben kann. und da ist es schon recht knapp, da wären 'n paar mm weniger schon viel besser. für dich am crop heisst dies 10-ca. 20mm darüber brauchst du gar nicht nachdenken.

schöne grüsse
Wolf

richtig, 10mm wünsch ich mir auch manch mal, aber o.k. mit den 12mm komm ich schon klar. Auch zu bedenken wäre noch, jeder mm mehr ww ist auch Indoor manchmal Gold wert.
 
Da die 28mm beim Canon EF 28-70mm f/2.8 USM L an der 400D für Landschaftsfotografie in den Bergen leider schon etwas zu viel sind, bin ich auf der Suche nach etwas weitwinkligerem für meinen nächsten Urlaub.

In Betracht gezogen hatte ich folgende Objektive: Canon EF 17-40/4 L USM, Canon EF-S 10-22/3.5-4.5 USM und Tokina AT-X 116 PRO DX.

Ich würde gerne wissen, wozu mir die Landschaftsfotografen unter euch raten würden. Sind die 17mm beim ersten Canon hierfür evtl. doch noch zu viel. Wie wichtig bewertet ihr die Lichtstärke bei den UWWs. Ist das Canon OK, oder doch lieber das Tokina mit max 2.8er Blende?

Falls jemand noch andere Objektive in Betracht zieht wäre es schön, wenn diese auch einen 77mm Filteranschluss hätten, damit ich für den niedrigen Brennweitenbereich nicht unbedingt neue Filter kaufen muss :)

Ich freue mich auch eure Antworten.


Hi Benjamin
Ich geb auch mal meinen Senf zu deiner Frage. Allso die Idee mit den UWW ist schon mal ganz gut , bei den bergen zählt jeder MM mehr Brennweite , grins. Da ich bei unseren bergtouren das 25-105 L als immerdrauf hab , bin ich da froh , daß meine Frau das 17-50 Tamron als Immerdrauf hat.
Neben den üblichen Verdächtigen bei den UWW-Objektiven , woolte ich mal das 10mm 2,8er Fisheye von Sigma in den Raum werfen . Ist für Crop-Cams gemünzt und bietet durch den großen Blickwinkel ( Canon 167 Grad ) eine große Ansicht von den bergen , und der Fisheye-Effekt eine doch sehr interessante darstellung. Wäre vielleicht ne Alternative zu den UWW.
Wir spielen selbst mit dem gedanken UWW oder Fisheye . Wobei das Fisheye leicht vorne liegt bei uns .
Gruß Heiko
 
Danke schonmal für die vielen Antworten! Das man hier so schnell so viel Hilfe bekommt ist wirklich stark!

Vielleicht sollte ich noch dazusagen, dass ich vor dem 28-70er Canon ein 17-70er Sigma hatte, was ich in den Bergen auch absolut OK fand. Deshalb hatte ich das 17-40 Canon auch mit in die Runde geworfen. Anbei auch mal ein Beispiel was mit dem Sigma bei 17mm so rauskam.

Eine Empfehlung zu Canon 10-22 und Tokina 12-24 zeichnet sich hier allerdings schon etwas ab.

Ob VF tauglich oder nicht ist eigentlich egal. Das volle Potential meiner 400 D habe ich wahrscheinlich bis heute noch nicht ausgenutzt. Daher investiere ich lieber in gute Objektive (sind ja auch etwas wertstabiler als ein Body)

EDIT:
@Heiko_38
Fisheye wäre auch noch interessant, aber irgendwie nicht immer passend für gewisse Situationen. Wäre evtl. aber als Ergänzung noch zu überlegen
 
Ob VF tauglich oder nicht ist eigentlich egal. Das volle Potential meiner 400 D habe ich wahrscheinlich bis heute noch nicht ausgenutzt. Daher investiere ich lieber in gute Objektive (sind ja auch etwas wertstabiler als ein Body)


Gerade wenn Du in gute Objektive investierst, solltest Du vorher für Dich entscheiden, ob es in 2-3 Jahren nicht doch Kleinbild wird.
Grundsätzlich kannst Du mit Deiner 400 technisch und ästhetisch exzellente Fotos machen. Das KB gibt Dir mehr Gestaltungsspielraum (weil jeweils längere Brennweiten mit bei Offenblende weniger Schärfentiefe verwendet werden).

Leih Dir doch mal eines der UUWW-Objektive und probiere, ob das gestalterisch Deine Welt ist.

Wir haben für die 5D das 17-40, allerdings nur, weil wir bei der (beruflichen) Dokumentation von Innenräumen das manchmal brauchen. Kreativ sind 17mm für mich sehr schwer zu beherrschen - für viele übrigens auch technisch, dann 17mm freihand erfordern eine sehr exakte Kamerahaltung (da sind schnell irgendwelche Verschwenkungen drin, die Du auch mit PS nur sehr zeitaufwändig korrigierst bekommst.
Der Unterschied 10 zu 17 mm sind 70% (egal an welchem Sensor). 100% bedeuten 4-fache Bildfläche. Wenn Dir bisher 17 gereicht haben, könnten 10 schon viel Bid enthalten, das Du gar nicht willst.

Die 17 nehme ich eignetlich nur, wenn ich auch die Naheinstellgrenze ausreize (30cm) und dann sehr ungewöhnliche PErspektiven suche/ finde. An KB gilt übrigens schon 24 als UWW. Das 17-40 ist ein mechanisch und optisch sehr gutes Instrument, dass Dich auch an KB noch begleiten wird.

Grüße Nic

und bei Landschaftsfotos auch mal an Verlauffilter ND denken.
 
Tokina 12-24 ist genial für die Berge.
Dazu noch ein 50er und Du bist mit leichtem Gepäck für alles gerüstet.

Problematisch ist beim Tokina nur die gewisse Flareanfälligkeit bei starkem Gegenlicht (Sonne).
 
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