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Objektiv für Hochzeit


Hier sprechen die Hochzeitsprofis, die nie einen zweiten Auftrag bekommen werden, weil sie den falschen Standort gewählt haben.

Wir reden von der Kirche und nicht vom Studio.

LG
Diego
 
Hier sprechen die Hochzeitsprofis, die nie einen zweiten Auftrag bekommen werden, weil sie den falschen Standort gewählt haben.
Wir reden von der Kirche und nicht vom Studio.
LG
Diego
Hallo,
ist halt irgendwo auch eine Art Aktion-Fotografie - man kann nichts stellen.
Und ob sich das Brautpaar, in diesem für sie auch oft stressigem Moment, an Absprachen hält ist zweifelhaft.
Hilft nur die richtige Vorbereitung und " drauf halten und beten" :)

Am wichtigsten ist die vorherige Absprache mit dem Brautpaar und dem Pfarrer.
Oder, noch besser, bei der Generalprobe dabei sein. So es eine gibt.
Bei der Gelegenheit kann man schon einige Aufnahmen "stellen"
z.B. das anstecken des Ringes in Nahaufnahme.
Ist auch eine Gelegenheit zu überprüfen wie der Belichtungsmesser z.B. mit dem Brautkleid zurecht kommt und von welchem Standort man voraussichtlich die besten Bilder bekommt.
Da stehen ja meistens so komische Sachen wie Altäre, Blumen und so ein Zeugs im Wege rum :(

Aber noch einmal zu den Objektiven:
das große Weitwinkel braucht man ja eigentlich nicht.
Für die Gemeinde reicht da auch das KIT, da bei WW die Lichtstärke ja nicht SO wichtig ist.
Für die meisten Fotos reicht das 28-75mm.
Lieber etwas mehr Brennweite um einzelne Gäste aus der Menge raus zu schießen oder ein sinnliches Einzel-Portrait von Braut oder Bräutigam machen zu können ohne den Pfarrer aus dem Wege schubsen zu müssen.

Klar, F2,8 Anfangsöffnung bringt einiges.
Wenn es auch schon mit der Tiefenschärfe bei 75mm schon etwas knapp werden kann.

Aber ob das 50`er jetzt F1,2 F1,4 F1,7 oder "nur" F1,9 hat ist wohl nicht wirklich relevant.
Das Geld kann man sich in diesem Falle sparen.
Zumal bei vielen Kameras der AF bei F1,4 eh nicht zu 100% sitzt.

Mit > 800ASA, wie mache hier geschrieben haben, würde ich bei den meisten Kameras nichts machen.
Das Ergebnis sollte ja im Zweifelsfall auch für große Poster reichen.....

Auf den Blitz würde ich, außer bei extremen Kontrasten welche am Altar selten auftauchen, auf jeden Fall verzichten.... .
Außer die Kirche ist wirklich eine "Dunkelkammer", welche es natürlich auch gibt und auf die man bei schlechtem Wetter vorbereitet sein muss.
Ein Aufhellen bei dem diffusen Licht, dass meistens in Kirchen herrscht, ist eh unnötig.

So genug (überwiegend) am Thema vorbei geredet.

Gruß,
Wolfram
 
Bist du so sicher???? Das hatte wir vor 20 Jahren mal bei einem Workshop mal durch diskutiert. Am Schluss waren Argumente wie deine nicht haltbar..

Ja, ich bin mir absolut sicher! Dein Argument mit der Blitzstärke zieht nur, wenn der Blitz die Hauptlichtquelle ist und kein indirektes Blitzen möglich ist (Kiche mit zu hoher Decke oder mit dunklem Holz vertäfelte Standesamtdecke z.B.), aber diese totgeblitzen Bilder wollte auch vor 20 Jahren wirklich niemand haben. :rolleyes: Ansonsten benutz man den Blitz nur noch zum Aufhellen und dabei sollte man das Licht wirklich im Griff haben.

Noch eins - Bei Ringtausch zeigt dir die Braut mit Sicherheit nicht die kalte Schulter.

Beim Ringtausch ist es ja noch schlimmer, dann kann es passieren, daß mit etwas Pech aus der Perspektive ER sie komplett abschirmt! :eek:

Hier sprechen die Hochzeitsprofis, die nie einen zweiten Auftrag bekommen werden, weil sie den falschen Standort gewählt haben.

Meine Profi-Zeiten sind schon länger vorbei, ich fotografiere nur noch, weil's mir Spaß macht. Anyway, meine Leute habe ich jedenfalls immer jahrelang gehabt.

Wir reden von der Kirche und nicht vom Studio.

Du darfst Volker durchaus auch Kompetenz zugestehen, was Fotografieren angeht und umso mehr, was Blitze angeht. Und ich bin mir sicher, daß er auch nicht vom Studio gesprochen hat.
 
Ja, ich bin mir absolut sicher!

Ich mir auch, denn ich habe 15 Jahre solche Sachen gemacht.
Und immer von der Seite des Bräutigams.

Meine Profi-Zeiten sind schon länger vorbei, ich fotografiere nur noch, weil's mir Spaß macht.

dito.

Du darfst Volker durchaus auch Kompetenz zugestehen, was Fotografieren angeht und umso mehr, was Blitze angeht.

Ich streite Volker das Wissen nicht ab. Aber manchmal hab ich das Gefühl, er ist mit den Gedanken schon fertig und hat noch nicht alles geschrieben. Da kann es manchmal zu Missverständnissen kommen

Aber da muss ich mir auch an meine Nase fassen. Das kann mir auch schon mal passieren.


LG
Diego
 
Ich mir auch, denn ich habe 15 Jahre solche Sachen gemacht.
Und immer von der Seite des Bräutigams.

Es gibt für vieles nicht nur eine Lösung. Ich muß Volkerchen aber völlig recht geben, es ist immer besser, das Licht an das Motiv anzupassen als das Motiv an das Licht. Die psychologische Wirkung von dem (zu?) dominanten, zu großen Mann im Vordergrund und der kleinen Braut weiter hinten halte ich für meinen Teil zumindest nicht für eine gute Bildwirkung. Wie dramatisch das ausfällt, liegt aber auch an den Räumlichkeiten und der Perspektive. Wie dem auch immer sei, ich finde es jedes mal schade, wenn eine so emotionale Feier wie eine Hochzeit strikt nach gelerntem Schema F abgespult wird, weil ausschließlich auf die technische Seite geschaut wird ("Hauptsache, ich hab ein richtig belichtetes Bild"). Wie schon gesagt, wenn man sein Licht im Griff hat, dann ist es kein Problem daß die Braut 'vorne' ist.
 
Es gibt für vieles nicht nur eine Lösung.
Selbstverständlich gibt es nicht nur eine Lösung. Bei Hochzeiten kann immer mal was passieren.
Auch kann mal ne dunkle Wolke vor dem Fenster auftauchen und du musst neue Einstellungen machen. Was vorher Aufhellblitz war wird nun Hauptlicht.

Ich muß Volkerchen aber völlig recht geben, es ist immer besser, das Licht an das Motiv anzupassen als das Motiv an das Licht.
Natürlich ist es besser auf den dunklen Anzug könnte ich zusätzlich noch eine Lichtquelle einsetzen. Wenn ich nur eine habe, weil ich in der Kirche keinen Aufbau vornehmen kann oder der Priester meckert wenn auch noch der Assie rumturnt, dann ist mir in mancher Situation der dunkle Anzug. notfalls ein willkommener Neger.

Die psychologische Wirkung von dem (zu?) dominanten, zu großen Mann im Vordergrund und der kleinen Braut weiter hinten halte ich für meinen Teil zumindest nicht für eine gute Bildwirkung.
Du stehst, wenn du dich richtig platzierst ja in einem 45º Winkel. Die Braut orientiert sich in Richtung des Bräutigams - also in diesem Fall in meine Richtung.
Das ist das was Tante Erna will. Wenn die Braut in Richtung Kamera schaut, dann sind das gute Bilder.
Vom künstlerischen Aspekt rede ich nicht. Davon kann man als Hobbyknipser reden.

Wie dramatisch das ausfällt, liegt aber auch an den Räumlichkeiten und der Perspektive. Wie dem auch immer sei, ich finde es jedes mal schade, wenn eine so emotionale Feier wie eine Hochzeit strikt nach gelerntem Schema F abgespult wird, weil ausschließlich auf die technische Seite geschaut wird
Deshalb hab ich ja keinen Bock mehr auf Hochzeiten. Aber es verkauft sich besser und der Mehrheit gefällt es besser.
ich hab ein richtig belichtetes Bild
Das ist wohl Vorraussetzung
Wie schon gesagt, wenn man sein Licht im Griff hat, dann ist es kein Problem daß die Braut 'vorne' ist.
Ausserhalb der Kirche und im available Light - auch ein sanfter Aufhellblitz ist available Light. Da würde ich nie die Braut in den Hintergrund drängen.

Wir haben evtl. aneinander vorbeigeschrieben. Mir geht es nur um die eine Situation in der Kirche.


LG
Diego
 
...
Du stehst, wenn du dich richtig platzierst ja in einem 45º Winkel. Die Braut orientiert sich in Richtung des Bräutigams - also in diesem Fall in meine Richtung.
Das ist das was Tante Erna will. Wenn die Braut in Richtung Kamera schaut, dann sind das gute Bilder.
Vom künstlerischen Aspekt rede ich nicht. Davon kann man als Hobbyknipser reden.
...

Nur das ich nicht für Tante Emma fotografiere, sondern für das Brautpaar. Und meine Erfahrung zeigt, dass gerade junge Brautleute eher nen modernen Stil bevorzugen, als das 0-8-15 Programm, was viele Fotografen seit 30 Jahren abspuhlen. Ja ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass die mehrheit der Hochzeitspaare sich eher für einen kreativen "künstlerischen" Fotografen entscheiden würden, wenn er a) genauso viel/wenig kosten würde und b) es überhaupt einen vor Ort gibt. Oft ist es doch so, dass die meisten "professionellen" Fotografen vor Ort nur den "alten Stil" können. Der Kunde hat ja gar keine Auswahl und muss sich für so altbackene Bilder entscheiden. Leider.
 
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