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Objektiv für Hochzeit

im Bieteforum verkauft gerade jemand sein "Hochzeitsobjektiv". Er hatte sich extra für eine Hochzeit ein Sigma 70er Makro gekauft und benutzt es seitdem wohl nicht mehr.

Meine Erfahrung für solche Events: die drei FA Limiteds (31,43,77) für die Kirche und fürs Brautpaar und das DA*50-135 für die unauffällig geschossenen Paparazzibilder auf der Party. Mit diesen Vieren bist Du bestens bedient.

P.S.: ... ich hab sie alle vier auch noch nach mehreren "Hochzeiten" ;-)
 
im Bieteforum verkauft gerade jemand sein "Hochzeitsobjektiv". Er hatte sich extra für eine Hochzeit ein Sigma 70er Makro gekauft und benutzt es seitdem wohl nicht mehr.

Meine Erfahrung für solche Events: die drei FA Limiteds (31,43,77) für die Kirche und fürs Brautpaar und das DA*50-135 für die unauffällig geschossenen Paparazzibilder auf der Party. Mit diesen Vieren bist Du bestens bedient.

P.S.: ... ich hab sie alle vier auch noch nach mehreren "Hochzeiten" ;-)

Nur das er nicht "viel" Geld ausgeben möchte und alleine die 3x Ltd. doch leicht preisintensiv sind ;)

EDIT: Wie haben die Leute reagiert bei dem "Krach" die diese Ltd. beim AF machen? Mich stört ja schon das gepiepe bei Hochzeiten und dann erst diese Schlagschrauber ähh Objektive..
 
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... dafür verkauft man sie auch danach nicht mehr ;-)

Spaß beiseite. Alleine eines der drei Limiteds würde genügen.

Klar wer verkauft schon gute Objektive?

Ich bin für eine Linse (egal welcher Hersteller (nur keine Tamron ;) )) weiter um die 50mm.. bei 30 muss man in der Kirche dem zukünftigen Ehepaar ja fast auf auf den Schoß sitzen..

pid.. also wie ist das mit der Geräuschkulisse? ;)
 
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Klar wer verkauft schon gute Objektive?

Ich bin für eine Linse (egal welcher Hersteller (nur keine Tamron ;) )) weiter um die 50mm.. bei 30 muss man in der Kirche dem zukünftigen Ehepaar ja fast auf auf den Schoß sitzen..

pid.. also wie ist das mit der Geräuschkulisse? ;)

Die K100D kann eh' nur Objektive mit Stangenantrieb bedienen, HSM/USM erst ab der K100Ds, Leisetreter sind die eh' alle nicht.

Aber wenn es tröstet: Beide Brautpaare haben weder den Spiegelschlag noch den Autofokus wahrgenommen... :D

Und: Wenn Du das das erste Mal machst wirst Du froh sein, nicht ständig Linsen wechseln zu müssen. Insgesamt bist Du mit dem Tamron 28-75 plus Investition in einen Blitz (mit Bouncer) besser bedient.

Viele Grüße

Dirk
 
Die K100D kann eh' nur Objektive mit Stangenantrieb bedienen, HSM/USM erst ab der K100Ds, Leisetreter sind die eh' alle nicht.
Dirk

Mich hats an meiner Hochzeit gestört aber jeder ist anders..

Stimmt daran das die noch kein HSM kann hab ich garnicht gedacht *schande über mich*
 
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Das einzige mal das mich der Spiegelschlag gestört hat war ein Kammerkonzert :angel:
Ich habe dann immer auf "lautere" Musik gewartet bis ich abgedrückt habe :D
Das war aber bisher der einzige Moment wo ich mir einen Silencer gewünscht habe.

Bei Hochzeiten ist es in der Regel eh nie ganz leise - allerdings lasse ich in der Kirche den Shutter auch nicht durchrennen :ugly:
 
Klar wer verkauft schon gute Objektive?

Ich bin für eine Linse (egal welcher Hersteller (nur keine Tamron ;) )) weiter um die 50mm.. bei 30 muss man in der Kirche dem zukünftigen Ehepaar ja fast auf auf den Schoß sitzen..

pid.. also wie ist das mit der Geräuschkulisse? ;)

... da ich erst die letzten beiden Wochenenden bei Taufen und Konfirmationen gebucht war und in der Kirche alle Bilder mit dem FA 31 an der K-5 gemacht habe kann ich nur sagen: Wenn man nicht ständig den Blickwinkel ändert, was man in Kirchen selten macht, da man ja dort aus verständlichen Gründen nicht permanent rumturnt, dann ist der Stellweg für den AF auch nur sehr gering (ca. 1 cm Drehung des Fokusringes) und somit völlig unbedenklich bezüglich der Geräuschentwicklung. Da die K-5 sehr präzise fokusiert ohne hin und her zu rödeln merkt das faktisch niemand. Schließlich fährt der AF ja nicht permanent den gesamten Stellbereich von Naheinstellungsgrenze bis unendlich und zurück ab. Da muss man schon ein sehr unerfahrener Fotograf sein oder keine Kontraste finden. Ich frag jedesmal und hinterher haben immer alle gesagt, wir haben es gar nicht gemerkt oder gehört.
Bezüglich des Abstands, kann ich nur sagen, das 31er ist perfekt, wenn man auch noch ein wenig vom Altar und den Pfarrer dabei auf dem Bild haben möchte. Für Portraitshots nehm ich dann das 77er ran.
 
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Jetzt mische ich mich auch noch einmal ein, da ich ja den Beitrag gestartet habe ;).

Vielleicht hätte ich auch ein bisschen präziser sein können:

Ich bin nicht der Hauptfotograf - das traue ich mir gar nicht zu, da ich noch zu unerfahren bin. Schon gar nicht bei meiner Schwägerin - stellt Euch mal vor, was da los wäre, wenn ich es versaue und die Bilder nicht gefallen :grumble:.

Im Gegenteil: Ich werde ein bisschen mitfotografieren (soweit meine Kinder das zulassen :lol:) und wenn ich es schaffe, ein paar schöne Bilder hinzubekommen, wird sich das Brautpaar hoffentlich freuen.

Die Location zu besichtigen wäre sicherlich hilfreich, geht aber nicht, da 700 km entfernt.

Ein zweiter Body wäre toll, wenn mir den jemand schenkt ;). Ansonsten muss im Notfall die F200EXR herhalten ...

Gerade vor dem Hintergrund, dass ich noch ein bisschen unerfahren bin, bin ich fast zu dem Entschluss gekommen, dass ein Zoom sinnvoller, da flexibler ist. Da ist momentan das Tamron 28-75 2.8 wirklich ein heißer Kandidat (gerade auch preislich). Aber wie es scheint, ist es auch Glückssache, ein gutes Exemplar zu ergattern ...

Einen externen Blitz werde ich mir zusätzlich anschaffen, um auch in Situationen mit wenig Licht (z.B. Polterabend) noch ordentliche Bilder machen zu können.

Die Diskussion hier hat mir aber schon sehr geholfen - vielen Dank noch einmal :top:
 
wenn du vor hast ein paar Portraits der Hochzeitsgäste im Außenbereich zu schießen würde ich eher auf ein etwas längeres Zoom (50-150, 70-200) oder ein 100/105 Macro zurückgreifen. Durch den vergrößerten Abstand zu den fotografierten Menschen bekommen diese das meistens nicht mehr mit und sind dadurch viel entspannter und es ergeben sich schönere Bilder. Für den Nahbereich würde ich noch ein wirklich lichtstarkes 30/50mm mit 1.7/1.4 Blende nehmen, wenn uninteressante oder zu störende Hintergrunddetails aufgeweicht werden sollen
 
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@Belua nicht verwirren lassen.. Jeder Fotograf hat eine andere Meinung zu dem Thema.. Wenn du nur ein wenig rumspielen willst bzw. probieren willst sind 1000€ für das 77Ltd bisle übertrieben.

Kontakte mich mal WANN genau das ist dann kann ich dir vielleicht einfach mal mein 105mm Sigma Macro bzw./und eine kleine Festbrennweite leihen.

Wenn du dann dannach Spaß dran hast ab in den Biete bereich oder zum Händler.
 
wenn du vor hast ein paar Portraits der Hochzeitsgäste im Außenbereich zu schießen würde ich eher auf ein etwas längeres Zoom (50-150, 70-200) oder ein 100/105 Macro zurückgreifen. Durch den vergrößerten Abstand zu den fotografierten Menschen bekommen diese das meistens nicht mehr mit und sind dadurch viel entspannter und es ergeben sich schönere Bilder. Für den Nahbereich würde ich noch ein wirklich lichtstarkes 30/50mm mit 1.7/1.4 Blende nehmen, wenn uninteressante oder zu störende Hintergrunddetails aufgeweicht werden sollen

Wenn er das direkt mit den Leuten macht, ist das Tamron 28-75 auch da absolut ausreichend. Wenn er allerdings als "Heckenschütze" unterwegs ist, kann ich als Ergänzung für kleines Geld nur das Tamron 70-300 empfehlen. Gräßlich verarbeitet, macht aber super Bilder, die in der Schärfe auch einem Pentax DA 55-300 nicht nachstehen. :cool:
Edit: Und ein angenehmes Bokeh hat es auch noch.

Viele Grüße

Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
@PF4: das FA77 wird neu zwischen 800 - 900 Eur gehandelt und das ist es auch wert.
@ BenSchmid: das ist auch der Grund weshalb ich für Hochzeiten selbst die in #21 aufgezählten vier Objektive schätze, denn damit ist man für alles bestens gerüstet.

... ich weiß, der TO will nicht soviel Geld ausgeben ... man muss aber auch sehen, dass gerade Hochzeiten ein sehr breites Anforderungsprofil an die Ausrüstung stellt. Man hat Situationen mit wenig Licht (Kirche), Situationen mit starken Kontrasten (Schatten und Mittagssonne), Gruppenbilder (Weitwinkel), Brautpaar (Portraitlinse), Dokumentation (längere, portraittaugliche, noch lichtstarke Allround-Brennweite, mit der man flexible mal nah und mal fern agieren kann) ... das mit nur einer Linse abzudecken ist recht schwer und eine vernünftige und brauchbare Lösung für wenig Geld zu finden noch viel schwerer. Als jemand, der nicht den "Erstfotografen" macht, wie der TO schrieb, würde ich wahrscheinlich zum DA*50-135 tendieren, wenn ich nur ein Objektiv kaufen könnte.
 
... das mit nur einer Linse abzudecken ist recht schwer und eine vernünftige und brauchbare Lösung für wenig Geld zu finden noch viel schwerer. Als jemand, der nicht den "Erstfotografen" macht, wie der TO schrieb, würde ich wahrscheinlich zum DA*50-135 tendieren, wenn ich nur ein Objektiv kaufen könnte.

Was ja auch anerkanntermaßen eine wirklich feine Linse ist, aber für Aufnahmen in Innenräumen dürfte das kurze Ende mit 50mm doch schon wieder zu lang sein.

Viele Grüße

Dirk
 
Wenn er das direkt mit den Leuten macht, ist das Tamron 28-75 auch da absolut ausreichend. Wenn er allerdings als "Heckenschütze" unterwegs ist, kann ich als Ergänzung für kleines Geld nur das Tamron 70-300 empfehlen.

100% ACK!
Der OP hat nicht mal nen Blitz und hier wird sich nicht entblöded, eine > 1kEUR Festbrennweite zu empfehlen. ******/smileys3/10_2_6[1].gif

Die Diskussion geht eh in die völlig falsche Richtung. Für Hochzeitsfotografie ist LICHT das A und O, das verwendete Objektiv ist deutlich weniger wichtig, sofern man irgendwas hat, was lichtstärker als das Kit ist.

Wenn man 150 Euro in die Hand nimmt, kriegt man dafür zwei gebrauchte Aufsteckblitze, von denen zumindest einer manuell halbwegs vernünftig regelbar sein sollte (zusammen ca. 40 Euro), ein Lampenstativ (neu unter 20 Euro) nebst Blitzneiger/Schirmhalter (einen Zehner), einen Durchlicht- oder Reflexschirm (neu ebenfalls unter 20 Euro), einen Funkauslöser/Empfänger (ca. 30 Euro) und einen Faltreflektor (>1 m Durchmesser neu für ca. 20 Euro). Und man hat von den 150 Euro noch soviel übrig, dass man den Kumpel, der einem das Zeug hält und schleppt, später zu einer Pizza und nem Glas Wein einladen kann.

Dazu eines der 2.8er Standardzooms und gut ist.

ciao
volker
 
Das Blitzgedöns (Stativ ...) halte ich bei ner Hochzeit für übertrieben. Aufsteckblitz zum aufhellen (nicht als Hauptlichtquelle) ist absolut ausreichend und macht natürliche Bilder. Wer mal in den Bilderthread schaut wird feststellen, dass die meisten guten Leute entweder gar kein Blitz/Reflektor einsetzen oder zumindest nur sehr wenig. Neulich war sogar mal ne Reportage mit nur einer 50er Festbrennweite drinn (ohne irgendwelches weiteres Gedöns).
 
Du magst für übertrieben halten was Du möchtest, jeder kann ja arbeiten, wie er will. Aber vielleicht schaust Du mal gelegentlich einem Profi über die Schulter. Outdoor-Aufnahmen des Brautpaares bei Sonnenschein (und der wäre ja um diese Jahreszeit nicht gänzlich unerwartet) ohne Reflektor macht kaum einer.

Man darf auch nicht vergessen, dass vernünftige Möglichkeiten der Lichtführung kaum etwas kosten, aber die Ergebnisse deutlich verbessern helfen. Viel mehr jedenfalls als eine 1000-Euro-Festbrennweite, die sich ohnehin nicht jeder leisten mag.

ciao
volker
 
@Light Impression

...den Unterschied zwischen einer Reportage und einer Hochzeit kennst Du aber schon.....

Ich finde die Vorschläge von Volkerchen bei weitem nicht übertrieben - eher minimalistisch:o

Natürlich kann man mit einem Aufhellblitz gute Bilder machen, aber eine schöne Stimmung wirst Du damit nicht einfangen.
Mit einem Goldreflektor schaffst du auch an saumäßigen Tagen einen Sonnenuntergang oder holst bei Durchlich mehr Konturen raus...etc....

Bevor Du das so leichtfertig wegbügelst sollest Du es mal ausprobieren :angel:

MIR persöhnlich tut jedes Bild weh das für MICH nicht perfekt geworden ist - besonders dann wenn ich weiß wie es hätte besser sein können, jedoch aus mangel an Zeit oder Material nicht besser ging.

Gruß Carsten
 
Man darf auch nicht vergessen, dass vernünftige Möglichkeiten der Lichtführung kaum etwas kosten, aber die Ergebnisse deutlich verbessern helfen.
Natürlich kann man mit einem Aufhellblitz gute Bilder machen, aber eine schöne Stimmung wirst Du damit nicht einfangen.
Mit einem Goldreflektor schaffst du auch an saumäßigen Tagen einen Sonnenuntergang oder holst bei Durchlich mehr Konturen raus...etc....

Ein Assie der den Bouncer hält, kostet aber schon etwas. Das geht auch schon wieder an der ganzen Sache vorbei, genau wie die 1K Linse.

Wenn Volker sich mit einen Aufsteckblitz zufrieden gibt, den man so runterregeln kann, dass er als Aufhellblitz eingestzt werden kann und dazu ein 2.8 er Zomm, dann könnte ich das unterschreiben.

Der TO ist ja nicht der Hauptfotograf, sondern nur ein Verwandter, der mitshooten will.

LG
Diego
 
Der TO ist ja nicht der Hauptfotograf, sondern nur ein Verwandter, der mitshooten will.

Eben .... und genau deshalb ist Blitz auf Stativ und Softbox to much genau wie die Anschaffung irgendwelcher "Luxuslinsen". Aber jeder wie er mag ....
Das 28-75 von Tamron in Verbindung mit nem Aufsteckblitz und der TO hat genau das, was er sucht.
 
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