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Objektiv fehlerhaft oder zu hohe Ansprüche?

Wie kommst Du darauf? Wenn ich mir mit ViewNX das Fokusmessfeld einblenden lasse, dann liegt es genau auf dem Vogel. Ist halt wieder eines der Bilder, die unscharf sind.

weil der Vogel unschaft ist sowie die äste auch. Deswegen gehe ich vom Fehlfokus aus.
Grundsätzlich ist es aber schwer das Problem genau zu beurteilen.
Würde dem Threadstarter raten eine Testbildreihe mit stativ, gleiches Licht und dem selben Motiv zu machen.
Vielleicht als Variable: Lichtmessmodus, Blende.
 
Wow. Mal ernsthaft, Objektiv zurueckschicken, weil es bei Schnee unterbelichtet? Bei Schnee muss man nun mal die Belichtungskorrektur ins Plus drehen, das ist voellig normal, und wenn das bei einem Objektiv nicht der Fall waere, wuerde ich mir Gedanken machen.

Dann die Spot- vs. Matrixmessung. Bei einem solchen Motiv macht das logischerweise keinen Unterschied. Bei einem Vogel dagegen schon. Ich denke, Du hast ein paar grundsaetzliche Dinge bezueglich Belichtungsmessung nicht verstanden, hier empfehle ich ein wenig Lektuere. Das Objektiv zu tauschen wird nichts bringen.

Dann die Unschaerfe. Fuer mich sieht das einfach defokussiert aus. Probier mal, ein statisches Objekt vom Stativ mittels LiveView zu fotografieren. Dabei kann prinzipbedingt (sofern Du ein stabiles Stativ hast und den richtigen Punkt anwaehlst) kein Fehlfokus entstehen. Da siehst Du dann, was das Objektiv prinzipiell leisten koennte - und ob die Unschaerfe in den Bildern eventuell auf einen Fehlfokus zurueckzufuehren ist, was ich vermute.

Apropos Fokus: Wie fokussierst Du denn? Einzelfeld? Mehrfeld? Automatische Messfeldwahl?
 
Ich würde auch sagen, die Ansprüche sind zu hoch. Habe neulich auch Fotos bei Winterlicht gemacht mit dem 70-300 VR Nikkor. Beim Vergleich würde ich sagen, die Ergebnisse sind ähnlich. Mit solchen Objektiven ist bei wenig Licht nicht viel drin. Allerdings muss ich im Unterschied sagen, dass meine Bilder schärfer waren und ich von der D7000 wesentlich mehr erwarten würde (High-Iso Fähigkeit).

Vielleicht ein Fokusproblem...
 
Mit einer d700 kann man schon deswegen bei 100% Ansicht viel bessere Bilder machen als mit der d7000, weil die d700 sehr viel größere Pixel hat. Bei einer vom Objektiv auf den Sensor unscharf abgebildeten Kante (zB Breite 0,1mm) verteilt sich diese Unschärfe bei der d700 daher auf vielleicht 10Pixel und bei der d7000 auf 15-20Pixel. Egal ob die Zahlen jetzt "genau" sind, die Richtung stimmt.

Bei der 100% Ansicht werden aber die kleinen d7000 Pixel genau so groß dargestellt wie die großen d700 Pixel. Das d700 Bild wirkt daher erheblich schärfer.

Mein Fazit: Da es kaum Objektive gibt, deren Auflösung die Pixeldichte einer d7000 übersteigen, braucht eine DSLR auch keinen Sensor mit größerer Pixeldichte. Es ist Humbug zu glauben, man bekommt bzgl Schärfe bei großen Bildern (ab A4) mit der vielpixeligen d7000 bessere Bilder als mit der d7000.

Gruß, Wolfgang
 
Ich würde auch sagen, die Ansprüche sind zu hoch. Habe neulich auch Fotos bei Winterlicht gemacht mit dem 70-300 VR Nikkor. Beim Vergleich würde ich sagen, die Ergebnisse sind ähnlich.

Wie gesagt - das liegt dann an falschen Einstellungen.
Irgendwann sind schon gewisse Grenzen erreicht, was den Dynamikumfang (Schnee - Vogel) angeht, aber bei den bislang hier gezeigten Fotos wäre noch Luft nach oben gewesen.
Apropos oben: Vögel einfach plump von unten nach oben mit hellem Himmel als Hintergrund fotografieren ist ein NO-GO. Die Fotos würden selbst mit einem Nikkor 400 2,8 für zigtausend Euro an einer D3x bescheiden aussehen.
 
solche Beispielbilder von Vögeln im Schnee sind wirklich äußerst sinnig als Beurteilungsgrundlage der Qualität eines Suppenzooms. :rolleyes:
 
Wie gesagt - das liegt dann an falschen Einstellungen.
Irgendwann sind schon gewisse Grenzen erreicht, was den Dynamikumfang (Schnee - Vogel) angeht, aber bei den bislang hier gezeigten Fotos wäre noch Luft nach oben gewesen.
Apropos oben: Vögel einfach plump von unten nach oben mit hellem Himmel als Hintergrund fotografieren ist ein NO-GO. Das würde selbst mit einem Nikkor 400 2,8 für zigtausend Euro an einer D3x bescheiden aussehen.

OK, lassen wir die Belichtungsfehler (des Users) mal außen vor. Mir driftet die Diskussion zu sehr in diese Richtung ab. Mein Fokus war bei diesen Bildern die Schärfe und nicht die korrekte Belichtung. Ich werde mal auf ein wenig Sonne warten und dann noch mal ein paar Bilder mit Stativ machen.
 
Der Fokus kann gar nicht "rechts vom Objekt" liegen.
Entweder er liegt zu weit vorne oder zu weit hinten, "rechts" gibts nicht.




Nicht zwingend - auch mit dem 70-300 VC USD kann man schöne Fotos machen, wenn man die Grundregeln der Fotografie beachtet und die richtigen Einstellungen wählt:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=7712099&postcount=246

Richtig so; auch schöne Fotos können damit gemacht werden. Das mit dem Fokus stimmt, da muss ich mich getäuscht haben.
 
Qualität eines Suppenzooms. :rolleyes:
Na, na - das 70-300 VC gilt als ordentlich in seiner Klasse, zusammen mit dem Nikon VR. Ein Superzoom ist es mit Faktor 4,3 definitionsgemäß nicht.

Natürlich darf man nicht die Ergebnisse eine 300/2,8 erwarten.

Ich würde es auch erst mal wie von Char vorgeschlagen mit statischem Objekt in ähnlicher Entfernung unter besten Verhältnissen (Stativ, SVA, LV-Lupe manuell fokussiert) testen und dann schrittweise zu den realen Aufnahmeverhältnissen übergehen, um herauszufinden, wo Probleme liegen können.
 
noch mal zu den Ansprüchen:

es wird auf jeden Fall dann zu viel erwartet, wenn aus einem Bild ein 5% Ausschnitt vergrößert werden soll (Tiere im Urwald).

Ein User sagte mal neulich, für Verhältnisse bei viel Licht bietet sich auch eine Bridge Kamera an, P90 oder ähnliches (hat im Grunde 624 mm Brennweite). Zumindest waren seine Ergebnisse im Vergleich mit einem Canon User und Riesenobjektiven nicht viel schlechter.

Selbst mit richtigem Fokus und richtiger Belichtung. Bei solchen Crops können doch nie richtig gute Bilder herauskommen, die einen durchschnittlichen DSLR User zufrieden stellen.

Hier mal ein paar Beispiele bei 624 mm mit der o.g. Cam. Nichts tolles, aber ich finde so extreme Brennweiten ohne richtig hochwertige Objektive so oder so qualitativ meistens schlecht.

Dann kann man doch gleich viel Geld und Gewicht sparen und für solche Zwecke z.B. eine P90 nehmen.

http://www.google.de/imgres?imgurl=...ls=org.mozilla:de:official&ndsp=20&tbs=isch:1
 

kommt drauf an, wo man vergleicht. Bei 300 mm (450 mm) gebe ich Dir Recht. ABER wenn die Crops ausgeschnitten werden und dann mit der P90 und 624 mm verglichen werden, dann könnte die Sache schon anders aussehen.

In niedrigen Bereichen ist die DSLR klar vorne. Ich versuche aber mal mehr Beispiele zu finden bei 624 mm.

Hab eins gefunden, die Beispielbilder sind knapp:

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-41079-3.html

So etwas oder Crop bei 450 mm - was besser ist, sei mal dahin gestellt.
 

Richtig so; Eine Bridge-Kamera zieht in der BQ immer den Kürzeren.

Habe neben der D7000 noch eine Sony HX1, die Unterschiede sind gewaltig, eine weitere Diskussion darüber finde ich für überflüssig und kommt mir zu blöd vor.
 
Die Bilder sind auch alle nicht gecropped und im Brennweitenbereich von 406,5 bis 450mm und nicht 624mm aufgenommen. Und es ging ausschließlich um den Bereich von 624 mm im Vergleich mit einem Crop.
 
So weit entfernt von einem 70-300 APO DG von Sigma ist das jetzt alles nicht. Gerade bei vollen 300 mm schwächeln die Objektive schon schnell.
 
um mal wieder auf das Ausgangsthema zu kommen.
Dies ist ein Präzedenzfall für Fehlersuche an der falschen Stelle.

Das Marketing verspricht, dass jeder die Bilder machen kann wie er will, nur Kamera und Objektiv müssen passen.

Wie man sehen kann, ist dem nicht so.
Hinter der Kamera wird mit Sachverstand die Technik bedient und die Bilder gemacht...
 
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