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Filter Nutzt ihr UV-Filter?

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Ich frag mal in die Runde an die Filter-verfechter. Welchen Nutzen bringt denn ein "UV-Filter" ausser Geld in die Kassen von Blödmarkt, Fluss und co?

Die Frontlinsen können mehr ab als so mancher denkt.

Versuch mal ein zerkratztes Objektiv zu einem guten Preis zu verkaufen;)
Selbst wenn es ein kleiner Kratzer ist (und solche Linsen gibt es genügend), darfst du schon mit einem 30% Abschlag zum normalen Gebrauchtpreis rechnen.
Man sieht immer wieder Objektive mit beschädigten Frontlinsen. Wie schaffen es diese Leute nur?:rolleyes:
 
...Machen günstige Uv-Filter das Bild schlechter? Nutzt ihr uv-Filter zum Schutz?...

Der eine sagt so, der andere so - hast Du ja auch schon festgestellt.
Moderne Objektive filtern UV schon allein.
Günstige UV-Filter würde ich nicht kaufen, da wär das Geld zu schade für.
Filter müssen exakt planparallel sein, mehfachvergütet und eine extrem glatte Oberfläche haben im Bruchteil der Wellenlänge von Licht um möglichst keinen Einfluß auf die optische Abbildung zu haben - wie soll das billig gehen?

Wenn ich ein Objektiv schützen will, nutze ich die Geli (hauptsächlich aber wegen Streulicht) oder lasse es zu Hause.

Die einzig sinnvollen Filter in meinen Augen sind Pol- und ND-Filter, dann aber qualitativ gute.
 
Man sieht immer wieder Objektive mit beschädigten Frontlinsen. Wie schaffen es diese Leute nur?:rolleyes:

1. Sie fotografieren im Gedränge oder auf Veranstaltungen. Die GeLi wird bemerkt oder unbemerkt runtergerissen, dann folgt der Kontakt der Frontlinse mit Gürtelschnallen, Metallbeschlägen an Jacken etc.

2. Sie fotografieren am Meer und setzen die Ausrüstung einem salzigen Sandstrahlgebläse aus.

3. Sie haben Kinder, Auszubildende oder Praktikanten.
 
Ein bekannter hatte einen günstigen UV Filter auf seinem Kitobjektiv in einer Tasche die nach unten hin zugegebenermaßen schlecht gepolstert war. Er stellte die Tasche auf einen Stuhl und sie fiel wohl auf den Stuhlfuß (Bürostuhl).

Der UV Filter war gebrochen und eine Scherbe war im Rucksack. Wenn man das nicht gleich merkt und reibt zerkratzt man erst recht die Frontlinse.



Frontlinse zerkratzen geht mit Metall, Glas und Stein. Weder mit Hängen, noch mit Ästen noch mit Fliegen. Ich würde einen Schutzfilter - und wenn dann einen hochwertigen - z.B. bei Rallye und Motocross benutzen. Für alles andere reicht eine Streulichtblende vollkommen aus. Sie schützt deutlich besser vor Stürzen als ein UV Filter da sie die kraft aufnimmt und ohne Schaden anzurichten zerbricht. der Filter splittert.


Ein guter Schutzfilter kostet mindestens so viel als die meisten Anfängerobjektive (Kitobjektive ...) macht also in der Regel keinen Sinn.

Die Kratzer machen im übrigen nichts aus. Hier gabs mal ein Link mit nem Bild der das verdeutlicht. Das Objektiv sag aus als ging jemand mit ner Axt drauf los und das Bild war leicht unscharf. Man wird niemals den kratzer als solchen auf dem Bild sehen da er aus der Schärfeebene extrem weit raus ist. Höchstens wird das bild minimal unschärfer. Für den Eigengebrauch vollkommen Wurst. beim Wiederverkauf kriegt man dann fürs Kit anstatt 40 Euro nur noch 30. Für die 10 Euro kriegst du keinen guten Filter.


Lohnen kann sich so ein Schutzfilter bei einem sehr teuren Objektiv wo man denkt man wird es nicht ewig behalten. Manche kaufen sich ja mal fürn Urlaub ein 300mmf2,8 für ne Safari für ein paar Tausend um es nach 2 Wochen zurückzugeben oder weiterzuverkaufen als neuwertig. Da kann man einen Schutzfilter sicher verwenden.


Manche kaufen sich den Filter auch einfach nur um sich wohler zu fühlen :evil:
 
Ich weiß nicht, warum hier immer solche Horrorszenen, wie Sturz, Granatsplitter, GAU, Motocross, Syrien etc. angeführt werden und die dann fehlende Schutzwirkung eines guten Protectionfilters angeführt wird.

Es geht um eigentlich viel banalere Dinge. Wie Putzspuren, oder hin und wieder stattfindender Transport ohne Geli und/oder Frontdeckel, falsches Abstellen, normaler Staub/Sand, Fett und Wasser und manchmal alles zusammen...

Also das ganz normale Leben.

Das kann dann als Resultat so aussehen, obwohl das kein teures Objektiv war.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10765232&postcount=1

Auf einem teuren Glas ist das ganz einfach ärgerlich und zu vermeiden. Eine hochwertige Frontlinse kostet entsprechend plus die Werkstattkosten plus den Transport plus den zeitlichen Ausfall. Oder man schluckt den Preisabschlag, den man gleich schon im Angebot im Falle eines Verkaufs einkalkulieren muß!

Man sollte sich, bevor man jahrzehntealte Bedenken einfach wiederkäut, mit dem heutigen Stand der Beschichtungstechnik und Reflexausschaltung beschäftigen. Schlüsselwort: Interferrenz.
 
Ich weiß nicht, warum hier immer solche Horrorszenen, wie Sturz, Granatsplitter, GAU, Motocross, Syrien etc. angeführt werden und die dann fehlende Schutzwirkung eines guten Protectionfilters angeführt wird.

Das fragst Du noch? Der Reiz einfacher und überschaubarer Wahrheiten. :o


Gruß, Matthias
 
Eine Bekannte von mir hat mal ihre Kinder fotografiert. Ein Kind hatte einen etwas harten Gegenstand (weiß nicht mehr welches) in der Hand und hat ihn auf einmal auf die Kamera geschmissen (vielleicht hat sie ihn genervt:D). Das komplette Objektiv war gleich kaputt (Kompaktkamera).
Soviel zum Thema Schutzfilter sind Geldverschwendung;)

PS: die meisten hier, die am lautesten schreien, die Schutzfilter seien sinnlos, schreiben beim Verkauf ihrer Objektive "....die Frontlinse wurde von Anfang an mit einem hochwertigen UV-Filter geschützt...."
Woll ma wetten?:top::grumble:
 
Allerdings ist beim Zenitar 16mm Fisheye ein Front-Filter auch bisserl problematisch :D

Interferenzfilter sind mir durchaus bekannt :D
Ich lege Spezifikationen für so Filter fest.

Auch wenn ein Interferenzfilter 99% Durchlass habe, reflektiert er immer noch 1%. Also 1/100. Das sind ~6,5 Blendenstufen.
Die Frontlinse reflektiert ähnlich.
Wenn nun z.B. ein Scheinwerfer nachts ins Objektiv strahlt, können Reflexe durch den UV Filter sichtbar sein, wenn mehr als 13 Blendenstufen ins Bild rein spielen. Bei nem Dynamikumfang von wohl 12 Blendenstufen und doch meist überbelichteten Scheinwerfern dürfte das wohl schnell passieren.
Bei der Sonne im Bild wird diese auch meist überbelichtet sein - und schwupps können Reflexe ins Bild kommen.

Aber mir ists reichlich egal, ob jemand UV oder Protection Filter dauerhaft auf seinen Optiken nutzt. Missionieren muß ich nicht :-)
 
Wenn nun z.B. ein Scheinwerfer nachts ins Objektiv strahlt [...] Bei der Sonne im Bild [...] UV oder Protection Filter dauerhaft auf seinen Optiken nutzt.

Siehste, davon redet doch niemand ernsthaft, es wird nur immer unterstellt.


Gruß, Matthias
 
... Ein Kind hatte einen etwas harten Gegenstand (weiß nicht mehr welches) in der Hand und hat ihn auf einmal auf die Kamera geschmissen (vielleicht hat sie ihn genervt:D). Das komplette Objektiv war gleich kaputt (Kompaktkamera)....

Das komplette Objektiv?
Du meinst alle Linsen waren durchschlagen?
Das Kind sollte irgend einen Wurf-Sport anfangen - Olympia ruft!

Also ich kann auf die Frontlinse eines Sigma UC Zoom 28-70mm 3.5-4.5 mit ner (Metall) Scherenspitze einschlagen oder Kratzen - ohne dannach nen Fehler festzustellen.
Ne Axt habe ich nicht.
 
Siehste, davon redet doch niemand ernsthaft, es wird nur immer unterstellt.

Wie meinen?
Ich hab davon ernsthaft geredet. Und ich mache auch solche Fotos - allerdings bisher immer ohne Filter. Da bekomme ich schon oft genug unerwünschte Reflektionen durch die Linsenoberflächen des Objektives, und möchte das nicht noch weiter forcieren durch Filter.
 
Siehste, davon redet doch niemand ernsthaft, es wird nur immer unterstellt.
...

Oder meist Du das >>niemand<< UV/Protection Filter dauerhaft auch bei Nachtaufnahmen oder Sonne im Bild drauf läßt?
Du eventuell nicht, aber da wirds genug geben - stört mich aber nicht, sind nicht meine Bilder :-)

Beim EF 100-400 und ähnlichen Optiken liest man halt immer wieder das Leute mit der Bildqualität nicht zufrieden sind - und dann staunen wenn sie mal den Filter abnehmen :-) Die haben noch Glück richtig auffällige Probleme zu haben.

Wie geschreiben gehen ich davon aus, das z.B. bei verbreiteten 200mm Brennweite die Leute eventuell feststellen das das Bokeh unruhig ist, oder die Bildschärfe nicht so tolle - aber auf die Idee man den Filter zu entfernen kommen viele nicht.
 
Wer sagt denn hier, man solle immer und überall, auch nachts und bei Gegenlicht einen Filter benutzen? So meine ich das. War das so unverständlich?
...

Irgendwie schon, aber jetzt hab ichs ja.
Aber wie kommts dann zu den Verkaufsangeboten mit "immer Filter drauf genutzt" :D

Ich glaub ich muß mal ein Video drehen, mit Schere und Objektiv als Hauptdarsteller, für Leute mit Objektiv-Kratzer-Phobie.
 
Aber wie kommts dann zu den Verkaufsangeboten mit "immer Filter drauf genutzt" :D

Genau! Alles Lug und Betrug! Zwischen auspacken und Filter draufschrauben war jedes Objektiv sekundenlang ungeschützt. Man wird doch wirklich überall beschissen. Unglaublich. :p


Gruß, Matthias
 
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