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µFT Nutzt Ihr neben mft auch noch KB?

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Im Regelfall ist es aber doch so. Je länger die Brennweite, desto krasser wird der Unterschied.

Hier z. B. 70-200/2.8 (wobei die kleinste KB-Kamera auf dem Markt gewählt wurde) vs. 35-100/2.8

Wenn man natürlich zwei Objektive miteinander vergleicht, die aber auch gar nichts miteinander zu tun haben, mag der Unterschied krass aussehen.

Wenn ich das Objektiv vergleiche welches mir die exakt gleichen Ergebnisse liefert und unterhalb von 200mm sogar noch einen Vorteil bei der Blende hat, ist vorbei mit krassem Unterschied und erst recht mit Unterschied im Gewicht. Dann sind es kaum 200g Unterschied und der Unterschied wird noch krasser zugunsten für KB weil Du ja noch ein 14-40 oder sowas mitnehmen musst.

https://bit.ly/3WFPkr1

Ich kann mit KB in vielen Fällen klein und leicht unterwegs sein, kann aber auch die große Kanone raus holen wenn ich will, genau das kann mFT nicht, wie Du richtig bemerkt hast.
 
Bei den Beispiel sind es schon fast 1.200g Unterschied. Und ich gebe Dir da Recht,

Wieso gibst ihm bei diesem komplett unsinnigen Vergleich recht?
Er sagt doch selbst das 1,4/35-100 welches dem KB entspräche existiert gar nicht. Von dem her verbietet sich jeder vergleich.
Wenn dann hätte man mit einem 4/70-200 oder eben mit dem Tamron 28-200 vergleichen müssen.
 
Im Regelfall ist es aber doch so. Je länger die Brennweite, desto krasser wird der Unterschied.

Hier z. B. 70-200/2.8 (wobei die kleinste KB-Kamera auf dem Markt gewählt wurde) vs. 35-100/2.8

https://camerasize.com/compact/#858.514,770.366,ha,t

Naja, welcher Regelfall? Das mag für einige unterschiedlich sein, daher sollte man dies nicht so generalisieren.
Ich bin der Meinung, mann sollte sich überlegen was man realisieren möchte und welches System die dafür passenden Objektive bietet. Meiner Meinung nach sollte man hierzu aber die Äquivalenz beachten.

So würde ich z.B. mFT und KB grob vergleichen:
Pana G9 und 12-100/4.0 mit Nikon Z5 24-200/4.0-5.6
und die liegen bei ähnlichem Gewicht. Da ich die Blende 4 mFT auf Blende 8 KB umrechnen würde, würde für mich die KB Lösung etwas weiter vorne sein.

Wenn ich aber wirklich auf Gewicht optimieren will auf Kosten von optischen Möglichkeiten, dann nutze ich meine vorhandene mFT. Wie z.B.:
E-M10 mk I ca. 400g
12-32/3.5-5.6 ca. 70g
45-150/4.0-5.6 ca. 200g



Es wird dann gerne versucht, mit Äquivalenzgerede den physikalisch bedingten Größen- und Gewichtsunterschied zu verwässern. Auf Äquivalenz ist aber hier geschissen. Jedem MFT-Besitzer sind die zwei Blenden Abstand bei Rauschen und Schärfentiefe bewusst. Da es kein F1,4-Zoom bei MFT gibt, kommt der MFT-Nutzer auch gar nicht in die Verlegenheit, einen solchen Trümmer mitschleppen zu müssen. ;)

Naja, wenn du keine Äquivalenz willst, dann vergleiche doch mal das Nikon
Z 100-400/4.0-5.6 1450g
Oly 150-400/4.5 1875g

https://camerasize.com/compact/#854.1026,725.947,ha,t

Für mich wäre das aber kein fairer Vergleich.

Es ist doch toll, dass man sich in den unterschiedlichen Formaten das aussuchen kann was man möchte und entsprechend auch die Formate kombinieren, wenn man das mag, oder wenn das historisch gewachsen ist.

Du nimmst dein 35-100/2.8 an mFT.
Ich nehme mein 45-150/4.0-5.6 an mFT.
Reicht mir das nicht, nehme ich mein 70-200/4.0 an KB. Es mag so sein, dass der optische Vorteil gegenüber deinem 35-100 nicht so riesig ist, aber ich weiss, dass die 4.0 an APS-C mir nicht gereicht hat und ich gern ein 2.8 wollte. Aber an KB finde ich die 4.0 schon ok und ist mein Kompromiss zwischen Gewicht und Optischer Leistung.

mFT ist doch kein schlechtes System, KB aber auch nicht.
 
Aber immer schön vor den eigenen Tellerrand schauen und anderen die Welt erklären…

Ich erkläre nicht die Welt. Sondern habe in diesem Thread "behauptet", dass mir die MFT samt 12-40 2.8 aufgrund ihres Gewichts und der völlig ausreichenden Bildqualität als Reisekamera / Unterwegs Kamera / Cam im Kofferraum meiner Fireblade / ein lieber Begleiter ist.

Mir ist also durchaus Größe und Gewicht ein Begriff.

Ich habe aber auch ZUSÄTZLICH KB, weil ich für mich einen praktikablen Mehrwert bzgl. Bildwirkung und Möglichkeiten erkenne. Dass es größer und schwerer ist, lässt sich aufgrund der allgemein geltenden Regeln der Physik in diesem Universum wohl kaum vermeiden.

Und da jeder die Wahl hat, nach seinen Prioritäten zu agieren kann ich durchaus für mich erklären, warum KB neben MFT Sinn macht. Wobei es bei mir andersrum ist - ich habe MFT zu KB gekauft. Eben weil ich kein gescheites 24-70 2.8 für den Preis einer gebrauchten E-M1 samt 12-40 2.8 (gebraucht) bekomme.

Du brauchst mich also nicht als Dödel hinstellen, der sich nicht im klaren ist, dass kleiner meist leichter und größer meist schwerer bedeutet.
 
Wieso gibst ihm bei diesem komplett unsinnigen Vergleich recht?

Recht bezog ich auf folgenden Kontext von mir:

Und ich gebe Dir da Recht, bei mehreren Objektiven summiert sich das ganze. Deswegen habe ich mich in diesem Thread immer auf das Gesamtpaket mit den Gewichts- und Größenvorteil bezogen.

Also bitte die Zitate dann schon richtig übernehmen und interpretieren. Nicht so, wie es einem am besten passt:rolleyes:
 
Recht bezog ich auf folgenden Kontext von mir:
:

Wenn er aber objektive sinnvoll verglichen hätte, hätte sich gar kein wirklicher Vorteil für mft ergeben der sich folgerichtig bei mehreren objektiven auch nicht summieren kann. Von dem her fand ich es gewagt ihm hier in dem Punkt Recht zu geben.
 
Von dem her fand ich es gewagt ihm hier in dem Punkt Recht zu geben.

"ihm" war in diesem Fall "BlueSunNRW" auf den ich zitiert habe und es ist meine Sache ob ich ihm recht gebe oder nicht, dass er beim Picknick eine leichte Ausrüstung mitnehmen möchte. Von Äquivalenz von zwei Objektiven war hierbei von mir nicht die Rede.

Ich schreib es nochmal, wenn ich Wert auf extremste Freistellung und dem besseren Rauschverhalten wert lege, dann würde ich mir KB als Ergänzung in einigen Fällen zu MFT holen.

Ich persönlich habe mit KB in seltenen Fällen offenblendig fotografiert. Daher treffen die meisten KB Vorteile für mich ehr weniger zu. Wert lege ich auf eine hohe Wetterfestigkeit, möglichst kompackt im Tele Bereich unterwegs zu sein und hierbei eine sehr gute Abbildungsleistung zu haben sowie beim Body ist mir eine gute Ausstattung und hohe Leistung wichtig.

Meine Anforderungen und Bedürfnisse wären mir bei KB zu teuer und schwer geworden. Es gibt immer mal Extremsituationen, wo ich es mit KB leichter hätte aber einiges ist dann auch mit MFT mit mehr Aufwand möglich. Solche Herausforderungen machen mir dann wiederum persönlich Spaß beim Fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Du brauchst mich also nicht als Dödel hinstellen, der sich nicht im klaren ist, dass kleiner meist leichter und größer meist schwerer bedeutet.

Der einzige der dich als Dödel bezeichnet hat, warst du… ich wollte nur verdeutlichen das für dich ein paar hundert Gramm nichts ist… aus anderer Sichtweise aber es deutlich mehr werden (wenn es nicht bei einem Objektiv bleibt, andere Lasten hinzu kommen). Ich habe auch weder vor hier irgendwen zu überzeugen, für mich ist MFT im Brennweitenbereich und von der Lichtstärke ausreichend. KB wäre in der Brennweitenspreizung und Lichtstärke deutlich teurer und schwerer. Aber dazu ist der Thread nicht da ;-)
 
Wenn man natürlich zwei Objektive miteinander vergleicht, die aber auch gar nichts miteinander zu tun haben, mag der Unterschied krass aussehen.

Das ist aber Deine subjektive Meinung, dass die nichts gemeinsam haben. Sie haben beide den gleichen Blendenbereich von 2.8 bis 22 (o.ä.), sie haben beide den gleichen Abbildungsmaßtab in ihrem jeweiligen System. D.h. man macht definitiv perspektivisch das gleiche Foto, wenn man vom gleichen Standpunkt mit der gleichen (entsprechenden) Brennweite ein Foto macht.

Einzig und nur die Schärfentiefe unterscheidet sich, wenn diese überhaupt im Motiv eine Rolle spielt. Und selbst wenn, auch mit mFT kann man freistellen, es ist eben nur eine etwas andere Unschärfe. Nur in den absoluten Grenzbereichen wird KB mehr Möglichkeiten bieten.

Natürlich hängt das auch alles vom Motiv ab, aber in meiner persönlichen Motivwelt hätte ich von einer KB Kamera mit 70-200 überhaupt keinen Vorteil vor mFT mit 35-100, da kommen die gleichen Fotos heraus. Mir ist auch das Motiv wichtiger als die Technik und dieses ewige Äquivalenzgedöns. "Schau mal wie toll mein Objektiv ist". Darauf läuft es doch hinaus?!

Ich habe selbstverständlich auch NICHT den o.g. Speedbooster. Das war nur ein Einwand auf die ständige Behauptung, dass der Bildlook (was auch immer das ist) erst gar nicht mit mFT geht. Das geht schon und wenn ich den wirklich haben wollte, dann ist so ein Speedbooster sicherlich immer noch günstiger als ein komplettes 2. System (welches im Zweifel deutlich teurer ist als das mFT System).

Für MICH ist es auch ein durchaus sinnvoller Vergleich und wenn ich mit der GM5 plus 12-32 plus 35-100 unterwegs bin, habe ich eine wunderbare Systemkamera mit 24-200 im kleinen Besteck mit 481 gr. dabei. Und meistens habe ich nicht einmal das 35-100 dabei, sondern nur die kleine GM5 und das 12-32 (281gr. komplett). Für Landschaft reicht das immer noch vollkommen aus und das hängt am Hosengürtel in einer kleinen Fototasche für Kompaktkameras. DAS ist für mich ein "kleines und leichtes" System, ich wüßte nicht, wie man das mit KB hinkriegen sollte. Außer vielleicht mit einer Sigma fp (die aber immer noch 370 gr. wiegt), aber die hat keinen Sucher, ist meiner Meinung nach pottenhäßlich und ein Objektiv brauche ich dann immer noch. Und viel mehr Geld kostet es auch noch.
 
Einzig und nur die Schärfentiefe unterscheidet sich, ...

Wenn das der Fall ist, kann man ja mFT auch gleich überspringen und statt eines 12-35/2.8 mFT eine 1" Kompakte mit (KB-äquivalentem) 24-70mm wie eine RX100 etc. nehmen. Die haben teilweise sogar f:1.8-2.8. Vergleich dann mal das Bildergebnis der KB-, mFT- und Kompaktkamera bei gleichen Lichtverhältnissen, wo man z.B. IS0 6400 braucht. Das zeigt Dir vielleicht die Absurdität Deiner Behauptung auf.

Sobald man in schlechten Lichtverhältnissen kurze Verschlusszeiten braucht, wie beim Sport in einer Halle oder beim Konzert in einem dunklen Club, wird klar, dass der Unterschied nicht nur in der Schärfentiefe liegt, sondern in der Bildqualität, weil ein 200/2.8 KB nun mal eine Eintrittslinse mit 4-facher Fläche hat, die gegenüber einem 100/2.8 mFT das 4-fache an Licht einfängt. Denn die Blendenzahl k ist nichts anderes als der Verhältnis von Brennweite f zum Linsendurchmesser D (k=f/D). Also D=f/k, hier einmal D=200/2.8 und einmal D=100/2.8, der Durchmesser der KB-Linse ist also doppelt so groß. Doppelter Durchmesser heißt vierfache Fläche. Deshalb ist das 70-200/2.8 größer und schwerer als das 35-100/2.8, das ist der Preis für mehr Licht = bessere Bildqualität. Dass man an beiden Kameras die gleichen Belichtungswerte einstellt (was häufig als vermeintliches Gegenargument genannt wird), hat einfach damit zu tun, dass der Lichtnachteil bei der mFT-Kamera durch eine Verstärkung des Signals ausgeglichen wird, was sich dann bei der Bildqualität (sprich Rauschen) bemerkbar macht (bei gleicher Ausgabegröße versteht sich).

Beim KB-Objektiv geht das auf Kosten der Schärfentiefe. Wenn man also sowieso abblenden muss, gewinnt man bei schlechten Lichtverhältnissen nichts.

Zum Thema: Ich bin von Vollformat-DSLR damals zu mFT-DSLM gewechselt und jetzt wieder zu Vollformat-DSLM "zurückgekehrt". Ich habe noch einige mFT-Objektive und Kameras als kompaktes "Zweitsystem", aber nutze die eigentlich sehr selten noch. Aber manchmal ist die Kompaktheit schon ein Vorteil und mit mFT kann man ja nun auch viele schöne Bilder machen. Der hauptsächliche limitierende Faktor bin ich eher selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn das der Fall ist, kann man ja mFT auch gleich überspringen und statt eines 12-35/2.8 mFT eine 1" Kompakte mit (KB-äquivalentem) 24-70mm wie eine RX100 etc. nehmen. Die haben teilweise sogar f:1.8-2.8. Vergleich dann mal das Bildergebnis der KB-, mFT- und Kompaktkamera bei gleichen Lichtverhältnissen, wo man z.B. IS0 6400 braucht. Das zeigt Dir vielleicht die Absurdität Deiner Behauptung auf.

Ist halt das übliche Cherry Picking bei mFT.
Die selben Bildwinkel und die selbe Anfangsblende nimmt man gerne mit.
Die 2 EV Nachteile bei Low Light lässt man unter den Tisch fallen und vergleicht Objektive die von der Leistung her nicht vergleichbar sind.

Das macht alles keinen Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
"ihm" war in diesem Fall "BlueSunNRW" auf den ich zitiert habe und es ist meine Sache ob ich ihm recht gebe oder nicht, dass er beim Picknick eine leichte Ausrüstung mitnehmen möchte. Von Äquivalenz von zwei Objektiven war hierbei von mir nicht die Rede.

Ja, sorry, tut mir leid.

BlueSunNRW bezog sich auf die 700g Unterschied aus dem unsinnigen Vergleich vom Bestrafer. Nicht Du.
 
Wird euch das nicht langsam langweilig Nicht-Kleinbildkamerabesitzer bekehren zu wollen dass sie mediokres, dem "Vollformat" unterlegenes, die Äquivalenz missachtendes und wasweißichnochalles Kamerasystem besitzen...? :rolleyes:
 
Wird euch das nicht langsam langweilig Nicht-Kleinbildkamerabesitzer bekehren zu wollen dass sie mediokres, dem "Vollformat" unterlegenes, die Äquivalenz missachtendes und wasweißichnochalles Kamerasystem besitzen...? :rolleyes:

Im Gegenteil.

Leute wie dem Bestrafer wird es nicht langweilig zu Behaupten sein mFT Equipment sei bei gleicher Leistung und gleichem Endergebnis Dimensionen leichter und kleiner und billiger.

Und das ist einfach hanebüchener Unsinn.

Statt sich zu freuen daß es wunderbare Kombinationen wie eine E-M5 mk III mit 12-24 Pro gibt, für die es in KB gar keine Entsprechung gibt, müssen ständig irgendwelche Vergleiche an den Haaren herbei gezogen werden um ja die große Überlegenheit des Systems zu demonstrieren.
 
Ist halt das übliche Cherry Picking bei mFT.
Die selben Bildwinkel und die selbe Anfangsblende nimmt man gerne mit.
Die 2 EV Nachteile bei Low Light lässt man unter den Tisch fallen und vergleicht Objektive die von der Leistung her nicht vergleichbar sind.

Das macht alles keinen Sinn.
Doch, das macht durchaus Sinn, wenn man seine Ausrüstung einfach dafür nimmt wofür sie bestimmt ist: um damit zu fotografieren.

Fürs Quartettspielen ist das natürlich unabdingbar, dass kann man aber auch prima ohne Kamera machen. :)
 
...wenn man seine Ausrüstung einfach dafür nimmt wofür sie bestimmt ist: um damit zu fotografieren.

Fürs Quartettspielen ist das natürlich unabdingbar, ...
Das klingt ziemlich überheblich wenn man davon ausgeht, dass Leute die sich für andere Systeme entscheiden als man selbst, das nicht aus eigenen, guten Gründen tun und nicht um damit zu fotografieren!
 
Wird euch das nicht langsam langweilig Nicht-Kleinbildkamerabesitzer bekehren zu wollen dass sie mediokres, dem "Vollformat" unterlegenes, die Äquivalenz missachtendes und wasweißichnochalles Kamerasystem besitzen...? :rolleyes:

Aus welchen meiner Äußerungen entnimmst du deine Unterstellung?

Wenn für dich mFT besser geeignet ist, dann ist das doch völlig in Ordnung. Aber bei den (physikalischen) Fakten sollte man schon bleiben.

Bei der Bildqualität kommt es ja auch immer auf das Ausgabeformat an, das wird auch oft vergessen.

Vollformat hat insgesamt einfach mehr Reserven. Wenn man die aber nicht braucht, macht es ja wenig Sinn, diese in Form von mehr Größe und Gewicht mit sich zu tragen und möglicherweise dafür mehr Geld auszugeben.

Wenn mir z.B. bei Video eine GH6 reicht, die 4K bis 120fps ohne Crop ausgibt, dann muss ich nicht das Doppelte oder Dreifache für eine Vollformat-Kamera ausgeben, die das gleiche schafft.

Oder wenn mir ein 100-400mm Panaleica ausreicht, dann muss ich nicht ein schwereres und teures KB-Objektiv für den gleichen Bildausschnitt mitschleppen.

Wenn das mFT-System aber z.B. in der Dämmerung an seine Grenzen kommt und ich mehr will, dann muss ich wohl ein anderes System wählen - oder mich eben auf den eingeschränkteren Bereich beschränken.

Es ist ja nicht gerade klug, Geld, Gewicht und Größe für etwas zu investieren, was man nie braucht. Aber daraus den Schluss zu ziehen, es gäbe keine Qualitätsunterschiede, geht an der Realität vorbei.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte KB und hatte nie das Gefühl, mich dafür rechtfertigen zu müssen.

Ich hatte APS-C und hatte nie das Gefühl, mich dafür rechtfertigen zu müssen.

Jetzt nutze ich mFT und hatte nie das Gefühl, mich dafür rechtfertigen zu müssen.

Und selbst wenn jemand käme und von mir eine Rechtfertigung für mein Equipment einfordern würde, könnte ich ihm/ihr immer noch mein Einbeistativ um die Ohren hauen.

Ob das Stativ aus Alu oder Carbon sein muss, können wir dann ja in einenm anderen Thread diskutieren :ugly:

Gruß
 
Ich weiß gar nicht, warum hier einige immer noch mFT KB gegenüberstellen und kompetitiv vergleichen. Wenn ich den Threadtitel richtig interpretiere, geht es darum, wer neben mFT auch noch ergänzend dazu KB nutzt. Da wären Erfahrungen und Beispiele dazu ja ganz nett.

Dieses ewige „was geht? was geht nicht? was ist besser/schlechter?“ Kabbelei und Rechthaberei geht ziemlich auf den Senkel und hat auch nichts mit dem Threadtitel zu tun.
 
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