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Kaufberatung Nur noch kompakt fotografieren?

Naja, nimm vielleicht mal was aktuelleres als die 450D, dort ist die Zeit auch nicht stehen geblieben :o

leider doch, hatte die 600D mit 450D verglichen. Bis auf dass die Dateien größer waren bzgl. techn. BQ so gut wie kein Unterschied. Bei 100% RAW rauscht die 600D bei ISO 100 einen ticken mehr, aber für die Praxis nicht relevant.
 
leider doch, hatte die 600D mit 450D verglichen. Bis auf dass die Dateien größer waren bzgl. techn. BQ so gut wie kein Unterschied. Bei 100% RAW rauscht die 600D bei ISO 100 einen ticken mehr, aber für die Praxis nicht relevant.

Du weißt gar nicht, wie gut mir alle Deine Worte tun (das meine ich ernst). Ich könnte fast hinter jedem Satz tausend Ausrufezeichen machen, auch bei den vorherigen Beiträgen.

Die Unterschiede in der Bildqualität wird absolut überschätzt, vielleicht sieht dieser oder jener diesen oder jenen Pixel besser auf seinem 30 Zoll Monitor bei 1:1 Betrachtung, aber steht das in einem gesunden Verhältnis zum Preisunterschied? Nein.

Ich finde sogar, je nach Motiv kann eine Kompakte, die ein gutes Objektiv besitzt, ein besseres Ergebnis erzielen als eine DSLR, nämlich immer dann, wenn eine große Schärfentiefe (Landschaft) gewünscht ist.

Ich habe hier auch diverse Canon DSLRs rumfliegen (300D, 400D, 7D) - aber ich finde auch, dass die reinen Bildqualitäten sich nur marginal unterscheiden. Natürlich sind Auflösungen unterschiedlich und insbesondere ist die 7D eine "schweinegeile" Kamera (der Sucher ist tausend mal besser als bei den anderen beiden), aber rein nur die Bildqualität bei unkritischen Lichtverhältnissen - sehr sehr schwer zu sagen, welche was geschossen hat.

Hier können sich ja mal die Experten austoben (ich hab EXIF rausgenommen und einheitlich auf 3600x2400 skaliert, ansonsten OOC):





Ich frage mich darüber hinaus (oder besser Euch), was für Fotos macht ihr denn, dass die ultimative Bildqualität im Vordergrund steht, wozu macht ihr Fotos und warum macht ihr diese Fotos?

P.S.: Selbstverständlich gehört meine Antwort auf diese Fragen auch hier hin. Ich mache Fotos fast nur im Urlaub. ich möchte schöne Landschaften, Gebäude oder einfach allgemein Scenen einfangen, zum Zwecke der Erinnerung und um anderen zu zeigen, wo wir gewesen sind. Um Fotos vorzuführen, mache ich entweder Abzüge (meistens 18x12cm) oder lasse eine "DIA Show" auf dem HD Fernseher laufen. Wenn ich mich mal endlich mit meiner Frau auf ein Bild einigen könnte, würde ich auch mal ein Poster (90x60cm o.ä.) ins Wohnzimmer oder den Flur hängen - aber das ist ein ganz anderes Kapitel...
 
Zuletzt bearbeitet:
hier mal etwas von einer überalterten 450D und einer XZ-1. Ich kann mit leben.
 
Es ist ja auch nicht die ultimative Bildqualität, es ist die Bildwirkung. Die BQ der aktuellen Kompakten reicht mir durchaus. Ich habe immer eine Kompakte dabei, meist die HX9V, aber meist mache ich damit Videos - Fotos nur wenn ich die DSLR nicht mit habe oder nur kurze Brennweiten gefragt sind.

Im direkten Vergleich sind die Bilder der DSLR aber trotzdem immer besser, egal ob Kontraste, Farben, Dynamik betrachtet wird, eine sehr gute wie die G1X würde aber sicher gleiche Qualität abliefern.

Aber die Brennweite der G1X recht mir nicht, ich nehme meist ein 55-200 oder 55-300, das sind eigentlich Nikons Einsteigergläser, sie liefern aber z.B. an der D5000 tolle Ergebnisse und das zum Gegenwert von ca. 500 Euro (soviel hab ich für die Kamera mit dem 55-300 VR bezahlt, cremiges Bokeh inclusive :top:)
 
Im direkten Vergleich sind die Bilder der DSLR aber trotzdem immer besser, egal ob Kontraste, Farben, Dynamik betrachtet wird

Wenn es so wäre, warum wäre das so? Ich habe noch zwei Beispiele (kannst aber auch gerne oben "zuschlagen"), ich finde es nicht so einfach:

 
@Eibbon
Beim linken Bild wird der Dynamikumfang nicht so gut wiedergegebe.
Hier hätte ich auf eine Kamera mit kleinem Sensor getippt.
(Frankreich? Verdon?)
Lg Jö
 
Egal von welcher Kamera, aber das rechte Bild vom Canyon ist natürlich viel besser. Mehr Dynamik, bessere Durchzeichnung. Die Frage ist auch, welches Objektiv im Einsatz war.

Das Ganze ist ja ein Zusammenspiel von vielen Faktoren. Ich hab z.B. die neue Nikon D3200 mit der alten D5000 an den Einsteigerobjektiven verglichen http://vifo.wmks.de/ und bin für mich zu dem Ergebnis gekommen, dass die D5000 besser ist, weil sie genau das macht was man auf diesen Bildern sieht: Sie bringt mehr Dynamik und etwas bessere Durchzeichnung bei sonst ähnlichen Einstellungen.
 
Ich habe noch zwei, natürlich sind die Beispielfotos nicht absolut identisch, weil sie nicht mit dieser Absicht geschossen wurden. Aber für so absolute Aussagen in Sachen Bildqualität usw. sollten sie schon genügen. Immerhin habe ich wenigstens Material, was man vergleichen kann.

Also, hier nochmal zwei Bilder:

 
Egal von welcher Kamera, aber das rechte Bild vom Canyon ist natürlich viel besser. Mehr Dynamik, bessere Durchzeichnung. Die Frage ist auch, welches Objektiv im Einsatz war.

Ok. Für diesen Vergleich lasse ich mal die Katze aus dem Sack. Natürlich erscheint das unfair, was ich hier mache, aber es ist einfach "aus dem Leben gegriffen".

Die Fotos sind im Zion Canyon (Utah) entstanden. Das linke Foto ist mit Abstand(!) das beste Foto, welches uns mit der Canon EOS 7D gelungen ist. Wer es nicht glaubt (aber ich denke, es ist glaubwürdig), dem kann ich die vielen schlechteren Versuche auch zeigen. Meine Frau hat versucht, diese Scene einzufangen und es ist ihr natürlich sofort aufgefallen, dass der Kontrast und die Dynamik nicht ohne Probleme einzufangen ist. Als Objektiv kam unser "Lieblingsimmerdrauf", das Canon 15-85mm zum Einsatz - weder eine schlechte "Scherbe", geschweige denn eine billige Scherbe. Das kostet alleine zwei bis drei mal so viel wie die ganze Samsung EX1.

Daraufhin habe ich es versucht - mit der Samsung EX1 und (gemeinerweise) im Modus "intelligenter Bereich".

Das Foto der Samsung ist um Welten besser - darüber braucht man nicht zu diskutieren. Auch die Schärfe ist in keinem Bereich unterlegen, Farbe, Dynamik und Co. spielen in einer anderen Liga. Ist das nun unfair?

Nein, es nicht unfair. Man hat jeweils die Kamera der Wahl dabei und macht jeweils das beste daraus. Man kann es drehen und wenden wie man will - mit der (um Faktor acht) teureren Canon EOS 7D inkl. 15-85mm USM erreicht man nicht die Qualität, die man mit der EX1 und dem genialen "Intelligenter Bereich" erreicht.

Letztendlich zählt doch nur das Resultat, oder nicht?!
 
Das recht gefällt mir besser.
Die Darstellung von weit entfernten Details sieht besser aus.
Die Unterschiede sind jedoch gering.
LG Jö
 
...Immerhin habe ich wenigstens Material, was man vergleichen kann...

:top:

Die Dynamikunterschiede sind sicherlich durch RAW-Shooting/Entwicklung noch angleichbarer.....................hoffe ich jedenfalls :angel:

In 3 Wochen geht's mit der XZ-1 in die Dolos, spätestens danach werde ich es wissen.
 
Auch hier hat das rechte Bild mehr Dynamik aber der Unterschied ist nicht so gross wie bei den vorherigen.
 
Man kann es drehen und wenden wie man will - mit der (um Faktor acht) teureren Canon EOS 7D inkl. 15-85mm USM erreicht man nicht die Qualität, die man mit der EX1 und dem genialen "Intelligenter Bereich" erreicht.

Was ist "Intelligenter Bereich"? Eine automatische AF-Feldwahl?
 
Ja, dann hat die EX1 gewonnen, mit der hab ich auch sehr gute Bilder gemacht auch bei Lowlight: http://vifo.wmks.de/index.php/galerie-1/samsung-ex1/

Kenne die Canon DSLRs ja nicht, aber bei den Nikons habe ich immer das ADL (Active D-Lighting) an, das ist genial, was Dynmaikanhebung angeht - jedenfalls an D90 und D5000 angeht, an der D3200 hats mich nicht überzeugt.
 
Das heist für mich für Landschaft bzw. Brennweite 28-112 mm eindeutig XZ-1. Darüber verwende ich ein EF 70-300 an einer 450D für Birding und Portraits und komme damit ohne Objektivwechel aus. Eine SX40 hatte ich mal dafür probiert, aber da ist die Optik doch zu schlecht.

Auch in RAW?
 
Die 7D ist nun auch gerade kein Dynamikwunder - leider, dafür aber eine Top-Actioncam.

Da gibt es aber durchaus andere Meinungen.

Insbesondere geht es hier nicht darum, ob die 7D innerhalb ihrer Liga ein "Dynamikwunder" ist - es geht darum, ob DSLRs wirklich immer "viel bessere Qualität" abliefern als Kompaktkameras - und das auch noch im Rahmen der Preise.

Wir reden hier konkret über 2.000,-€ versus 250,-€ - das ist das, was so erschreckend ist.

@blauesgehirn/Lobenet:

Bei den Canyonlands gefällt Euch beiden die Version der EOS 7D besser. Auch diesesmal steht die EX1 gegenüber, aber die Unterschiede sind "nur gering". Mir gefällt allerdings auch hier das Foto der EX1 besser - offensichtlich sind wir hier qualitativ schon in einem Bereich, der Geschmackssache ist.

Ich finde es absolut genial, wie die EX1 sich schlägt. Mir(!) reicht so eine Qualität in so einem Umfeld vollkommen aus (insbesondere, wo mir ja noch ein "Intelligenter Bereich" zur Verfügung steht, der bei diesem Vergleich nicht zum Einsatz kam).

In Sachen RAW Entwicklung: unabhängig davon, was man mit RAW Entwicklung noch rausholen kann (ich bin kein RAW Fotograf) - die EX1 liefert auf Wunsch auch RAW aus.

Ich weiß natürlich, das Du (*******) auch ein Fan der EX1 bist, und ist es nicht unglaublich, wie sie sich gegen eine DSLR schlägt, die den achtfachen Preis kostet (inkl. Objektiv)? Deswegen bin ich der gleichen Meinung wie "rabu", der zu Recht darauf hinweist, dass (natürlich bei guten Lichtverhältnissen) die Unterschiede marginal sind.

Ich bin mir vollkommen im klaren darüber, das DSLRs (speziell die EOS 7D) bei vielen Situationen unendliche Vorteile haben (sonst hätte ich das viele Geld dafür ja nicht ausgegeben). Aber ich wehre mich gegen die pauschale "Heiligsprechung" von DSLRs versus (gute) Kompaktkameras - das ist einfach nicht richtig und je nach Motiv und Lichtsituation gelingen mit den Kompakten (zumindest mit der EX1) Fotos, die sich keinesfalls vor irgendwelchen DSLRs verstecken müssen.

P.S.: Ach so, es steht noch die Frage nach dem "intelligenten Bereich" im Raum. Das ist ein Belichtungsmodus, vergleichbar mit HDR (auch wenn "rud" sich jetzt wieder schüttelt), es werden zwei Fotos mit unterschiedlicher Belichtung geschossen und optimal zusammengemischt. Ohne jeglichen Eingriff durch den Fotografen. Aber es funktioniert wunderbar und ermöglicht es, Situationen einzufangen, die sonst durch die begrenzten Dynamikumfänge heutiger Sensoren so nicht einzufangen wären. Das ist auch mit RAW Entwicklung nicht ausgleichbar, dafür ist die Dynamik definitiv zu groß.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Eibbon

Danke für das Material und den Vergleich.
Ich hatte auch mal eine EX1. Für viele Bereiche muß man wirklich keine DSLR mitnehmen.

LG Jö
 
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