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nur mal meinen Timer zeigen

jau, obwohl mein compi im moment total spinnt und der avr gcc abschmiert

Dann muss ich mal annehmen, dass du das mit der Windows-toolchain für avr/gcc machst. Unter Linux wäre nämlich ein abschmierender gcc (auch als crosscompiler) ein Grund zum Amoklauf.

Kann da nicht viel zu sagen, bin seit ein paar Jahren Windows-bereinigt: pures Gentoo-Linux, und zwar inklusive lauffähigem Eagle und div. Crosscompilern, oder sowas Schönem wie "digikam", beste Bilddatenbank die ich kenne, oder auf Wunsch 16 oder gar 32 bit Bildbearbeitung ....

Aber genug OT.

Viel Glück beim wieder hinbiegen.
 
danke, die Reihenfolge der includes ist schon wichtig ;)
... ich klinke mich hier mal mit einer Frage bez. einer Fernsteuerung ein:

Ich überlege derzeit, ob man nicht für bestimmte wissenschaftliche Zwecke mittlerweile auch eine DSLR statt einer wiss. CCD-Kamera als Messgerät/Bildnehmer einsetzen kann - dies würde uns für bestimmte Geräte so in etwa 30 t€ Ersparnis pro Gerät bringen. Hierfür hätte ich ja auch ohne mit der Wimper zu zucken das EOS Capture-Tool mit seiner Timer-Funktion eingesetzt. Leider baut dieser Timer eine mindest-Ruhepause von 5 s ein :grumble:, was mit den gestellten Aufgaben nicht kompatibel ist. Am liebsten hätte ich einen Timer, der mir bei z.B. 0,5-0,7 s Belichtungszeit alle Sekunde eine Aufnahme triggert, derweil am besten noch ein TTL-Steuersignal ausgibt, mit dem ich die Beleuchtung (eine oder zwei LED-Bänke alternierend) mitschalten kann. Letzteres wäre sozusagen ein Zuckerl´, was nicht unbedingt notwendig wäre.

Was meinst Du, ist eine solche Zeitfolge über ca. 100-1000 Bilder mit einer Fernsteuereinheit ähnlich der Deinigen und einer einstelligen Canon möglich?

Die Verschlußlebensdauer würde dann die laufenden Kosten bestimmen. ;)
 
Am liebsten hätte ich einen Timer, der mir bei z.B. 0,5-0,7 s Belichtungszeit alle Sekunde eine Aufnahme triggert, derweil am besten noch ein TTL-Steuersignal ausgibt, mit dem ich die Beleuchtung (eine oder zwei LED-Bänke alternierend) mitschalten kann. Letzteres wäre sozusagen ein Zuckerl´, was nicht unbedingt notwendig wäre.

Was meinst Du, ist eine solche Zeitfolge über ca. 100-1000 Bilder mit einer Fernsteuereinheit ähnlich der Deinigen und einer einstelligen Canon möglich?

Die Verschlußlebensdauer würde dann die laufenden Kosten bestimmen. ;)

denke das ist möglich und könnte bei Bedarf auch schon mit meinem Prototyp auf dem Steckbrett getestet werden....

wenn so < 1 Woche zum testen reicht ? meld dich einfach mal
 
Kann denn die Cam die dabei entstehenden Daten auch so schnell auf die Karte wegschreiben? Es bleiben ja nu noch 0,3 bis 0,5 Sekunden übrig, dann kommt schon das nächste Bild...
 
Kann denn die Cam die dabei entstehenden Daten auch so schnell auf die Karte wegschreiben? Es bleiben ja nu noch 0,3 bis 0,5 Sekunden übrig, dann kommt schon das nächste Bild...

Das wären zwei bis drei Bilder/Sec. Die Frage ist: welche Kamera schafft zwei bis drei Bilder / sec Dauerfeuer? Zu überlegen ist, ob man für den Zweck wirklich 2000x3000 Pixel oder mehr braucht. Vielleicht reicht weniger Auflösung.

Was ist denn das für eine Applikation, was wird das beobachtet? Bei dieser Bildfolge werden es vermutlich keine Langzeitbeobachtungen (Stunde, Tage) sein?

Das werden ohnehin gigantische Datenmengen, würde schon mal 'nen Einkaufswagen für Festplatten holen gehn ... :cool:

Alternativ könnte man, wenn so eine "Standard"-Lösung in diesem Bereich 30T Euro kostet, auch zwei Kameras nehmen, und alternierend betreiben, man hätte dann die doppelte Bandbreite.

Sinvoll wäre nur, im Hintergrund eine Stoppuhr mit 1/10 Sekunden (oder einen simplen Bildzähler, gekoppelt an den Timerausgang) mitzufotografieren, damit man im zweifel die Reihenfolge der Bilder wiederherstellen kann. Wenn kein zweiter Ausgang am Timer zur Verfügung steht, reicht für die Ansteuerung auch ein zusätzliches Flipflop am Ausgang, mit dem man mal die eine, mal die andere Kamera zündet.
 
@emax: Ich glaub du hast da was missverstanden.

Zitat von Mi67:
"Am liebsten hätte ich einen Timer, der mir bei z.B. 0,5-0,7 s Belichtungszeit alle Sekunde eine Aufnahme triggert"

= ein Bild pro Sekunde = 05-0,3 sec Restzeit zum auf Karte schreiben ..


Aber trotzdem 1b/sec ist immernoch schwierig.
 
Kann denn die Cam die dabei entstehenden Daten auch so schnell auf die Karte wegschreiben? Es bleiben ja nu noch 0,3 bis 0,5 Sekunden übrig, dann kommt schon das nächste Bild...
Sie kann ja gerne weiterschreiben, auch wenn bereits das folgende Bild belichtet wird. Du hast aber dennoch recht, dass dies ein kritischer Punkt ist, zumal für quantitative Analysen eigentlich nur RAW für eine nachfolgende lineare Wandlung das Optimum wäre. JPEG ist wegen der bereits vorgenommenen Farbraumzuweisung eigentlich obsolet. Man kann natürlich auch ein JPEG wieder zurückrechnen, aber wirklich elegant ist es nicht.

Nun ja, in RAW kann man bei schnellen Karten mit ca. 6-9 MB/s rechnen, so dass mit 8-12 MP-Kameras eine Dauerwiederholungsrate von ca. 1 Bild / 1,5 Sekunden erzielbar sein sollte. In jedem Fall aber schneller als 1 Bild alle 5 Sekunden, wie es im Remote Task maximal angeboten wird. Bei stark komprimiertem JPEG in reduzierter Auflösung würde die Kamera noch nicht einmal wegschreiben müssen, da bei den Oberklasse-Modellen bereits Hunderte von Bildern in den Puffer passen.

Interessant in diesem Kontext vielleicht auch das kleine "sRAW" der Canon 1D Mark-III mit ca. 7-8 MB/Bild und 14 Bit Farbtiefe.
 
Das wären zwei bis drei Bilder/Sec. Die Frage ist: welche Kamera schafft zwei bis drei Bilder / sec Dauerfeuer? Zu überlegen ist, ob man für den Zweck wirklich 2000x3000 Pixel oder mehr braucht. Vielleicht reicht weniger Auflösung.
Ja, weniger Auflösung würde reichen, leider wäre RAW wegen nachfolgender quantitativer Auswertung sehr wünschenswert. Mal sehen, vielleicht müssen wir dann doch noch JPEG rücklinearisieren, denn damit wären ja kleinere Auflösungen mit handlicheren Files und mehr Kapazität im Puffer der Kamera denkbar.

Was ist denn das für eine Applikation, was wird das beobachtet? Bei dieser Bildfolge werden es vermutlich keine Langzeitbeobachtungen (Stunde, Tage) sein?
Die Applikation ist Fluoreszenznachweis in Mikrotiterplatten. Ein typisches Experiment dauert 4-15 min.

Das werden ohnehin gigantische Datenmengen, würde schon mal 'nen Einkaufswagen für Festplatten holen gehn ... :cool:
Das sind wir auch jetzt schon so gewohnt. Nach Mittelwertbildung der Intensitäten in Bildregionen (24, 48, 96 oder 384 Regionen) wird der Zeitverlauf berechnet. Dann können die Datenberge der Bilder auch gleich wieder gelöscht werden.

Alternativ könnte man, wenn so eine "Standard"-Lösung in diesem Bereich 30T Euro kostet, auch zwei Kameras nehmen, und alternierend betreiben, man hätte dann die doppelte Bandbreite.
Der Strahlengang lässt sich leider nicht doppeln.

Sinvoll wäre nur, im Hintergrund eine Stoppuhr mit 1/10 Sekunden (oder einen simplen Bildzähler, gekoppelt an den Timerausgang) mitzufotografieren, damit man im zweifel die Reihenfolge der Bilder wiederherstellen kann.
Gute Idee! Zunächst würde ich aber mal dem JAR´schen Timer vertrauen und per fortlaufender Nummer im Filenamen die Reihenfolge bilden. Wenn man bei festgelegten Belichtungszeiten und Bildfrequenzen mal den störungsfreien Ablauf sichergestellt hat, sollte dieses Setting dann auch weiterhin zuverlässig funktionieren.

@JAR: Sag´ mal, hast Du schon mal probiert, mit Deinem Timer die dann entstehenden Bilder quasi-online in den Compi zu saugen? Geht so etwas mit den üblichen Programm-Modulen?
 
Hallo Mi67,

die gewünschten Möglichkeiten sind nicht ohne. Die sinnvollste Lösung ist jedoch nicht die externe Ansteuerung des Apparates, sondern die Steuerung über einen sicherlich vorhandenen PC. Es gibt nicht nur die Remotesoftware von Canon. Unter http://www.pcmusem.de finden Sie eine alternative Software. Selbstverständlich gibt es auch auf diesem Weg technische Hürden, die entsprechend zu lösen sind. Genutz wird hierbei dei Canon SDK-Software, die je nach Modell unterschiedlich ist.

mfg
rara
 
@JAR: Sag´ mal, hast Du schon mal probiert, mit Deinem Timer die dann entstehenden Bilder quasi-online in den Compi zu saugen? Geht so etwas mit den üblichen Programm-Modulen?

NÖ !

mein Timer drückt den Auslöser, anderes wäre über SDK und PC Anbindung denkbar aber nicht in dem Tempo, die PC Anbindung ist auf jeden Fall lahm
 
die gewünschten Möglichkeiten sind nicht ohne. Die sinnvollste Lösung ist jedoch nicht die externe Ansteuerung des Apparates, sondern die Steuerung über einen sicherlich vorhandenen PC. Es gibt nicht nur die Remotesoftware von Canon. Unter http://www.pcmusem.de finden Sie eine alternative Software. Selbstverständlich gibt es auch auf diesem Weg technische Hürden, die entsprechend zu lösen sind. Genutz wird hierbei dei Canon SDK-Software, die je nach Modell unterschiedlich ist.
Vielen Dank für den Hinweis! Die unter dem Link zu findende Software ist nicht (mehr) zum Download verfügbar. Allerdings hatte ich für die lineare und Farbmasken-freie RAW-Extraktion schon andere Softwares ergoogelt. Dabei blieb ich bei einem Astronomie-Tool namens ISIS hängen, welches auch eine Remote-Ansteuerung einer Canon-DSLR (in meinem Fall jetzt die 5D) bietet. Immerhin kann man damit die Latenzzeiten auf 1,5-2 s drücken. Richtig flink ist es aber immer noch nicht, da bei dieser Software die USB-Verbindung für jede Auslösung neu initialisiert wird.

... mal weitersehen.
 
mein Timer drückt den Auslöser, anderes wäre über SDK und PC Anbindung denkbar aber nicht in dem Tempo, die PC Anbindung ist auf jeden Fall lahm
Alles klar, dann geht halt doch alles über eine CF-Karte. Das ist auch kein wirkliches Problem. Nett wäre es zwar schon gewesen, wenn man während der Messung die Effekte sehen könnte, aber das ist kein Muss.
 
Meín Onkel Programmiert mit einem STK500 an einer USB Schnittstelle mit USB - Seriell Adapter von Reichelt (glaub ich....)
Dieser Adapter funktioniert allerdings nur mit dem STK500 o.ä. aber nicht zB mit dem Atmel Evaluationsboard das es bei Pollin (oder Reichelt...?) für 15€ gibt, weil die an den Ports ganz schön was verändern sollen (also irgendwie vertauschen, wwi) und das geht dann eben mit so nem Adapter nicht.

ich habe genau das gleiche Problem, Pollin board und Reichelt Adapter, läuft nicht, programmiere deshalb zur Zeit nur mit meinem PC, dachte es liegt einfach an meinem Adapter, aber das das ein generelles Problem ist wusste ich nicht. Du weißt nicht zufällig mittlerweile eine Lösung dafür?
 
ich habe genau das gleiche Problem, Pollin board und Reichelt Adapter, läuft nicht, programmiere deshalb zur Zeit nur mit meinem PC, dachte es liegt einfach an meinem Adapter, aber das das ein generelles Problem ist wusste ich nicht. Du weißt nicht zufällig mittlerweile eine Lösung dafür?

wenn der Pollin ne ISP Schnittstelle hat dann sollte es damit gehen

einfach selber bauen ;)

v2.38_AVR910-schalt%5b2%5d.jpg


mein serielladapter ist aber von www.segor.de , sieht aber fast genauso aus wie von reichelt nur leider teurer, aber gut geht es nur aus dem Laptop, am Desk spinnt die Kiste, will nach jedem Brennen vom Desk getrennt werden und neu gesteckt werden, IMHO verliert der USB den connect
 
Hallo, ihr Bastler !
Wenn das Ding funktioniert, würde ich einen abkaufen.
Das meine ich ernst !
b.

noch mehr Interessenten ?
ich grübel gerade über eine Kleinserie nach

Gehäuse Platine scheint gelöst zu sein, nur die Frage welche Farbe :D

ks070-510-610.jpg


grau oder schwarz, werde mal Muster bestellen, was sagt die Forengemeinde dazu ? mehr als ein Interessent ? und welcje Farbe preferiert ihr ?

ich gehe davon aus das mit geeigneten Kabeln, notfalls auch über Addit Auslöser mehr als nur Canon Cams bedient werden können, denn den China Funkauslöser und die Addit Teile gibt esja für die verschiedensten cams
 
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