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Nur eine Brennweite bei Städtetripp - wer kann berichten?

Der Markt und auch Wettbewerbe können da ein manchmal breit abgestütztes Feedback geben, wie gut das Resultat sich aus der Masse abhebt und die Umsetzung gelungen ist.
Das ist nicht richtig, schau dir doch mal die Hankschen Wettbewerbsfotos an. Die kann jeder dressierte Affe machen, wenn man ihm die Ausrüstung, Geld und Zeit in die Hand drückt. Hank weiß, welche Fotos man machen muss, um den Juroren zu gefallen. That's all. Beindruckt mich nicht wirklich. Ist wie bei den Fotokursen, die ich ich früher mal besucht habe. Die Kursteilnehmer machen Fotos, um dem Kursleiter zu gefallen, nicht, um die eigenen Fähigkeiten zu erweitern, eine eigene Bildsprache zu entwickeln.

Wer nur für sich selbst, oder für die Präsentation im engsten Bekanntenkreis fotografiert, ist von diesen Gegebenheiten natürlich nicht betroffen. Da darf es auch das Standardbild mit dem Sonnenuntergang am Palmenstrand, oder die stützende Hand am schiefen Turm von Pisa sein, oder die in die Kamera grinsende Familie vor dem Elefanten im Tierpark. Dafür brauchts weder spezielle Technik noch ein "fotografisches Auge".
Und das ist reichlich überheblich, nicht?

Ich seh's auf Flickr. Fotos, die hunderte Male favorisiert wurden, sind meist auch die langweiligsten. Echte Perlen dagegen findet man bei den weniger bekannten.
 
Wenn ich hier den Thread so lese, bin ich froh, daß ich genug photographisches Selbstvertrauen habe, mit mehr Brennweite als einer einzigen loszuziehen.

Wenns jemand Spaß macht, bitte. @TO: wenn du dir das überlegst, frage nicht nach Erfahrungen, machs einfach. Du kannst Dich nicht absichern - andere Personen machen andere Erfahrungen, und haben andere Arbeitsweisen und bevorzugte Perspektiven, die nicht mit deiner kompatibel sein können.

Die Behauptungen, die hier latent im Raum wabern, sind wie die Empfehlung sich auf eine Brennweite zu beschränken, um photographieren zu lernen.


Das ist nicht richtig, schau dir doch mal die Hankschen Wettbewerbsfotos an. Die kann jeder dressierte Affe machen, wenn man ihm die Ausrüstung, Geld und Zeit in die Hand drückt.

Dann mein Vorschlag: Sei nicht neidisch, mache auch solche Photos. Nicht unbedingt für Wettbewerbe, aber für dich ...

Aber sei dann bitte nicht überrascht, wenn das doch nicht so einfach ist ...
 
Sei nicht neidisch, mache auch solche Photos.
Erstens bin ich nicht neidisch und zweitens. warum soll ich Fotos machen, die mir nicht gefallen, die mir nichts sagen außer, daß der Fotograf genug Geld, Zeit und Ausrüstung hatte? Ich gehe schon lange nicht mehr in irgendwelche Multivisionsshows irgendwelcher "Fotogrößen". Mir gefällt diese Art der Fotografie nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
... schau dir doch mal die Hankschen Wettbewerbsfotos an. Die kann jeder dressierte Affe machen, wenn man ihm die Ausrüstung, Geld und Zeit in die Hand drückt.

Und da haben wir wieder mal so ein Beispiel dieser blinden Naivität, die sich offenbar nicht aus der Welt schaffen lässt:

"Wenn ich eine gute Kamera habe, mache ich auch gute Bilder!"

Lebe weiter in deinem Traum!
Und mach halt jene Bilder, die dir gefallen. Auch wenn sie nicht markt- oder wettbewerbsfähig sind. Sie müssen ja nur dir gefallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mr-Marks schrieb:
Sei nicht neidisch, mache auch solche Photos.

Erstens bin ich nicht neidisch und zweitens. warum soll ich Fotos machen, die mir nicht gefallen, die mir nichts sagen außer, daß der Fotograf genug Geld, Zeit und Ausrüstung hatte? Ich gehe schon lange nicht mehr in irgendwelche Multivisionsshows irgendwelcher "Fotogrößen". Mir gefällt diese Art der Fotografie nicht.


Sehe ich auch so wie Cossart (den Off'n hät i' eingspoart), es sind Fotos der
Beliebigkeit als Sammlung.

Wenn es mehr als nur Doku sein soll, muss mehr dahinter stehen und sei es
auch nur eine spezielle Art des Sehens, des Aufgreifen eines Themas und das
konsequente Abarbeiten, z.B. als Sozialreportage über das Schicksal von Leu-
ten wie etwa das der "Notreisenden", die vor den Eingangsbereichen von Su-
permärkten. Einkaufzentren etc. in Erscheinung treten. Wie leben diese Leu-
te, wie sieht es in deren Herkunftsgebieten aus, wo leben die, wenn die nicht
ihrem "Erwerb" nachgehen? Städtetripp sozial, eine Studie zum Sozialverhal-
ten und Gefüge in größeren Städten.

Das erfordert natürlich eine andere Motivation als die oben angesprochenen
Fotoshows, die oftmals neben dem Aspekt der technischen Leistungsshow sich
in formal-inhaltlicher Tristesse erschöpfen und vom Duktus austauschbar sind.


abacus
.
 
... schau dir doch mal die Hankschen Wettbewerbsfotos an. Die kann jeder dressierte Affe machen, wenn man ihm die Ausrüstung, Geld und Zeit in die Hand drückt. Hank weiß, welche Fotos man machen muss, um den Juroren zu gefallen. That's all.
Wenn du meinst ... :p
Letztlich wird ein Bild daran beurteilt wie es der Summe der (unbeteiligten) Betrachtern gefällt. Nicht alle Juroren ticken gleich, die Summe macht ein objektives Bild, auch wenn das einige nicht wahrhaben wollen.
Wenn du der Meinung bist, daß es so einfach ist probier's selber aus...

.. Fotos, die "gefallen" (im Sinne wie ich es beschreiben hatte). Mainstream halt.
Dann haben wir eine unterschiedliche Auffassung von Mainstream, darunter verstehe ich eher die 08/15 Bilder mit denen Social-Media Sites, Fotoportale und Technikforen millionenfach gefüttert werden. Nichts was aus der Masse heraussticht.
Aber klar, dem ein oder anderen hier, ist das halt zu wenig künstlerisch, sozialkritisch oder sonst irgendwas...



Letztendlich kommt es darauf an was man als Fotograf will.
- Gute Einzelbilder
- Eine kleine Serie oder Ausstellung
- Eine umfangreiche Dokumentation
- Erinnerungsbilder

All das fordert eine unterschiedliche Herangehensweise.
Zu sagen mach es so oder so, ist ohne diese Kenntnis völlig unsinnig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich hier den Thread so lese, bin ich froh, daß ich genug photographisches Selbstvertrauen habe, mit mehr Brennweite als einer einzigen loszuziehen.

...
Das kann man aber auch gänzlich alternativ sehen ..

"Wenn ich hier den Thread so lese, bin ich froh, daß ich genug photographisches Selbstvertrauen habe, um auch nur mit einer einzigen Brennweite losziehen zu können".

Und vielleicht wird so sogar eher nen Schuh draus :angel:
 
...
Letztendlich kommt es darauf an was man als Fotograf will.
- Gute Einzelbilder
- Eine kleine Serie oder Ausstellung
- Eine umfangreiche Dokumentation
- Erinnerungsbilder

All das fordert eine unterschiedliche Herangehensweise.
Zu sagen mach es so oder so, ist ohne diese Kenntnis völlig unsinnig.
Eben ;-) ... Das betrifft aber dann halt auch Dich, gell? :lol:
"Wettbewerbsfototauglich" ist sicher nicht der Weißheit allerletzter Schluss ... und als gültige benchmark taugen sie erst recht nicht.
 
Wenn du meinst ... :p
Letztlich wird ein Bild daran beurteilt wie es der Summe der (unbeteiligten) Betrachtern gefällt. Nicht alle Juroren ticken gleich, die Summe macht ein objektives Bild, auch wenn das einige nicht wahrhaben wollen.
...
Coole Aussage. Und lass mich raten ... das sind alles "Wettbewerbsfoto"-Juroren, gell?
 
Richtig. Von Zeit zur Zeit muss ich mal wieder vorbeischauen. Aber dieses Forum ist aber auch zu verführerisch! :) So viele Knalltüten auf einen Haufen findet man selten...
Ich finde hier auch nicht alles gut, aber von dir gibt es ja ausschließlich dümmliche, provokative Statements und bewiesen das du es besser kannst hast du auch nie.

Wenn man hier aus diesem Grund rausgeschmissen wird und sich immer wieder unter falschen Namen hier einschleicht ist das schon digitaler Hausfriedensbruch ...
 
Das kann man aber auch gänzlich alternativ sehen ..

"Wenn ich hier den Thread so lese, bin ich froh, daß ich genug photographisches Selbstvertrauen habe, um auch nur mit einer einzigen Brennweite losziehen zu können".

Und vielleicht wird so sogar eher nen Schuh draus :angel:

Unterschlage dann aber bitte beim zitieren _nicht_ die beiden Absätze von mir, die danach kommen.
Zudem denke ich, daß du genau weißt, warum ich das von dir zitierte genau so geschrieben habe.

Aber wenn du gerne damit weitermachst (und so kommt es anscheinend nicht nur bei mir an), das Losrennen mit ausschließlich einer Brennweite zur Religion zu erklären, mach das doch bitte mit wem anders. Bei mir bist du damit am falschen Platz.
 
:michfragendamkopfkratz:

Unterschlage dann aber bitte beim zitieren _nicht_ die beiden Absätze von mir, die danach kommen.
Der Satz steht so für sich, da haben Deine beiden nachfolgenden Absätze keinerlei Bezug dazu. Deshalb als Solitär :-)
Zudem denke ich, daß du genau weißt, warum ich das von dir zitierte genau so geschrieben habe.
Das weiß ich leider nicht. Du redest von Deinem Selbstbewußtsein (weil Du in der Lage bist viele Objektive einzusetzen) ... da kann ich keinerlei Bezug zu meinen Aussagen herstellen. Hilfst mir bitte? Oder zeigst mir bitte wenigstens auf, warum meine Alternative zu Deinem Satz "falsch" und Deine "richtig" ist? Ich halte Deine Aussage für überheblichen Quatsch.

Aber wenn du gerne damit weitermachst (und so kommt es anscheinend nicht nur bei mir an), das Losrennen mit ausschließlich einer Brennweite zur Religion zu erklären, mach das doch bitte mit wem anders. Bei mir bist du damit am falschen Platz.
Hm, und nochmal wengal ratlos bin ... ... "wenn Du so weitermachst" ... "so kommt es anscheinend nicht nur bei mir an" ... "Religion" ... "falscher Platz" ... was meinst Du mit "weitermachen", bei "wem" kommt "was" an?, was meinst Du mit "Religion"?

Ich befürchte ich versteh' nicht ganz. Wir sind hier denk ich in einem Diskussionsforum und das Wesen eines solches ist es, über einen feltgelegten Sachverhalt - hier: "Nur eine Brennweite bei Städtetripp - wer kann berichten?" - zu diskutieren. Ich werf meine Argumente genau so in dem Raum wie Du und wie andere ... ich erklär meine Argumente genau so wie Du*) und wie viele andere ... und ich bin (vielleicht) genau so dogmatisch wie Du und wie viele andere. Und wenn Du mir vorwerfen willst, dass ich mich ggfls über andere erhöhe, auch das tust Du (gerade mit dem von mir monierten Satz) und das tun viele andere hier auch. Was soll das also?

:hirnpatsch:

Edit: *)btw, von Dir hab ich in den bislang 12 Seiten noch gar nichts zum Thema gelesen ... Dein erster Kommentar ist #102 "... ich bin selbstbewußt weil ich mit mehreren Objektiven arbeiten kann ..." ... und der ist sinnigerweise genau der, den ich für soo albern und überheblich halte, weil er eben nichts aussagt als ne eben alberne Quatsch-Behauptung. Also men Jung, kehr mal vor Deiner Tür, gell?

Edit 2
streiche: Selbstbewußtsein
setze: Selbstvertrauen
Das Ergebnis ist aber das Gleiche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist Ansichtssache!
Vor allem ist's ein Erfahrungswert.

Ich habe in meiner bald 30-jährigen Fotografischen Tätigkeit schon so manchen Einsteiger in seinen ersten Schritten begleitet.

Mit einem Zoom oder einer Auswahl an FBs muss jedes Mal entschieden werden:
Näher ran mit kurzer Brennweite? Oder weiter weg mit längerer Brennweite?

Dass diese beiden Variablen essenzielle Auswirkungen auf das Bild haben, sollte wohl klar sein.
Mit Verlaub, aber mit Gestaltung hat das nichts zu tun. Und eben genau darin besteht der Irrtum.
"Näher ran oder weiter weg per Brennweite" ist ein praktischer Nutzen.
Einer, dessen Wichtigkeit selbstverständlich nicht zu unterschätzen bzw sogar zu leugnen ist.

In den folgenen Threadseiten hat sich die geradezu klischeehafte Verwendung bestimmter Brennweite im Bezug bestimmter Motive bestätigt.

Es soll ja keineswegs darum gehen ob es nun richtig oder falsch ist, die Möglichkeit verschiedene Brennweiten einsetzen zu können. Sondern auch das ist situativ und individuell bedingt.

Ich würde aber behaupten, dass eine vorschnelle "Anpassung zwecks des Nutzens" der gestalerischen Erfahrung durchaus abträglich sein kann. So jedenfalls meine didaktische Erfahrung.

Man kann sich ja auch in Foren "herumschauen". Kaufberatungsthread sind sind die besten Beispiele dafür. Fragt jemand nach Equipement zB für Landschaft, so fällt nun mal "Weitwinkel" und bei Portrait "leichtes Tele".
Was davon abweicht, wird im besten Fall als "nicht ideal" betrachtet.
Da brauchen wir also nun wirklich nicht über "Kreativität" oder "gestalterische Möglichkeiten" schwaflen. Im Gegenteil - das sind Konventionen.
 
Mit Verlaub, aber mit Gestaltung hat das nichts zu tun. Und eben genau darin besteht der Irrtum.
"Näher ran oder weiter weg per Brennweite" ist ein praktischer Nutzen.
Einer, dessen Wichtigkeit selbstverständlich nicht zu unterschätzen bzw sogar zu leugnen ist.
Wenn "näher ran oder weiter weg" das einzige ist, was du im Umgang mit verschiedenen Brennweiten erkennen kannst, hast du einige essenzielle Gestaltungselemente wie z.B. Schärfentiefe, Ebenenverdichtung, perspektivische Verzerrung noch nicht begriffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist prinzipiell ne interessante Thematik, zu der es sich lohnt mal einige Gedanken zu machen.

Die grundsätzliche Frage ist ja: Was will man damit erreichen? Erinnerungen, Dokumentation oder Fotos mit ästhetischem Anspruch? Oder einfach sich selbst herausfordern?
So ein Städtetrip ist ja jetzt normalerweise kein mehrwöchiger Urlaub; Und obwohl Städte viele Facetten haben, kann man im Vorhinein schon abschätzen, auf was einen da erwarten wird.
Was mit einer Festbrennweite auf jeden Fall passieren wird, ist dass man mögliche Top-Fotos verpassen wird oder eben nicht alles so fotografieren kann wie man es sich vielleicht wünschen würde. Man kann natürlich ein Objektiv mitnehmen, das die meisten Situationen irgendwie hinbringt, wie etwa ein 28er oder 35er. Würde ich auch machen, immerhin ist es so eine Art "sichere Wette".
Man kann dann natürlich auch auf Weitwinkel oder Ultraweitwinkel gehen, was ich persönlich aber oft etwas langweilig finde, für "Dokumentation" aber eher das richtige sein könnte - oder eben Richtung Tele, was mehr Unschärfepotential beinhaltet, aber eben Übersichtsfotos eher ausschließt.
 
Näher ran mit kurzer Brennweite? Oder weiter weg mit längerer Brennweite?

Dass diese beiden Variablen essenzielle Auswirkungen auf das Bild haben, sollte wohl klar sein.
Mit Verlaub, aber mit Gestaltung hat das nichts zu tun. Und eben genau darin besteht der Irrtum.
Na, das hat sogar sehr viel mit Gestaltung zu tun.
Was sich dabei ändert ist nämlich die Perspektive (Größenverhältnis Vordergrund zu Hintergrund) und das ist, sehr wohl ein sehr entscheidendes Gestaltungsmerkmal.

Und genau das ist der Grund warum ich mit einer einzigen Brennweite immer an Grenzen stoßen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
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