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Stativ/-kopf Novoflex TrioPod

Nur gibt es da nicht so einen grossen Alarm, wenn man das feststellt.

Da hast du auch wieder Recht. Das liegt vielleicht auch daran, dass wir in diesem Forum keinen "Mister RRS" haben. :lol:

Gruß

Hans
 
off-topic

ich habe das Triopod einem Härte- und Stabilitätstest unterzogen ....

bei Sonnenuntergang Langzeitaufnahmen im Felsentheater von Sanspareil ...

Stativ auf Felsen ausgelevelt und austariert , damit die E-M1 mit Adapter für FT und 14-35mm sicher steht ....

bewußt ( ! ) die Fototasche gegen den vorderen Stativfuß zur Sicherung gestellt und den Riemen einmal um den Stativfuß gewickelt ...

Aufnahmen im Halbdunkel gestartet - dann kam Murphy und empfahl Aufnahmen mit einem anderen Objektiv ...
Fototasche nur wenig vom Boden angehoben , Riemen zieht am Stativfuß ,
Kamera schlägt rückwärts auf den Felsenboden und verweigert weitere Aufnahmen :mad:

Bei Licht besehen : Kameradisplay defekt , Objektivbajonett ca 2mm aus dem Kameragehäuse herausstehend , mFT-Adapter nur mit grober Kraft zu entfernen -
beide Bajonettseiten zerstört , 14-35mm-Objektivbajonett zerstört , Linsen werden neu gekittet... aber das Triopod ohne einen Kratzer !

Fazit : 1. auch ein Triopod gehorscht physikalischen Gesetzen
2. Murphy lebt nicht nur in Bielefeld
3. die menschliche Dummheit ist grenzenlos ....

es hätte noch soo schöne Motive gegeben...

LG
KAT1 , leicht zerknittert
 
bewußt ( ! ) die Fototasche gegen den vorderen Stativfuß zur Sicherung gestellt und den Riemen einmal um den Stativfuß gewickelt ...

Das würde ich nicht unter Murphy verbuchen, ein Stativaufbau der solch eine "Sicherung" erfordert ist kein Stativaufbau - oder es war das falsche Stativ für den Job... Das ist also zu 100% Benutzerfehler und hat nichts mit Murphy zu tun!
 
naja , wenn du es noch weiter auseinander pflücken willst -
ich denke , es war
1. Dummheit , den Riemen um ein Stativbein zu wickeln , damit ich nicht versehentlich in der Schlaufe im Dunkeln hängen bleibe....

2. das falsche Stativ - am felsigen Hang wäre ein Quadropod natürlich stabiler gestanden (deshalb die "Sicherungstasche" am hangaufwärts weisenden Bein )

3. ich hatte nie geplant , ein anderes Objektiv an der Stelle zu nutzen - der Objektivwechsel war auch rückwirkend gesehen sinnlos .... das meinte ich mit Murphy , daß eben doch trotz oder hier besser wegen besonders "guter" Sicherung , das schief geht , was schief gehen kann .

ich weiß , dir könnte sowas nicht passieren - ich hake es unter "Erfahrung sammeln" ab.
Gruß
KAT1
 
So was kann immer passieren - blöd nur, dass wirklich so ein großer Schaden entstanden ist. Was vielleicht geholfen hätte - eine ordentliche Stirnlampe. Ich bin zwar nicht gern als Glühwürmchen unterwegs, aber schon in der Dämmerung reduziert das schon das Un(m)fallrisiko.

Aber wenigstens ist dem Triopod nichts passiert.

Gruß

Hans
 
....Naja, das wäre mit einem anderen Dreibein auch passiert...
Zumindest unter den gleichen Bedingungen kippt doch jedes Dreibein wenn man eines der drei hoch hebt. Insofern ist das nicht dem Triopod anzulasten.

Ich bin durch die Flexibilität von dem Teil so beeindruckt aber bisher reichte der schnöde Mammon nicht.
Aber nichts destotrotz, mein Beileid zu dem unschönen Erlebnis.
 
Vorab Beileid zur geschrotteten Ausrüstung. Wie auch immer das passiert ist und bleibt es ärgerlich.
....Naja, das wäre mit einem anderen Dreibein auch passiert...
Zumindest unter den gleichen Bedingungen kippt doch jedes Dreibein wenn man eines der drei hoch hebt. Insofern ist das nicht dem Triopod anzulasten.
Na ja, je steiler ein Dreibein steht, desto schneller kommt es an den Punkt ab dem es überkippt und nicht mehr in seinen Dreibeinstand zurückkippt. Flacher angestellte Stative kippen erst später über. Ist ja nun sicher keinem mehr verborgen geblieben, dass das Triopod (leider nicht als einziges, Feisol und Berlebach machen da auch mit) sehr steil angestellt ist.

Und diese ganze Taschenbeschwererei finde ich in der Häufigkeit wie sie propagiert wird eh komisch. Wenn man weiss wie man es machen muss kann man damit in Extremsituationen noch ein Quäntchen rausholen. Mir kommt es hier aber eher so vor, als gehöre das schon fast zur Aufbauanleitung eines Statives und als wäre das geeignet einem x-beliebigen Stativ die Performance eines 2 Nummern grösseren Statives abzuverlangen.

Aber dann noch die Tasche am Boden an einem Bein irgendwie anzubringen und den Gurt um das Bein zu schlingen würde ich auch in der Kategorie "Fehlbedienung" einordnen. Das bringt ja für die Stabilität schon zweimal nichts sondern bringt einfach nur die Ausrüstung unnötig in Gefahr wie man leider sieht.
Gruss ede
 
Moin Ede,
Ist schon klar, je steiler die Beine stehen, je eher habe ich den Überkippunkt erreicht ab dem es nur noch in eine Richtung geht. Und ab da haben wir Masse x Beschleunigung und meistens Bruch.
Ich hätte maximal die Tasche in der Mitte der Stativschultern (Zentrum unter dem Kopf) aufgehängt. Da wäre es aber auch egal gewesen wenn man da noch ein Glas herausangelt.

Was ich jetzt allerdings nicht ganz verstehe, ich las von Spikes in den Beinen, wieso entstand der Gedanke man müsse noch eine Tasche davor stellen? Ich habe zwar nur so ein olles Aludingen, jedoch würden bei mir immer 2 Beine in Richtung "Bergab" stehen. Zumindest habe ich so meine besten Erfahrungen gemacht.

Eigentlich ist es ja auch außer Frage warum die Hersteller hergehen und den Winkel verkleinern (also die, die es gemacht haben).
So erreicht man eben ohne weiteren Materialeinsatz größere Höhen!
Vielleicht sollte man doch wieder von dieser Rastengeschichte weggehen und eine ganz einfache kraftschlüssige Verbindung wählen. Die wäre dann sogar stufenlos einstellbar. Aber dann würden ratzfatz die Klagen der Leute kommen, die nicht in der Lage waren die Klemmschrauben ordentlich anzuziehen.

Nutzt eigentlich auch einer diese 3er + 4er Stativschultern? Ich sehe die immer nur auf Bildern aber noch nie in freier Wildbahn. (Das Triopod habe ich wenigsten schon einmal entdecken können, mit Alubeinen)
 
ich hatte zuerst ein quadropod (eigentlich alle drei schultern geblieben ist das ) mit mittelsäule - und in der tat ist der vorteil es fällt nicht um auch nicht am hang!

gruss tina
 
Zu den Beinanstellwinkeln: Die sind recht steil beim Triopod, das ist richtig. Bei der Bewertung sollte man aber auch bedenken, dass es ein Stativ ohne Mittelsäule ist. Da können die Beine auch steiler stehen, ohne dass es kippt. Erst wenn man ein Triopod mit einem Systematic vergleicht, oder mit einem Stativ, dessen Mittelsäule man nicht nutzt, kommen einem die Beine zu steil vor.

Gruß

Hans
 
Aber dann noch die Tasche am Boden an einem Bein irgendwie anzubringen und den Gurt um das Bein zu schlingen würde ich auch in der Kategorie "Fehlbedienung" einordnen. Das bringt ja für die Stabilität schon zweimal nichts sondern bringt einfach nur die Ausrüstung unnötig in Gefahr wie man leider sieht.

"Fehlbedienung" ist bei soviel Dummheit sehr freundlich ausgedrückt ...
deshalb hatte ich am Anfang auch off-topic geschrieben - ich wollte eigentlich nur den Frust über mich selber ausdrücken....
off-topic Ende
 
Also nach einer Hardcorewoche Island kann ich vom Triopod mit den Carbonfüssen nur abraten...1 Griffgummi dreht durch, wenn das Stativ mal nass wird, bei weniger als 5Grad Celsius wird allles extrem schwergängig und man muss schon ziemlich zerren um die Stativbeine zu ziehen..geschmeidig ist anders. Vulkansand ist der klare Feind.
Einmal hatte ich dann auch wieder ein Beinsegment in der Hand, das sich aus dem darüberliegenden Segment löste..spitzenmässig, wenn es gerade dunkel ist...
Aufstellung ist manchmal auch nicht sehr stabil möglich, da der erste Spreizungsgrad sehr steil ist. Sehr windempfindlich. Bei Windstärke 3-5+ muss man schon sehr breit aufstellen und dann macht sich einfach das geringe Gewicht bemerkbar und. der Haken für ein Gewicht fehlt..
Druckknöpfe sind mit Handschuhen etwas fieselig zu benutzen..Die Inbusse an der Schulter werden sehr schnell locker und die Beine baumeln dann, was auch nicht prickelnd ist.
Mein Fazit: sehr felxibel mit den Beinen, wenn es auf das Packmass ankommt..ich werde mir noch eine stabile, outdoortaugliche Alternative zulegen, die mit Wetterwidrigkeiten und Wasser zurecht kommt...
Es waren noch dabei: Manfrotto055 Alu und Carbon( hier musste man bei der Aluvariante mal eine Klemmung nachziehen) Die Aluvariante stand bei starkem Wind wie der Sturm in der Brandung.
Feisol..alles gut, keine Probleme.
grosses RRS TVC 33 >ein Traum...dem kann weder Wasser, Sand noch was an. Klemme eine halbe Umdrehung auf Rohr gleitet raus, halbe Umdrehung zu, alles fest.

Ps: ich habe ja fast alles zum Triopod, Alu lang( das wäre die bessere Wahl gewesen, aber ich hatte nicht Reigepäckgewicht) Carbon lang und kurz...von da her weiss ich schon, von was ich rede...
 
Zuletzt bearbeitet:
Also nach einer Hardcorewoche Island kann ich vom Triopod mit den Carbonfüssen nur abraten....

Danke für das Teilen deiner Erfahrung von dem Trip. Ich hoffe du konntest es dennoch auch fotografisch geniessen, auch wenn ich mir vorstellen kannst wie du geflucht hast. Zumal du ja schon eine kleine Vorahnung / Befürchtung gehabt hattest:

Und genau nach Island gehts bei mir im September....du bringst mich echt ins grübeln...

hmm das sieht ja jetzt mal gar nicht gut aus...bei meinen " alten Alus waren es die Verschlüsße, die Schwierigkieten machten.. jetzt reisst bei Maxxens der Steg....Novoflex täte echt gut daran die Beine selbst zu fertigen oder bessere Qualitätsprüfungskriterien einzuführen.
Service ist ja top, aber wenn du dann ein Stativ dabei hast, was nach "härterem Einsatz" die Krätsche macht ist ja auch nicht prickelnd...und das sage ich als erklärter Novoflex Fanboy....

Das was du da von den RRS Verschlüssen schreibst kann ich prima nachvollziehen, wahrscheinlich sonst nicht viele, die es nicht selbst erlebt haben. Es funktioniert einfach zuverlässig und mit blind bedienbarer Wiederholgenauigkeit so dass das Stativ bedienen zur absoluten Nebensache werden kann während man sich gedanklich schon auf sein Bild einstellen kann (die Gitzo G-Lock Verschlüsse verhalten sich ebenfalls genau so).

Gruss ede
 
fotografisch: a Traum...:)

Das Triopod hat mich aber echt sehr genervt und ich habe es echt bereut mir kein Gitzo Mountaineer oder Systematic gekauft zu haben... Manchmal lernt man nur durch" Schmerzen"
Wobei ich jetzt auch dem RRS sehr! offen gegenüberstehe. Raymond Hoffmann, unser Guide hatte sein RRS, benutzt das fast täglich "rough outdoor" und wenn man sieht, wie der mit dem Zeugs hantiert und dann hört, dass er es seit 2 Jahren nicht mehr auseinandergebaut hat, kommt man schon ins Grübeln wie smooth das alles läuft... da knirscht nix, alles ist fest so wie es sein soll usw...
 
Das Triopod hat mich aber echt sehr genervt und ich habe es echt bereut mir kein Gitzo Mountaineer oder Systematic gekauft zu haben... Manchmal lernt man nur durch" Schmerzen"
Wobei ich jetzt auch dem RRS sehr! offen gegenüberstehe. Raymond Hoffmann, unser Guide hatte sein RRS, benutzt das fast täglich "rough outdoor" und wenn man sieht, wie der mit dem Zeugs hantiert und dann hört, dass er es seit 2 Jahren nicht mehr auseinandergebaut hat, kommt man schon ins Grübeln wie smooth das alles läuft... da knirscht nix, alles ist fest so wie es sein soll usw...

you get what you pay for :evil:
ich hatte es ja schon mal geschrieben mich hat das novoflexsystem bis jetzt fast nichts gekostet aber zum uvp völlig indiskutabel wenn man kein transportproblem hat würde ich für island aber auch immer ein berlebach empfehlen

gruss tina
 
@struppo: Vielen Dank für deinen Bericht, uch wenn er eher abtörnt. Eine Bitte habe ich noch: Kannst du noch schreiben, um welche Version der Carbonbeine es sich handelt? Am oberen Edelstahlteil ist ein Herstellungsdatum aufgedruckt. Da Novoflex ja wohl ständig modifiziert, könnte das eine sinnvolle Info sein.

Gruß

Hans
 
you get what you pay for :evil:
scheinbar eben noch nicht mal das. Struppo hat ja nach eigener Aussage sogar mehrere Beinvarianten in 2x Carbon und 1x Alu. Da wird der Gesamtpreis näher an 1000 EUR liegen als an 500 EUR und trotzdem hat er Frust geerntet.
you get what you pay for :evil:
ich hatte es ja schon mal geschrieben mich hat das novoflexsystem bis jetzt fast nichts gekostet aber zum uvp völlig indiskutabel wenn man kein transportproblem hat würde ich für island aber auch immer ein berlebach empfehlen

gruss tina
 
Zuletzt bearbeitet:
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