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Sammelthema Norwegen

Sprechen wir nicht über das Wetter dieses Jahr in Norwegen: soviel Regen im Sommer, und zwar im ganzen Land, hatte es noch nie 🤷
Da bin ich froh, dass ich von Mitte Juni bis Anfang Juli unterwegs war, kann nicht meckern weitestgehend. Im Norden war es aber auch danach durchaus gut, dafür ist der Süden abgesoffen, daher würde ich persönlich nie vorab eine Route festlegen, geschweige denn Unterkünfte buchen.

Hier einer über dem Jostedal-Camping:
Gefällt mir sehr gut, schöne Stimmung! (y)
 
Da bin ich froh, dass ich von Mitte Juni bis Anfang Juli unterwegs war, kann nicht meckern weitestgehend. Im Norden war es aber auch danach durchaus gut, dafür ist der Süden abgesoffen...(y)
Wir waren jetzt Ende Juli bis letzte Woche unterwegs. Für uns beste Verhältnisse, aber auch die Trockenheit ist nicht normal. 8 Wochen so gut wie kein Regen, auf Lofoten Vesterålen, Senja herrschte Skogbrannfare ⚠️
Selbst die notorisch sumpfigen Wanderungen waren trocken bis staubig.
Drum freu ich mich hier auch über die "norwegischen" Wetterstimmungen!
 
Wir waren jetzt Ende Juli bis letzte Woche unterwegs. Für uns beste Verhältnisse, aber auch die Trockenheit ist nicht normal. 8 Wochen so gut wie kein Regen, auf Lofoten Vesterålen, Senja herrschte Skogbrannfare ⚠️
Selbst die notorisch sumpfigen Wanderungen waren trocken bis staubig.
Drum freu ich mich hier auch über die "norwegischen" Wetterstimmungen!
Hallo Gernot, welch ein Kontrast zu letztem Jahr Anfang August als wir nur Regen auf den Lofoten hatten (war mir dann schon zuviel).
Von dem diesjährigen Wetter hatte ich schon gehört muss sehr ungewöhnlich gewesen sein...
vielleicht aber aufgrund des Klimawandels bald normal... hast du ein paar Bilder mitgebracht Gernot?

anbei

Uttakleiv - Lofoten 2022

Lofoten12-2022.jpg

Gruß Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
vielleicht aber aufgrund des Klimawandels bald normal...

Ich muss gestehen, dieses Thema hat in diesem Jahr nachhaltig Eindruck bei mir hinterlassen...

Wir waren bereits 2005/06 mehrere Wochen mit dem Zelt in Norwegen unterwegs und haben teilweise bei 5° im Hochsommer auf den Lofoten gezeltet und waren natürlich auch am Nigardsbreen. Ich fand es damals schon extrem beeindruckend, dass sich der Gletscher bis auf wenige Meter Fels direkt bis ins Talgewässer erstreckte. Seinerzeit konnte man mit einem kleinen Boot direkt bis an die Gletscherzunge heranfahren. Dementsprechend großspurig waren meine Versprechen (aus der Erinnerung heraus) an die Familie, doch die erste! Ernüchterung kam stante pede als wir auf den Parkplatz am Gletschercenter ankamen. Weg! Die Gletscherzunge war so gut wie weg! Wie gewaltig dieser Rückgang tatsächlich war, wurde mir dann allerdings erst so richtig klar, als wir unsere Gletscherausrüstung über 1 Stunde lang über kargen, glatten Fels schleppen mussten, statt - wie in meiner Erinnerung - wenige Meter vom Wasser entfernt schon der Gletscher lag. Um das ganze mal in Zahlen und Bilder zu fassen... Im Gespräch mit unserem Bergführer fielen folgende Zahlen: Rückgang ca. 1.000m, auf einer Breite von 3-400m und einer Schichtdicke von teilweise 50m. Hier dann auch die Bilder (definitiv keine fotografischen Highlights):

2005 (damals noch mit EOS 300d)

Nigardsbreen 2005.jpg


und hier dann das aktuelle Bild aus 2023:

D85_4084.jpg
 
An dem morgen hab ich mich ne gute Stunde barfuß in den Fjord gestellt und auf den Sonnenaufgang gewartet. Die Wetterprognose war nach dem Sonnenuntergang am Vorabend einfach zu verlockend um diese Gelegenheit ungenutzt verstreichen zu lassen. Für dieses Bild kam dann ne "klassische" 50mm FB zum Einsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
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