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Sammelthema Norwegen

Jetzt ein Bild mit dem smarten Phone aufgenommen - aus dem Dreizipfeltal. So nannten zumindest wir dieses romantische Tal.

20210926_130220.jpg

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Romantisch und völlig ruhig war es dort. Vermutlich kann man das erahnen beim Anblick der Bilder. Und höhere Gipfel zeigten den ersten Schnee. :)

R5B_0634.jpg

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Moin,

Die Landschaft kann nicht weglaufen.
Leider wollte sich der Kapitän der Fähre nicht auf meine Wünsche einlassen und behielt stur seinen Kurs. ;)
Wir waren knapp 10 Tage in Norwegen, einige davon hatten wir auf Uloya verbracht. Blöderweise war das Wetter nur zu solchen Gelegenheiten akzeptabel, den Rest haben wir mit Niesel- oder Eisregen verbracht. Wir reden über um die 4 Stunden Dämmerung und wenig clear sky. :cry:

Das war der letzte Abend vor der Heimreise, Tromsö bei Polarnacht:
20240112-IMG_6224-1135.jpg

vielleicht hättest du das mit einer anderen Perspektive deutlicher dargestellt?

Völlig richtig, heute würde ich das anders machen - so es denn die Umstände überhaupt erlauben. Wie auch immer, dafür bin ich hier, um dazu zu lernen. Anfang des nächsten Jahres geht es Hurtig von HH aus nach ganz oben, da versuche ich, noch mehr davon in die Praxis umzusetzen.

-LP
 
Moin,


Leider wollte sich der Kapitän der Fähre nicht auf meine Wünsche einlassen und behielt stur seinen Kurs. ;)
Wir waren knapp 10 Tage in Norwegen, einige davon hatten wir auf Uloya verbracht. Blöderweise war das Wetter nur zu solchen Gelegenheiten akzeptabel, den Rest haben wir mit Niesel- oder Eisregen verbracht. Wir reden über um die 4 Stunden Dämmerung und wenig clear sky. :cry:

Das war der letzte Abend vor der Heimreise, Tromsö bei Polarnacht:
Anhang anzeigen 4663325



Völlig richtig, heute würde ich das anders machen - so es denn die Umstände überhaupt erlauben. Wie auch immer, dafür bin ich hier, um dazu zu lernen. Anfang des nächsten Jahres geht es Hurtig von HH aus nach ganz oben, da versuche ich, noch mehr davon in die Praxis umzusetzen.

-LP
vielen Dank für deine Anmerkung zu meinem Beitrag. Ja, das Wetterproblem besteht bei solchen Reisen in den Norden. Mein verstorbener Bekannter ist viele Jahre mit dem Wohnmobil von Mai bis September nach Norwegen gefahren. Er war Rentner, 3 Jahre älter als ich, und hat mir viel über die Verhältnisse da oben erzählt. Vom Schiff aus kann man sich die Perspektive sehr selten aussuchen.
Aber wenn du öfters hinfahren kannst, dann sieht die Sache ganz anders aus. Du kannst dann deine Aufnahmen besser planen. Mein Bekannter war kein Fotograf und hatte auch nur das Handy und eine Kompakte zur Verfügung. Ich kann mir nur die Bildausschnitte ferner Länder hier im Forum oder im Fernsehen ansehen. Ist das Bild mit dem fließgewässer auch vom Schiff aus aufgenommen? (Beitrag#200)
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

Ist das Bild mit dem fließgewässer auch vom Schiff aus aufgenommen?

Das ist von der Fähre Uloya zum Festland hin aufgenommen und es ist einer der vielen Fjorde.

Ja, das Wetterproblem besteht bei solchen Reisen in den Norden.
Nicht nur das, die Straßenverhältnisse sind für unseren Geschmack extrem gewöhnungsbedürftig und es gibt nicht viele Straßen dort.

So kann es auf der einzigen (einzigen!!) Landstraße zwischen Tromsö und Alta zugehen, die mussten wir nutzen. Ein kleiner Unfall ...

20240108-IMG_20240108_214814-388.jpg

Du hast nahezu keine Möglichkeit, irgendwo rechts oder links abzubiegen. Es gibt nichts. Laut Maps gab es nur einen Umweg mit 700 km. Siebenhundert! Also 4 Stunden warten. Liebend gerne würde ich auch zu anderen Zeiten mal dort oben sein, aber das passt bei uns nicht.

Die Fähre fuhr zudem bei gutem Wetter, auch ist sie mit einer hohen Reling ausgestattet, die es aus Sicherheitsgründen nicht ermöglicht, besonders nahe ran zugehen, damit man mehr aufs Bild bekommt.

-LP
 
das nächste Mal wirst du besser mit den Problemen umgehen können. Solche Straßen gab es in der DDR von Berlin an die Ostsee in den 70er Jahren. Für ein dichteres Straßennetz hatte die DDR kein Geld. Der Erhalt der vorhandenen war teuer genug.
 
Moin,

@Nobby1965

Ab HH mit dem Schiff, da wir grob 60 km entfernt wohnen. Heimvorteil ;-) Anfang Januar sind wir nach Tromsö und Uloya geflogen.
Das ist nicht die klassische Route mit dem Postschiff, das an jeder Milchkanne hält, das ist: https://www.hurtigruten.com/de-de/reisen/auf-den-spuren-der-postschiffroute-winter

Fahren Sie mit uns auf dieser 15-tägigen Winterreise von Hamburg nach Norwegen über den nördlichen Polarkreis hinaus in die arktische Polarlichtzone, Nordlicht-Versprechen inklusive. Unterwegs erleben Sie Fjorde, Fischerdörfer, Städte mit reichem kulturellem Erbe und raue landschaftliche Schönheit.

Starten Sie Ihre Reise bequem vor der Haustür, diese Reise beginnt und endet in Hamburg - mit einem deutschsprachigen Expertenteam an Bord.

Besuchen Sie winzige Fischerdörfer und lebendige Städte und freuen Sie sich auf einige der atemberaubendsten Landschaften Norwegens, darunter den nördlichsten Punkt des europäischen Festlandes, das Nordkap.

Nehmen Sie an optionalen Ausflügen wie Schneeschuhwanderungen, Hundeschlittenfahrten, Skilanglauf (Dezember bis April) oder Walbeobachtungen (Oktober bis Februar) teil und halten Sie Ausschau nach den Nordlichtern (September bis März) bei Reisen mit unserem Nordlicht-Versprechen.

-LP
 
Moin,

Sicherheitshalber noch eine Anmerkung über eine Aussage, über die ich erst heute gestolpert bin:

Solche Straßen gab es in der DDR von Berlin an die Ostsee in den 70er Jahren.

Das, was du da auf dem Unfallphoto gesehen hast, ist nicht der Asphalt! Die Straßen, auch die in Tromsö, können nur ein wenig oberflächlich geräumt werden und daher sind sie im Winter mit einer 10 - 20 cm hohen Schicht aus festgefahrenem Schnee und Eis bedeckt.



Für ein dichteres Straßennetz hatte die DDR kein Geld.

Das wird es auch dort nicht geben, da wohnen definitiv zu wenige Menschen und aufgrund der besonderen geografischen und klimatischen Bedingungen ist der Straßenbau mehr als eine echte Herausforderung, vom Kostenfaktor mal abgesehen. Daher gibt es dort oben vergleichsweise viele Regionalflughäfen.

End of OT, -LP
 
Nicht nur das, die Straßenverhältnisse sind für unseren Geschmack extrem gewöhnungsbedürftig und es gibt nicht viele Straßen dort.

das nächste Mal wirst du besser mit den Problemen umgehen können. Solche Straßen gab es in der DDR von Berlin an die Ostsee in den 70er Jahren.

Dafür scheinen mit Überschreiten der Norwegischen Grenze auch die Hupen in den Fahrzeugen deaktiviert zu werden! Auch wenn die Straßen eng und teilweise in einem nicht ganz so guten Zustand sind, wie bei uns, habe ich die Norweger in den vielen Wochen, die ich in den letzten Jahren dort verbracht habe, als sehr rücksichtsvolle und geduldige Menschen/Verkehrsteilnehmer erlebt. Also neben den ganzen landschaftlichen Highlights, bietet es sich an, sofern man es einrichten kann, neben Land auch Leute auf einem Roadtrip mal näher kennen zu lernen. Wenn man dann zu Gesprächsbeginn in gebrochenem Norwegisch zu verstehen gibt, das man die Landessprache leider nicht beherrscht und wenn möglich Englisch sprechen möchte, hat man schon gewonnen! Ich freu mich schon auf die nächste Reise in den Norden!
 
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