Youronas
Themenersteller
Dankeschön euch beiden.
@pulsiv
So teuer muss es garnicht sein, wenn man auf gewissen "Luxus" verzichten kann. Nach der ersten Zwischenabrechnung landen wir etwa bei 700€ pro Person für die 14 Tage.
@flolee
In Norwegen wie in Schottland waren wir jeweils nur zu Zweit unterwegs, ist eigentlich das Optimum für solche Reisen. Wenn es mal für ein paar Tage an einen See oder an den Strand geht und man dort fest steht ist es auch zu Viert noch okay.
Momentan wird der Innenausbau ein wenig optimiert, damit man eigentlich alles in irgendwelche Schränke bekommt und Abends nichtmehr großartig umräumen muss, um die Schlafflächen frei zu bekommen.
Nach 14 Tagen freue ich mich ehrlich gesagt dann aber auch immer schon wieder sehr auf ein festes Bett. Wirklicher Erholungsurlaub ist das so natürlich nicht, es ist schon anstrengender, hat aber natürlich auch unbestreitbar seine Vorteile, gerade in Ländern in denen man rum kommen und etwas von der Natur sehen will.
Zu den Nächten: Wenn wir nur zu Zweit unterwegs sind erlauben wir uns auch den Luxus, ein Kissen und eine normale Bettdecke mitzunehmen, was die Schlafqualität jedenfalls für mich schon deutlich steigert. Ich hatte zudem noch einen dünnen Seidenhüttenschlafsack und einen normalen Schlafsack dabei. Letzteren habe ich zwar jede Nacht bereit gelegt, musste aber nie darauf zurückgreifen. Oben ist es tendentiell an 5 Grad kälter als unten, aber selbst dort bin ich mit 2 Paar dicken Wollsocken, Hüttenschlafsack und Decke immer gut ausgekommen. Mag aber auch daran gelegen haben, dass es Nachts nie aufgeklart hat und daher auch immer recht mild blieb. Das einzige mal, dass ich richtig gefroren hatte, war auf der Rückfahrt an einer deutschen Autobahnraststätte kurz vor Hannover: "2 Wochen Norwegen und kein Schlafsack, da brauch ich ihn hier in Deutschland doch schon doppelt nicht, räum ich jetzt nicht extra raus" - Denkste! Arschkalt und ich bin freiwillig um 6 aufgestanden, da es nichtmehr all zu gemütlich war^^
Unser Gefährt hatte damals glaube ich an die 2800€ gekostet, mittlerweile ist fast die doppelte Summe schon noch einmal reingeflossen, unter anderem für einen komplett neuen Motor. Es ist eigentlich ständig was daran kaputt und zu richten, aber darauf muss man sich bei einem T3 wohl auch einfach einstellen und es mögen - Meines wäre es nicht, aber ist ja zum Glück nicht mein Auto und ich kann es trotzdem entsprechend nutzen
Alternativ gibt es auf dem Neuwagenmarkt ja auch die ein oder anderen netten Sachen. T5 Camper, Crafter Campter, Defender mit Faltdach - nur muss das dann auch der Geldbeutel hergeben. Bei einem voll ausgebauten T5 ist man an die 80000€ los. Ist zwar ein wahres Platzwunder, nur für das Geld würde ich mir glaube ich auch etwas anderes kaufen^^
Wobei ich sagen muss, dass die Art des Reisens so schon durchaus seinen Charme hat. War früher nie ein großer Campingfan, aber gerade wenn man im Urlaub auch fotografiert ist das so zum rumkommen schon genial. Und ein bisschen mehr Stil hat es in einem T3 schon auch noch als in einem Wohnmobilschiff^^
@pulsiv
So teuer muss es garnicht sein, wenn man auf gewissen "Luxus" verzichten kann. Nach der ersten Zwischenabrechnung landen wir etwa bei 700€ pro Person für die 14 Tage.
@flolee
In Norwegen wie in Schottland waren wir jeweils nur zu Zweit unterwegs, ist eigentlich das Optimum für solche Reisen. Wenn es mal für ein paar Tage an einen See oder an den Strand geht und man dort fest steht ist es auch zu Viert noch okay.
Momentan wird der Innenausbau ein wenig optimiert, damit man eigentlich alles in irgendwelche Schränke bekommt und Abends nichtmehr großartig umräumen muss, um die Schlafflächen frei zu bekommen.
Nach 14 Tagen freue ich mich ehrlich gesagt dann aber auch immer schon wieder sehr auf ein festes Bett. Wirklicher Erholungsurlaub ist das so natürlich nicht, es ist schon anstrengender, hat aber natürlich auch unbestreitbar seine Vorteile, gerade in Ländern in denen man rum kommen und etwas von der Natur sehen will.
Zu den Nächten: Wenn wir nur zu Zweit unterwegs sind erlauben wir uns auch den Luxus, ein Kissen und eine normale Bettdecke mitzunehmen, was die Schlafqualität jedenfalls für mich schon deutlich steigert. Ich hatte zudem noch einen dünnen Seidenhüttenschlafsack und einen normalen Schlafsack dabei. Letzteren habe ich zwar jede Nacht bereit gelegt, musste aber nie darauf zurückgreifen. Oben ist es tendentiell an 5 Grad kälter als unten, aber selbst dort bin ich mit 2 Paar dicken Wollsocken, Hüttenschlafsack und Decke immer gut ausgekommen. Mag aber auch daran gelegen haben, dass es Nachts nie aufgeklart hat und daher auch immer recht mild blieb. Das einzige mal, dass ich richtig gefroren hatte, war auf der Rückfahrt an einer deutschen Autobahnraststätte kurz vor Hannover: "2 Wochen Norwegen und kein Schlafsack, da brauch ich ihn hier in Deutschland doch schon doppelt nicht, räum ich jetzt nicht extra raus" - Denkste! Arschkalt und ich bin freiwillig um 6 aufgestanden, da es nichtmehr all zu gemütlich war^^
Unser Gefährt hatte damals glaube ich an die 2800€ gekostet, mittlerweile ist fast die doppelte Summe schon noch einmal reingeflossen, unter anderem für einen komplett neuen Motor. Es ist eigentlich ständig was daran kaputt und zu richten, aber darauf muss man sich bei einem T3 wohl auch einfach einstellen und es mögen - Meines wäre es nicht, aber ist ja zum Glück nicht mein Auto und ich kann es trotzdem entsprechend nutzen

Alternativ gibt es auf dem Neuwagenmarkt ja auch die ein oder anderen netten Sachen. T5 Camper, Crafter Campter, Defender mit Faltdach - nur muss das dann auch der Geldbeutel hergeben. Bei einem voll ausgebauten T5 ist man an die 80000€ los. Ist zwar ein wahres Platzwunder, nur für das Geld würde ich mir glaube ich auch etwas anderes kaufen^^
Wobei ich sagen muss, dass die Art des Reisens so schon durchaus seinen Charme hat. War früher nie ein großer Campingfan, aber gerade wenn man im Urlaub auch fotografiert ist das so zum rumkommen schon genial. Und ein bisschen mehr Stil hat es in einem T3 schon auch noch als in einem Wohnmobilschiff^^