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noch 20D oder 5D

  • Themenersteller Themenersteller Gast_17513
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also die 350D hat mit den kleinsten Sucher den ich jemals sah - ob der dann wirklich noch die Bezeichnung Sucher verdient?! ;)
 
Frank Schäfer schrieb:
also die 350D hat mit den kleinsten Sucher den ich jemals sah - ob der dann wirklich noch die Bezeichnung Sucher verdient?! ;)
Das ist wahrscheinlich auch der grund, warum die eos 350d so kompakt ist. ich frage mich, ob ein großer sucher in der praxis echte vorteile bringt.
 
-DaKo- schrieb:
Hmpf, mit meiner 300D gehts mir kaum besser ... :(
ich habe früher mal analog mit der EOS 3 angefangen ( DAS! war ein Sucher den ich gerne Sucher nannte ).. dann kam digital und die 10D - da habe ich beim Blick durch den Sucher der 10D auch ne Menge vermisst :( - doch die Gewöhnung an den vergleichsweise kleinen, dunkleren 10D "Sucher" *g* hat sich dann doch noch vollzogen ;)
 
1Knipser schrieb:
Das ist wahrscheinlich auch der grund, warum die eos 350d so kompakt ist.
Ich liebe deine Theorien ... ist doch schön: die Welt ist so einfach, da stellen wir einfach mal ins blaue hinein lustige Theorien auf, könnte ja mal irgendwann was stimmen. Leider liegst du auch hier falsch: Die Suchergröße hat mit der Baugröße einer ganzen Kamera so gut wie überhaupt nichts zu tun.

Wenn du an einer Crop-DSLR einen möglichst großen Sucher suchst und dennoch eine kleine Kamera möchtest, dann schau dir mal die istD an:
V(istD)=V * 0,95 * 0,95 * 1/1,5 = 0,60

ich frage mich, ob ein großer sucher in der praxis echte vorteile bringt.
Probiers doch einfach mal aus.
 
1Knipser schrieb:
.. ich frage mich, ob ein großer sucher in der praxis echte vorteile bringt.

das tut er m.E. sehr. Ein großer heller Sucher ist zum manuellen Scharfstellen und dem Betrachten des "späteren" Bildes sehr angebracht. So ist m.E. der 5D Sucher eine ziemliche Offenbarung, denn er ist groß und hell und es lassen sich auch noch Details im Hauptmotiv gut erkennen bzw. lokalisieren - was ich sehr vorteilhaft finde ( z.B. um gezielt manuell zu fokussieren oder Schärfentiefeprüfungen vornehmen zu können).
 
ManniD schrieb:
Maximale Gewinnmaximierung! Der Käufer nimmt es ja hin.
Wäre interessant zu wissen, wie canon das begründet. :)
aber als marktführer kann man sich einiges rausnehmen.

oh, mein 100. posting. jubiläum. :rolleyes:
 
Nikon ist z.B. auch nicht besser:
V(D50, D70) = V * 0,75 * 0,95 * 1/1,5 = 0,48V
V(D100) = V * 0,8 * 0,95 * 1/1,5 = 0,51V
V(D2x) = V * 0,86 * 1/1,5 = 0,57V

Minolta dagegen schon in der 1000 EUR Klasse:
V(D7D) = V * 0,9 * 0,95 * 1/1,5 = 0,57

Der Haken ist tatsächlich, daß man die Suchervergrößerung nicht beliebig hochschrauben kann, da dann eben auch die Helligkeit geringer wird. Um trotz starker Suchervergrößerung die Helligkeit erträglich hoch zu halten müssen entsprechend hochwertige Prismen verwendet werden und das kostet. Daher bleibt auch meist bei den günstigeren DSLRs die Suchervergrößerung eher gering, zusammen mit dem Cropfaktor resultiert das in relativ kleinen Suchern. Bei einer KB-Format-Kamera kann man jedoch recht geringe Suchervergrößerungen nutzen, erreicht so ein Helles Bild aber dennoch ein im Vergleich zu den Cropkameras großes Sucherbild.
 
Zuletzt bearbeitet:
TORN schrieb:
Ich sage nur 5D = Kino :D Hab mich gestern beim ersten durchgucken fast erschrocken...TORN
Aber ich frage mich, ob sich der bessere sucher wirklich 1:1 in bessere bilder umsetzen läßt. ist überhaupt gewährleistet, dass zum beispiel eine manuelle scharfstellung eine sicherere scharfstellung ist, als eine automatische per af?

Ich habe da schon andere sachen gehört, denn auge und sensor liegen nicht auf der exakt gleichen optischen achse. das heißt für mich, dass ein per auge scharf gestelltes bild im ergebnis doch einen falschen fokus ergeben könnte.


an Michi-67
freut mich, dass dir der thread gefallen hat. wir hatten hier einige trolls, die haben nur gemockert.
 
1Knipser schrieb:
Aber ich frage mich, ob sich der bessere sucher wirklich 1:1 in bessere bilder umsetzen läßt. ist überhaupt gewährleistet, dass zum beispiel eine manuelle scharfstellung eine sicherere scharfstellung ist, als eine automatische per af?

Manchmal geht es auch um Momente, an denen der AF nichts oder nur sehr unpräzise seinen Dienst verrichtet. In der Dunkelheit, wenn man auch auf dem AF-Hilfslicht verzichten möchte oder bei der Makrofotografie. Spez. bei der Makrofotografie arbeitet man oft auch mit Balgen, da sogar hin und wieder mit Arbeitsblende, da braucht man nicht nur einen großen Sucher, nein hell sollte er auch sein.

1Knipser schrieb:
an Michi-67
freut mich, dass dir der thread gefallen hat. wir hatten hier einige trolls, die haben nur gemockert.

:D


Manni
 
1Knipser schrieb:
Ich habe da schon andere sachen gehört, denn auge und sensor liegen nicht auf der exakt gleichen optischen achse. das heißt für mich, dass ein per auge scharf gestelltes bild im ergebnis doch einen falschen fokus ergeben könnte.

:confused: Wieso liegen die nicht auf der gleichen optischen Achse? Gerade das ist doch der Vorteil der SLR-Technik immer gewesen. Durch den Spiegel wird genau der Blickwinkel des Sensors oder des Films, durch einen Dachkantenprisma, bzw. Dachkantenspiegelsystem, zum Auge geleitet.
Der gute Bionet hatte dazu auch einen Link gepostet, in dem dies noch einmal veranschaulicht wird.

Manni

Edit: 1.
 
1Knipser schrieb:
Ich habe da schon andere sachen gehört, denn auge und sensor liegen nicht auf der exakt gleichen optischen achse. das heißt für mich, dass ein per auge scharf gestelltes bild im ergebnis doch einen falschen fokus ergeben könnte.

LOL, also mein Auge liegt schon auf der korrketen optischen Achse - also nein, wenn der Dioptrieausgleich korrekt eingestellt ist und die Mattscheibe nicht dejustiert sollte MF mit einem großen Sucher jedem AF überlegen sein bezüglich Treffsicherheit, das Auge betrachtet ja nur das auf die Mattschiebe projezierte Bild, sonst nix.
Willst Du dir die 5D jetzt selber schlecht reden? So langsam gehört der Thread in small talk :D
Nix für ungut.
 
1Knipser schrieb:
Ich habe da schon andere sachen gehört, denn auge und sensor liegen nicht auf der exakt gleichen optischen achse. das heißt für mich, dass ein per auge scharf gestelltes bild im ergebnis doch einen falschen fokus ergeben könnte.
Dein Problem ist primär, daß du lauter merkwürdige Dinge liest ... wo auch immer.
1. Auge und Sensor liegen selbstverständlich sofern der Sucher eine 100% Ansicht bietet oder aber einen zentralen AUsschnitt immer auf derselben optischen Achse.
2. selbst wenn sie nicht auf derselben optischen Achse liegen ist das für die Scharfstellung völlig irrelevant.
3. Entscheidend ist, daß Mattscheibe und Sensor sich im sleben Abstand von der hinteren Hauptebene der Optik oder aufs Kameragehäuse bezogen beide dasselbe Auflagemaß besitzen.
4. Wenn man per Hand fokussiert betrachtet man das Abbild auf der Mattscheibe durch den meist verkleinernden Okularsucher und stellt eben die Kamera so ein, daß das Bild auf der Mattscheibe scharf ist, also bei Betrachtung derselben die maximale Schärfe erreicht wird (das muß dann nichtmal scharf sein, z.B. bei falschem Dioptieausgleich).
 
-DaKo- schrieb:
3. Entscheidend ist, daß Mattscheibe und Sensor sich im sleben Abstand von der hinteren Hauptebene der Optik oder aufs Kameragehäuse bezogen beide dasselbe Auflagemaß besitzen.
Und das ist immer sicher gestellt?
 
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