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No photos allowed, anywhere....

  • Themenersteller Themenersteller Gast_58112
  • Erstellt am Erstellt am
.......:„No photo allowed, anywhere!“ ...

....Gesetzeslage .... grundsätzlich verboten ....grundsätzlich erlaubt ....

PS.: Eine Rechtsmeinung ist nicht erwünscht.

....

Schwimmen ohne Wasser geht nicht.
 
Wenn ich der TO wäre , würde ich das Bild machen, mich auf eine Schlägerei einlassen und dan versuchen, ob die deutsche Botschaft die Kaution zahlt.

Da ich aber nicht der TO bin, würde ich genau das machen, was hier von allen Seiten vorgeschlagen wurde, ein Gespräch suchen, und dann versuchen, meinem Gegenüber zu erklären, warum ich das Bild machen möchte. Stellt der sich stur, dann mach ich eben das Bild nicht, von einer verpassten Gelegenheit mehr oder weniger geht die Welt nicht unter!
 
ich denke auch dass mehrere gute antworten gegeben wurden, wenn man das schild nicht gesehen hat (davon gehe ich jetzt mal aus) entschuldige ich mich nett, dass ich es nicht gesehen habe, sage dem pfaffen wie toll ich seine kirche finde und ob er mir nicht ein bissel mehr darüber erzählen kann und vielleicht springt auch noch eine innenführung raus. wenn man dem dann noch erzählt, dass man aus europa kommt, sind die amis normalerweise sehr interessiert, neugierig und nett ! da geht schon noch so einiges auf einmal.

beim durchlesen des thread kam mir so ein bisserl das gefühl auf, dass deine fragestellung hätte auch lauten können, "auf dem highway stehen so komische schilder, speed limit 55 mph, wie verhaltet ihr euch ?" sorry, aber gesetze können in anderen länder nunmal völlig verschieden zu unseren (egal ob D oder A) sein und gerade in usa, wie bereits mehrfach erwähnt, wäre ich äusserst vorsichtig, da diese sich auch von staat zu staat oder kommune zu kommunde unterscheiden können. und eine legitimation für, ich knipse weiter und es interessiert mich nicht die bohne was der typ da will, bekommst du hier wohl nicht. ;)
 
Hallo,

ich würde keine Fotos machen bzw. schauen, wie sich andere Leute verhalten und die Situatuon beurteilen.
Grundsätzlich festlegen kann sich da wohl niemand, also einfach abwägen mit gesundem Menschenverstand
und dem persönlichem Mut zum Risiko oder Nicht-Risiko.
Wozu sich den Urlaub / den Tag mutwillig versauen, es sein denn, Stress törnt einen an.
In Thailand gibt es die von TO aufgeführten Schilder z.B. in der Nähe des Präsidentenpalastes und da ist dann
Fotografieren des Gebäudes bzw. in die Richtung vor den Augen der Sicherheitskräfte wirklich nicht angesagt.

Grüsse
 
Es tut mir leid, dass meine Fragestellung so kompliziert war. Erlaubt mir bitte meine Frage erneut vorzubringen.

1.) Ich bin als Tourist in einem fremden Land unterwegs und komme an einem Gebäude vorbei.

2.) Das Gebäude befindet sich auf einem Privatgrundstück.

3.) Dort steht aber auch ein Schild (Obacht- hat nix mit einem Gesetz oder gar einem Verkehrsschild zu tun!), welches der Eigentümer selber verfasst und aufgestellt hat.

4.) Ich befinde mich außerhalb seines Grundstückes, also auf öffentlichem Gut und möchte ein Foto machen.

Mögliche Denkvariante 1:
Es kommt der Eigentümer oder Grundstücksbesitzer und fordert mich auf sein Gebäude bitte nicht zu fotografieren.

Variante 2:
Es kommt niemand, das Schild ist aber immer noch da.

Wie würdet ihr euch verhalten?

Wie ich mich in einem solchen Fall verhalte, schreibe ich lieber nicht, denn hier sind offenbar nur selbsternannte Ordnungshüter unterwegs. Und damit hab ich im allgemeinen nichts am Hut.

Nix für ungut, bin selber gerne mal sarkastisch, aber wenn ich mir die Antworten der letzten 3 Seiten so durchlesen kommt mir schon der Verdacht, dass meine Frage offenbar saublöd war, wofür ich mich dann an dieser Stelle dann gerne entschuldigen möchte. :D

Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Also um auf deine letzten Fragen einzugehn:

Die Situation ist doch die, dass du in einem fremden Land bist und gar nichst sicher weisst, ob du wie in D Panoramafreiheit hast.
Also: Der Eigentümer hat ein Schild aufgestellt, es kann sein, dass das auch gesetzlich abgedeckt ist, kann aber auch nicht sein.

In jedem Fall wird es so aussehn: Wenn du mit einer 1000mm Russentonne das ganze Haus aufnimmst, wird dich zu 99.99% niemand beim Haus bemerken und es gibt keinen Ärger.

Wenn du mit 'ner normalen Brennweite kommst, bist du so nah dran, dass man dich bemerken kann. Und wenn man dich bemerkt, dass ist Ärger mit dem, der das Schild aufgestellt hat, sicher. Ob es auch Ärger mit dem lokalen Sheriff gibt, hängt dann von den Gesetzen und deinem weiteren Verhalten ab.

Ich bin izwischen so, dass ich vorher versuche abzuklären, ob Fotografieren mit Stativ erlaubt ist (ganz generell in der Urlaubsregion, aber auch bestimmte Museen,...). Die Stellen, wo es verboten sind, fliegen als erstes von der Liste der wünschenswerten Ziele, grade wenn es noch Eintritt,... kostne soll. Wer nicht will, dass ich Fotos von seiner Einrichtung mache, möge auf mein Geld verzichten. Basta.
 
Plötzlich kommt ein etwas unfreundlicher Herr aus dem Gotteshaus und weist euch darauf hin, dass fotografieren laut einem Schild neben der Kirche grundsätzlich verboten sei!

Abgesehen davon, dass meiner Ansicht nach fotografieren von öffentlichen Plätzen aus grundsätzlich erlaubt ist (ihr befindet euch weder in der Kirche noch auf dem Privat-Grundstück der Kirche!) , interessiert mich besonders wie ihr auf solch eine, sagen wir es mal freundlich, unangenehme Situation reagiert.



In so einer Situation liegt mir ein Zitat von James Bond auf den Lippen:
"Do I look if I care?"

Aber nur wenn ich meinen sarkastischen Tag hätte. Ansonsten würde ich dem Burschen sagen, dass andere Kirchengemeinden verdammt froh wären, wenn jmd. Interesse an ihnen hätte...
 
Ok, ich versuch's nochmal

1.) Ich bin als Tourist in einem fremden Land unterwegs und komme an einem Gebäude vorbei.

2.) Auf einem Privatgrundstück befindet sich ein Gebäude welches ich gerne fotografien möchte.

3.) Dort steht aber auch ein Schild (Obacht- hat nix mit einem Gesetz oder gar einem Verkehrsschild zu tun!), welches der Eigentümer selber verfasst und aufgestellt hat.

4.) Ich befinde mich außerhalb seines Grundstückes, also auf öffentlichem Gut und möchte ein Foto machen.

Ok, Situation klar.

Mögliche Denkvariante 1:
Es kommt der Eigentümer oder Grundstücksbesitzer und fordert mich auf sein Gebäude bitte nicht zu fotografieren.

Ich entschuldige mich höflich und verzichte auf das Foto.

Variante 2:
Es kommt niemand, das Schild ist aber immer noch da.

Ich fotografiere trotz Schild -> wo kein Kläger da kein Richter und ich hab ja nicht vor die Bilder zu veröffentlichen, so daß mir hinterher noch Probleme entstehen könnten.

Wie ich mich in einem solchen Fall verhalte, schreibe ich lieber nicht, denn hier sind offenbar nur selbsternannte Ordnungshüter unterwegs. Und damit hab ich im allgemeinen nichts am Hut.

Das hat nix mit "selbsternannte Odrnungshüter" zu tun, sondern einfach damit, daß die meisten Leute wohl eher nicht auf Ärger aus sind.

Klar, wenn Du das anders siehst ist das deine Sache.......aber mein bester Freund würdest Du mit so einer Einstellung schonmal nicht werden. Ich kann Streithähne nicht ausstehen.

Nix für ungut, bin selber gerne mal sarkastisch, aber wenn ich mir die Antworten der letzten 3 Seiten so durchlesen kommt mir schon der Verdacht, dass meine Frage offenbar saublöd war, wofür ich mich dann an dieser Stelle dann gerne entschuldigen möchte. :D

Saublöd nicht, aber es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten, je nachdem wie man gestrickt ist:

- trotzdem fotografieren, notfalls auch in Gegenwart des zeternden Eigentümers, ihn im Weggehen nochmal richtig beleidigen und ihm sagen was für ein Hinterwäldler er ist

- auf das Foto verzichten und sich höflich entschuldigen

welche der zwei man wählt muß man eben für sich selbst entscheiden, wobei ich die zweite sympathischer finde.

Gegenfrage: fändest Du es toll wenn man deine Wünsche einfach übergeht und gegen deinen Willen irgendwas macht was Dir nicht gefällt?

Muß ja nicht Fotografieren sein, kann ja auch irgendwas anderes sein, z.B. Du bist Vermieter, hängst ein Schild "ab 22 Uhr bitte die Haustür abschließen" auf und keine Sau hält sich dran.

Wie fühlst Du dich dann? - Veralbert?

Ist Dir völlig egal wie sich andere Leute fühlen, die vielleicht nicht wollen daß man ihr Haus fotografiert?

Denk mal drüber nach......
 
Mögliche Denkvariante 1:
Es kommt der Eigentümer oder Grundstücksbesitzer und fordert mich auf sein Gebäude bitte nicht zu fotografieren.

Wie bereits oben geschrieben.

Variante 2:
Es kommt niemand, das Schild ist aber immer noch da.
Und da sind wir wieder, wo wir schon mal waren. Wenn Du autonom eine Entscheidung treffen musst, ob Du das Schild Gültigkeit besitzt, dann musst Du Die Gesetze kennen, die diesbezüglich an diesem Ort gelten.
Da ich das i.d.R. nicht tue, würde ich sinngemäß das Gleiche tun wie beim ersten Punkt: Ist mir das Motiv eher unwichtig (Erinnerungsschnappschuss), dann gehe ich eben ohne ein Bild weiter. Liegt mir mehr daran, dann versuche ich die Situation zu klären. Vielleicht kann mir schon ein Passant weiterhelfen in dem er mir bspw. sagt, wo ich den Besitzer treffen kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
3.) Dort steht aber auch ein Schild (Obacht- hat nix mit einem Gesetz oder gar einem Verkehrsschild zu tun!), welches der Eigentümer selber verfasst und aufgestellt hat.

Und was ist mit einem Schild Betretten verboten?

4.) Ich befinde mich außerhalb seines Grundstückes, also auf öffentlichem Gut und möchte ein Foto machen.

Andere Länder andere Sitten und Gesetze. Und wo ist das Problem sich als Gast an die Bitte, Sitten und Gesetze zu halten???

In anderen Ländern könntest du den Sakralbau noch nicht mal sehen, wenn du den falschen Glauben hast.

Was tätest du sagen wenn eine japanische Reisegruppe dich durch dein Schlafzimmerfenster fotografiert, weil es in Japan legal ist und zur Zeit Mode ist????
 
Dies ist ein grober Irrtum.

Wäre dem so gäbe es keine Schwarzweissfotografie :lol:

Es gibt immer mehr als zwei Möglichkeiten. Zwischen Schwarz und Weiss finden jede Menge Grauabstufungen Platz und nicht jeder möchte andere Menschen beschimpfen, oder dein Freund sein. :top:

Saublöd nicht, aber es gibt eigentlich nur zwei Möglichkeiten, je nachdem wie man gestrickt ist.....

LG

Wolfgang

http://www.wolfgangsteiner.com
 
Manchmal hat man als Touri sogar mehr davon, wenn man kein reales Foto macht, sondern einfach mal nur genau hinschaut, sich im Kopf das mögliche Foto zurechtlegt und dann sein Gedächtnis belichtet. Trotz starkem Erinnerungsrauschen bringt man so auf Dauer stärkere persönliche Eindrücke heim als die Speicherkarte mit ihren Hunderten von Bildern.

Gruß von Ekkehard
 
Ich als Westoesterreicher wuerde mich in der Situation kopfschuettelnd abwenden und murmeln: "Immer diese Wiener ...."

Nein ehrlich: respektier einfach den Mann und seine Wuensche.
Im schlimmsten Fall mach ein Foto und entschuldige dich nachtraeglich, falls dich jemand auf das Schild hinweist (Vorzugeben nicht gesehen zu haben geht natuerlich nur dann, wenn du nicht grad direkt 1m vor dem Schild stehst).
 
Sorry Gummbär,

hast du meine Frage nicht verstanden?

Ich schreibe es gerne zum vierten mal für alle die nicht lesen können:
Ich weiß recht gut wie ich reagiert habe und brauche keine Tipps, herzlichen Dank.

Die Frage war und ist immer noch:
Wie würdet ihr euch verhalten?


Ich als Westoesterreicher wuerde mich in der Situation kopfschuettelnd abwenden und murmeln: "Immer diese Wiener ...."

Nein ehrlich: respektier einfach den Mann und seine Wuensche.
Im schlimmsten Fall mach ein Foto und entschuldige dich nachtraeglich, falls dich jemand auf das Schild hinweist (Vorzugeben nicht gesehen zu haben geht natuerlich nur dann, wenn du nicht grad direkt 1m vor dem Schild stehst).
 
Und noch einmal:
Was ich gemacht habe weiß ich bereits.

Mich würde interessieren wie Ihr in einer solchen Situation reagiert.

Nun, wenn der Aufsteller de sShcildes schon wütend auf dich zugerannt kommt, dann ist es zu spät zu leugnen.

Wenn du's rechtzeitig siehst: Speicherkarte schnell raus (ohne dabei hastig zu wirken, sonst fällt es auf) und weg in die Tasche damit, Kameras kann man erseten, Fotos nicht. Nachdem man so wenn möglich noch auf den schlimmsten Fall vorbereittet ist, kann's los gehn...


... mit dem Versuch, das wenn immer möglich mit einem erklärenden, freundlichen Gespräch zu lösen, Entschuldigung gehört auch dazu. GGf. Angebot machen, Abzüge der Fotos zuzuschicken. Im Gespräch kann es (im Gegensatz zur Verhandlung vor dem Gericht) durchaus auch nützlich sein, den unwissenden Touristen zu mimen und sich für alles zu entschuldigen. Und was klar sein sollte für alle, die privat fotografieren: Keine Veröffentlichung, wenn's schon Ärger gab beim Machen der Bilder (auch nicht mal nur ganz klein in der fc).
Mag ja bei einem Reporter im Kriesengebit anders sein, da ist bestimmt nicht die Veröffentlichung jedes Motives von seinem Besitzer oder den Betroffenen auf dem Bild erwünscht, aber die Medien machen es trotzdem, nur sollte man das den Profis überlassen, in dem Feld haben Amateure aber auch gar nichts verloren. Und mit Ferien hat das erst recht nichts zu tun!
 
Ich schreibe es gerne zum vierten mal für alle die nicht lesen können:
Ich weiß recht gut wie ich reagiert habe und brauche keine Tipps, herzlichen Dank.

Die Frage war und ist immer noch:
Wie würdet ihr euch verhalten?

Sag mal Wolfgang, hältst Du Die User hier wirklich für derart quer, daß Sie Dir was anderes empfehlen, als das was sie selbst tun würden? Sicher Nicht. Also, dann hast Du in den Tips an Dich doch ihre Antworten wie sie sich verhalten würden.:cool:
Aber irgendwie beschleicht mich das Gefühl, daß Dich die Antworten gar nicht in erster Linie interessieren.:rolleyes:
 
Dein Verdacht ist falsch.

Ich wollte ganz ehrlich wissen wie andere darauf reagieren würden, wenn sie genau wie ich zuvor, hunderte Kilometer zurücklegen um ein berühmtes Bauwerk abzulichten, um dort dann quasi unvermutet (da im Internet nirgends ein Hinweis auf ein solches Verbot zu finden war) auf ein privates Verbotsschild zu stossen.

Aber irgendwie beschleicht mich das Gefühl, daß Dich die Antworten gar nicht in erster Linie interessieren.:rolleyes:
 
Grundsätzlich ist es in den USA mit der Panoramafreiheit nicht so weit her (in diversen anderen Ländern auch nicht) . . . wenn der Eigentümer sagt, "keine Fotos", dann gilt das auch, so einfach ist das. Ruft er die Cops, hast Du den Ärger . . .

So wie Du auch zu schnell fahren kannst oder Müll auf die Straße werfen kannst, kannst Du trotzdem Deine Bilder machen . . . ist halt Deine Sache, inwieweit Du Dich an die Spielregeln hälst . . .
 
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