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No photos allowed, anywhere....

  • Themenersteller Themenersteller Gast_58112
  • Erstellt am Erstellt am
Dein Verdacht ist falsch.

Ich wollte ganz ehrlich wissen wie andere darauf reagieren würden, wenn sie genau wie ich zuvor, hunderte Kilometer zurücklegen um ein berühmtes Bauwerk abzulichten, um dort dann quasi unvermutet (da im Internet nirgends ein Hinweis auf ein solches Verbot zu finden war) auf ein privates Verbotsschild zu stossen.

Das ist schon wieder eine ganz andere Frage als im Ursprungsposting. Vielleicht versuchst Du die Fragestellung das nächste mal gleich entsprechend zu stellen, dann brauchst Du Dir auch nicht veräppelt vorkommen. Denn was Du weißt, was Du wissen willst und was Deinen Ärger ausmacht, das wußtest bis jetzt nur Du.

Auf Deine nun gestellte Frage würde ich mich so verhalten: versuchen ins Gespräch zu kommen, Lage schildern (komme aus Wien, bin extra für das Ding hierher gereist und interessiere mich sehr dafür....) und schauen was geht. Geht nix, nächsten Tag wiederkommen und hoffen, das der Typ vom Vortag diesmal frei hat oä :) und trotzdem das Foto schiessen.

Gruß
Phishkopp
 
Lieber Phishkopp,

bis jetzt dachte ich eine einfach formulierte Frage wäre besser, denn der Aufwand welcher manchmal nötig ist, ein gutes Foto zu machen, hat anschließend für den geschätzten Betrachter, noch nie gezählt. Oder sollte ich mich täuschen?

Daraus ergibt sich aber auch im Umkehrschluß, dass meine Strapazen vorab nicht zur Fragestellung beitragen, sie dienen lediglich der Ausschmückung, welche ich mir im Thread eigentlich sparen wollte. Ich habe dies jetzt nur ergänzend hinzugefügt, da offenbar nicht klar hervorgegangen ist wieso das ganze für mich überhaupt erst zu einem Problem wurde.



Das ist schon wieder eine ganz andere Frage als im Ursprungsposting. Vielleicht versuchst Du die Fragestellung das nächste mal gleich entsprechend zu stellen, dann brauchst Du Dir auch nicht veräppelt vorkommen. Denn was Du weißt, was Du wissen willst und was Deinen Ärger ausmacht, das wußtest bis jetzt nur Du.

Auf Deine nun gestellte Frage würde ich mich so verhalten: versuchen ins Gespräch zu kommen, Lage schildern (komme aus Wien, bin extra für das Ding hierher gereist und interessiere mich sehr dafür....) und schauen was geht. Geht nix, nächsten Tag wiederkommen und hoffen, das der Typ vom Vortag diesmal frei hat oä :) und trotzdem das Foto schiessen.

Gruß
Phishkopp
 
Hallo!

[...] Die Stellen, wo es verboten sind, fliegen als erstes von der Liste der wünschenswerten Ziele, grade wenn es noch Eintritt,... kostne soll. Wer nicht will, dass ich Fotos von seiner Einrichtung mache, möge auf mein Geld verzichten. Basta.

Sehe ich auch so. Diejenigen die das live erleben wollen kommen trotzdem und bezahlen den Eintritt, auch wenn alle Werbetafeln in ganz Deutschland mit dem Motiv tapeziert wären. Immer wieder gerne wird ja das Fotografieren verboten da man die Bilder ja für kommerzielle Zwecke nutzen könnte. :ugly: Das ohne Property Release einem keiner die Bilder für kommerzielle Zwecke abnimmt steht auf einem anderen Blatt Papier. Viel eher ist der Grund der zu dem Theater im Bad Mergentheimer Tierpark geführt hat: Behinderung anderer Besucher. War zwar selbst nicht dabei, aber gestern im Mercedes Benz Museum Untertürkheim. Ähnliche Situation. Nach dem Ausgang wo man die Audioguides abgibt führt eine schmale Treppe aus dem Museum. Direkt vor dem Ende der Treppe stand da gestern einer grob zehn Minuten mit seinem Dreibeinstativ und hoffte das mal keiner im Bild steht. Zeitgleich war eine Fotografin mit ihrem Model mitten auf dieser Treppe gestanden um zu Shooten. Wo sollen da bitte die Besucher noch vorbeikommen? :grumble: Etwas gegenseitig aufeinander Rücksicht nehmen hat noch nie geschadet!

Prinzipiell gilt es den Wunsch des Besitzers zu respektieren. Wenn der Besitzer mit seiner Familie im Garten vor dem Haus sitzt und du trotz des Schildes dessen Inhalt du verstanden hast dich mit deinem Stativ direkt davor aufbaust, brauchst du dich nicht wundern wenn es Ärger gibt. Ich würde darum wenn es die Situation zulässt den Besitzer fragen warum er nicht möchte das ein so außergewöhnliches Haus fotografiert wird. Abhängig davon wie er reagiert bekomme ich ein vielleicht viel besseres Bild wie von der Straße aus oder ich fahre eben weiter.

Für den Fall das niemand da sein sollte und kein erkennbarer Grund für das Schild spricht würde ich vielleicht trotzdem ein Bild machen. Das Bild ist dann aber nur ein Erinnerungsfoto in meinem privatem Album. Also nichts mit Fotocommunity, flickr, private Homepage et cetera! Mit erkennbaren Grund meine ich das es sich zum Beispiel um ein sehr bekanntes oder geschichtsträchtiges Gebäude handelt. Stell dir vor du wärst der Besitzer von dem Gebäude. Würdest du wollen das jeden Monat zwei dutzend Leute wenn du nicht da bist dein Haus fotografieren? Wenn du dem Gebäude keinen Grund ansiehst kannst du vielleicht drüber nachdenken schnell einen Schnappschuss zu machen. Wenn nicht respektiere den Wunsch und fahr weiter.


Christian
 
Grundsätzlich ist es in den USA mit der Panoramafreiheit nicht so weit her (in diversen anderen Ländern auch nicht) . . . wenn der Eigentümer sagt, "keine Fotos", dann gilt das auch, so einfach ist das.
Wie hast Du denn diese "Erkenntnis" gewonnen?

Ich wollte ganz ehrlich wissen wie andere darauf reagieren würden, wenn sie genau wie ich zuvor, hunderte Kilometer zurücklegen um ein berühmtes Bauwerk abzulichten, um dort dann quasi unvermutet (da im Internet nirgends ein Hinweis auf ein solches Verbot zu finden war) auf ein privates Verbotsschild zu stossen.
Um welches Bauwerk handelt es sich denn konkret?

Zur Frage: Ich würde sicher keine Diskussion beginnen, sondern einfach ein Foto machen, wenn keiner schaut.
 
Daraus ergibt sich aber auch im Umkehrschluß, dass meine Strapazen vorab nicht zur Fragestellung beitragen, sie dienen lediglich der Ausschmückung, welche ich mir im Thread eigentlich sparen wollte. Ich habe dies jetzt nur ergänzend hinzugefügt, da offenbar nicht klar hervorgegangen ist wieso das ganze für mich überhaupt erst zu einem Problem wurde.

Ja, Wolfgang, diese Informationen finde ich auch recht wichtig und sie hätte ein wenig rumstochern beim Antworten erspart, denn dadurch wird klar, dass es sich nicht um einen Schnappschuss handelt und Dir wohl einiges an diesem Foto liegt.
In dem Fall würde ich unbedingt versuchen mit einer Person ins Gespräch zu kommen, die legitimiert ist das Fotoverbot aufzuheben bzw. eine Ausnahmegenehmigung zu erteilen. Oftmals ist es auch "nur" die gewerbliche Nutzung der Bilder die verhindert werden soll.
Kleines Beispiel: In Montreal gibt es eine wunderbare Kirche in der Fotografieren erst mal verboten ist. Fragt man nach, stellt sich heraus, daß dies nur für eine gewerbliche Nutzung der Fotos gilt. Gibt man seinen Namen und seine Addresse an und unterschreibt, daß man die Bilder nicht kommerziell nutzen wird, dann darf man ohne Probleme mit Stativ drinnen Fotografieren.
 
0 0 7: schrieb:
Grundsätzlich ist es in den USA mit der Panoramafreiheit nicht so weit her . . .
Wer sagt denn sowas? Dort gibt es sogar ein verfassungsgemäßes Recht (für Amerikaner) aufs Fotografieren. Vielleicht ist dieser Link hilfreich. Kann man ausdrucken und ins Reisegepäck stecken.
Gruß, Andy
 
Ich würde nicht fotografieren, weil ich den Wunsch desjenigen, der das Schild aufgestellt hat, respektieren würde. Ob er da ist oder nicht.

Das ist ja offenbar das, was der TO hauptsächlich hören will, also schreibe ich mir mal keinen Wolf...
 
Wer sagt denn sowas? Dort gibt es sogar ein verfassungsgemäßes Recht (für Amerikaner) aufs Fotografieren. Vielleicht ist dieser Link hilfreich. Kann man ausdrucken und ins Reisegepäck stecken.
Gruß, Andy

Fakt ist und bleibt (und auch erlebt): Theorie und Praxis sind in den USA häufig verschiedene Dinge. Wenn jemand die freundlichen Helfer ruft, kann auch schon mal zwecks Klärung die Cam erstmal "weg" sein . . .

Und Fakt bleibt auch, daß in den USA, speziell in den ländlichen Gegenden, Richter gottgleiche Rechte haben und so entscheiden können, wie es ihnen beliebt . . . da ist es bis zu einer "Mißachtung" des "werten Richters" nicht weit, wann man lange mosert . . . und auch die örtlichen Ordnungshüter sind häufig Polizei, Staatsanwaltschaft und Richter in Personalunion!

Nach diversen Erfahrungen im Bekanntenkreis und eigenen Diskussionen (trotz int. Presseausweises) lege ich es in den Staaten nicht mehr drauf an. Wenn jemand ein Schild aufstellt: "Hier nicht!", heißt das für mich "dann halt nicht . . ."

Gruß, Sascha
 
Andere Länder, andere Sitten (und Gesetze)

Wie Du ja schon erwähnt hast (nicht bis in alle Details bekannt) solltest Du darüber hinaus Deine Ansicht nochmals überdenken.

Der TO hat keine Ansicht zum Besten gegeben, sondern eine Vermutung, und er hat gefragt, wie wir mit einer solchen Situation umgehen würden.

Meine Antwort auf die Frage:

Es gibt Fotografen, die bauen sich mit der gesamten Ausrüstung vor dieser Kirche auf, liegen in verschiedenen Posen fast auf dem Boden und Knipsen, was das Zeug hält. Das zieht in Länder wie die USA Ärger an.
Ich würde unauffällig in einem Kaffee gegenüber sitzen und ein paar Bilder mit Liveview machen. Dabei gehe ich davon aus, dass sich niemand aufregen würde.
 
Thema war nämlich wie ihr auf so ein eigenartiges Pauschalverbot reagiert.
Na wie wohl? Einfach nicht fotografieren. Und sollte ich anstatt einer Urlaubsreise eine Fotoreise planen, so informiere ich mich vorher.

Schwierig wird es allenfalls, wenn die Sachlage nicht so offensichtlich ist wie in Deinem Eingangspost dargestellt oder wenn ich der Sprache am Urlaubsort nicht mächtig bin (obwohl ich solche Länder sowiso am liebste meide).

3.) Dort steht aber auch ein Schild (Obacht- hat nix mit einem Gesetz oder gar einem Verkehrsschild zu tun!), welches der Eigentümer selber verfasst und aufgestellt hat.

4.) Ich befinde mich außerhalb seines Grundstückes, also auf öffentlichem Gut und möchte ein Foto machen.

Wie würdet ihr euch verhalten?
Genauso, wie ich es von jedem erwarte, der mein (fiktives) Schild "Ausfahrt freihalten" an meiner Toreinfahrt liest: ich halte mich daran. Wozu muss ich das "blöde" Gemäuer fotografieren, wenn es der Eigentümer nicht möchte.

Aber offensichtlich gelten Wünsche von Besitzern sowiso nichts, und wenn man die örtlichen Gesetze nicht kennt, werden schnell die eigenen, hoffentlich bekannten Gesetze auf das Gastland übertragen und dann das getan, wozu man selber Lust hat.

Gruß Bernhard
 
Oh mann, bin ich vielleicht verärgert! Da haben doch die Ami's glatt meine Haus per Satellit fotografiert, obwohl ich in riesigen Buchstaben „No photo allowed, anywhere!“ auf mein Dach gemalt hab! Das is aber noch nicht alles, die haben das jetzt auch noch bei Google-Maps veröffentlicht! ARGHH
... ups sorry, ich vergaß, bei uns herrscht ja Panoramafreiheit ;)


... was mich jetzt interessieren würde, findet man besagte Kirche nur in diesem Dorf oder auch bei Google-Maps?

grüazi
- nik
 
Also am Gate zu der Area51 hat sich niemand beklagt, dass ich ausgiebig fotografiert habe:

3730489015_6ae153cfc3_b.jpg



Aber wie schon gesagt. Andere Länder, andere Gesetze. Wenn man sie verletzt muss man mit einer Strafe rechnen.

Gruss
 
Panoramafreiheit bezieht sich auf Bilder, die ohne weitere Hilfsmittel (Leiter z.B.) erstellt werden können. Denke mit Satelliten kann man sich nicht auf die PF beziehen.

Gruß
Phishkopp

Dann hätte mein (nicht so ernstgemeintes) Statement ja durchaus wirklich einen ernsten Hintergrund. In welchem Gesetztbuch ist geregelt, was per Satellit fotografiert werden darf? Gibt es etwa auch eine Satellitenfreiheit - LOL Oder hab ich in diesem Fall als Privatperson sowieso keine Rechte?

Was hier auch dazupasst, kann mich noch erinnern, vor etwa 35 Jahren (war noch ein kleiner Junge damals) ist über dem Gebiet wo mein Elternhaus steht (in Oberösterreich), einige Tage immer wieder ein Hubschrauber rumgeschwirrt. Einige Tage danach stand dann auch prompt ein Schlipsträger am Gartenzaun, der meinen Eltern ein Luftbild von deren Anwesen verkaufen wollte ...
... der war aber nicht von Google-Maps .. rofl ;)
 
Hier vielleicht ein paar Ideen zum Thema: wie schon erwähnt ist Amerika nicht Europa und die Gesetze sind dort anders.
Das Wort "Panoramafreiheit" wird im Deutschsprachigen Raum verstanden, in Ländern mit anderen Sprachen tut man sich mit der Interpretation des Begriffes schon etwas schwerer.
Auch wenn die Panoramafreiheit hier gelten sollte: wer sagt Dir, dass das Umfeld der Kirche nicht auch zur Kirche gehört?
Du kannst es zwar ungehindert betreten, der Besitzer (in diesem Fall die Kirche) kann hier trotzdem auf seinem Recht beharren und Dir das Fotografieren verbieten.
Bei uns ist es auch nicht anders: ich kann zwar das Hafengelände bei uns ungehindert betreten, trotzdem kann die Hafenpolizei ein Fotografierverbot aussprechen.
 
Ich hab im Sommer das Pentagon fotografiert :D

Dort stehen zwar überall Schilder mit "No photos allowed" aber ich hab in diesem Moment einfach darauf vergessen.. Als dann 2 Polizisten mit gezückter Waffe auch mich zu liefen und mich anbrüllten hat ich nur 1 Möglichkeit zu reagieren..

Bilder löschen oder wahrscheinlich Knast :top:
 
Da würde mich mal interesseieren wie der Herr das handhabt mit google Earth und den Bildern von oben :) nimm den 10-5000mm schraub es ab und verdresche ihn damit. Nein natürlich nicht. Es handelt sich vielleicht sogesehen um einen wunsch, vielleicht sollte man einfach aus höflichkeit ein anderes Motiv suchen und sich sinnigerweise mit 3000 Euro urlaubsausrüstung sich auf ein Handgemenge einlassen...
 
interessiert mich besonders wie ihr auf solch eine, sagen wir es mal freundlich, unangenehme Situation reagiert.

"Hallo,

schön sie zu treffen. Mein Name ist xxx, ich komme aus Deutschland und ich interessiere mich für ihre schöne Kirche.
Sie sagen, dass es nicht erlaubt ist sie zu fotografieren, doch ich würde in Deutschland gerne zeigen, wie schön die Kirchen hier sind."
Ein bisschen mehr bla bla und immer freundlich bleiben und Interesse zeigen.

Bisher gab es dann immer ein nettes Lächeln und ich durfte trotzdem fotografieren.
Auch in Saudi Arabien, Israel und anderen Ländern.

Kommt immer darauf an, wie man sich verhält und sich auf die Eigenarten eines Landes, bzw. einer Bevölkerung einstellt. Bei Militäranlagen und ähnlichem funktioniert dies aber auch nicht ;)

Dirk
 
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